Wird man eigentlich die "Spendersteine
Ja natürlich. Im Turmschaft ist jeder Spenderziegel ab einem Spendenwert von 100 Euro sichtbar vermauert. Hier wurden aber auch schon häufig genug Bilder davon gepostet.
Wird man eigentlich die "Spendersteine
Ja natürlich. Im Turmschaft ist jeder Spenderziegel ab einem Spendenwert von 100 Euro sichtbar vermauert. Hier wurden aber auch schon häufig genug Bilder davon gepostet.
Auf der Webcam sieht es jetzt so aus, als wären (fast) alle Gerüste weg:
Ja, Gerüste werden stetig weniger. Vor dem Hauptportal wird zur Zeit rotes Mopke-Pflaster im Fischgrätenmuster verlegt. Sieht schick aus.
Ausschreibung für die Turmhaube.
Im August 2024 soll mit der Montage der Turmhaube begonnen werden. Am 26. Juli 2025 soll die am Boden vormontierte Turmhaube mit einem Kran auf den Turmstumpf gehoben werden.
Stiftung Garnisonkirche Potsdam: Spitze des Kirchturms wird Mitte 2025 aufgesetzt (maz-online.de)
Zuerst muss ersteinmal ein geeigneter Generalunternehmer für das komplexe Bauteil gefunden werden, der für die Kirche ins Budget passt. Das steht noch dahin, wird aber in 2024 deutlich wahrscheinlicher, weil für die meisten Baufirmen die Aufträge massiv weniger werden.
Wenn erst ein Herrnhuter Weihnachtsstern an der Kirche leuchtet, wird es besonders heimelig.
Ein herrliches Weihnachtsgeschenk für die Freunde der Potsdamer Garnisonkirche:
Die neue Orgel der Kapelle wird eingebaut!!!
Hoffentlich wird nach Vollendung des Turmes auch das Glockenspiel eingebaut.
Wird es nicht - jedenfalls nicht das auf der Plantage stehende. Erstens sind die Glocken aus Stahl, klingen daher nicht gut. Zweitens ist das Glockenspiel mit Gestänge denkmalgeschützt. Und drittens sind die Glocken durch angeblich "rechte" Inschriften kontaminiert.
Soweit ich weiß, wird aber schon für ein neues Glockenspiel gesammelt...
Das ist noch garnicht so lange her, dass wir das mit dem Carillon hier hatten. 🙄
In einem inhaltlich eigentlich sehr üblen Beitrag von 3-Sat-Kulturzeit (siehe Strang "Rekonstruktionen im Fadenkreuz") gibt es am Anfang eindrucksvolle Drohnenaufnahmen des Turms der Garnisonkirche:
In einem inhaltlich eigentlich sehr üblen Beitrag von 3-Sat-Kulturzeit (siehe Strang "Rekonstruktionen im Fadenkreuz") gibt es am Anfang eindrucksvolle Drohnenaufnahmen des Turms der Garnisonkirche:
Ich habe mir den Bericht des ZDF angeschaut. Wir fahren mit Philipp Oswalt von der Potsdamer Garnisonkirche zum Berliner Stadtschloss und lassen ihn genug Platz um an beiden Gebäuden Kritik zu üben.
Kein positives Wort über beide Gebäude, außer von Barbara Kuster. Wir hätten noch in Frankfurt die neue Altstadt besuchen können und er hatte „seinen Kampf“ im ZDF fortfahren können. Man muss ihm nur eine Bühne geben.
Oswalt ist ein lupenreiner Ideologe, der überall Nazis sieht. Mit den Untersuchungsgegenständen seiner wissenschaftlichen Beschäftigung ist diese üble Hetze gegen das Bürgertum nicht zu begründen. Meiner persönlichen Ansicht nach liegen die Gründe für diesen Kreuzzug Oswalts in seiner Familie begründet, schliesslich hat die Frankfurter Familie Ph. Holzmann als Bauunternehmen z.B. die NS-Reichskanzlei errichtet. Offenbar ist das Oswalts Therapie mit seiner Familiengeschichte klarzukommen, ich aber fühle mich dadurch belästigt - das kann er auch privat machen.
Ich frage mich allerdings warum sich jeder auf diese Vorwürfe einläßt, dass auch Rechtsradikale unter den Spendern eines Projektes seien. Dies kann kein Initiator, Spendenaufrufer oder gemeinnützer Verein kontrollieren und hierin liegt ja die Perfidie des Vorwurfs, da er nicht zu entkräften ist. Aber ginge es danach müsste die TAZ sofort ihr Erscheinen einstellen, da eine Reihe von bekennenden Linksradikalen zu den Abonennten gehören (von denen ich einige persönlich kenne).
Entscheidend ist doch nicht welcher Gesinnung ein Spender ist sondern ob das Projekt förderungswürdig ist - das prüft in Deutschland in der Regel der Staat durch Erteilung der Gemeinnützigkeit. Selbst wenn AfD-Höcke für ein gemeinnütziges Projekt spendete wäre das sinnvoller als dumme Flugblätter drucken zu lassen.
Wäre da nicht langsam mal eine Verleumdungsklage an 3sat fällig?
Was wäre die Grundlage?
3sat ist nicht Produzent der Kunstwerke.
Verleumdungsklage hat keinen Sinn, schon deshalb, weil keine eigentliche Verleumdung vorliegt. Denkbar wäre, Konstantins Argument öffentlich aufzubereiten.
Es gibt sogar Linksradikale unter den Architekturprofessoren.
Das Skandal besteht meiner Ansicht nach darin, dass solchen Linksapologeten im linken deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Bühne geboten wird. Letzteres ist der eigentliche Skandal, ersteres nur die logische Folge.