Wenn diese Linden gepflanzt werden. Wie wird das den Steubenplatz verändern?
Sind den Linden für den Steubenplatz überhaupt geeignet?
Wenn diese Linden gepflanzt werden. Wie wird das den Steubenplatz verändern?
Sind den Linden für den Steubenplatz überhaupt geeignet?
Der Tagesspiegel (PNN) aus Potsdam schreibt in seiner Ausgabe vom 10.02.2025, dass die Figuren am Stadtschloss (Landtag) schon wieder beschädigt worden sind.
Der Stadtschloss Verein fordert mehr Sicherungsmaßnahmen von der Stadt Potsdam. Die Stadt will zeitnah handeln.
Vielleicht kommen doch die kleinen Metallzäune zurück, die die Figuren schon einmal geschützt haben.
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Der Tagesspiegel (PNN) aus Potsdam berichtet in der Ausgabe vom 10.02.2025, das die Linden die am Staudenhof stehen zwischen 2025/2026 auf dem Steubenplatz umgesetzt werden sollen.
Während das Gutshaus Satzkorn in Potsdam saniert wird hat sich die Berliner Zeitung bereits im Jahr 1996 mit der Zerstörung von Gutshäusern/Herrenhäusern in der DDR in einem Artikel befasst.
(Quelle: Berliner Zeitung, 26.10.1996)
Der Potsdamer Tagesspiegel (PNN) schreibt in der Ausgabe vom 30.01.2025, dass die Kompromissuche mit der Stiftung Garnisonkirche zu keinem Ergebnis geführt hat.
Droht dem Rechenzentrum ein Ende? Offen ist auch, ob die Bauaufsicht weiterhin einen Erhalt des Gebäudes duldet.
Der Artikel liegt hinter der Bezahlschranke.
@ Konstantindegeer: kannst du uns dazu mehr Informationen geben. Ich möchte nicht spekulieren.
Das ICC (Internationale Congress Centrum) Berlin) soll von der Stadt Berlin verkauft werden. Während man zwischenzeitlich von Abriss gesprochen hat, ist dies nun nicht mehr möglich, aufgrund des Denkmalschutz. Ein Käufer für das Gebäude hat sich bisher nicht gefunden.
Mich wundert das Herr Oswalt und seine Truppe hier noch nicht aktiv geworden sind. Statt die Axt immer wieder an das Stadtschloss (HuF) oder die Garnisonkirche anzulegen, könnte Herr Oswalt hier Idenn vorlegen was mit dem Gebäude zukünftig passieren könnte.
(Quelle: Berliner Kurier, 09.10.2024)
Lange hat es gedauert aber es ist geschafft.
Die Fassaden- und Dachsanierung des Laufertorturm ist abgeschlossen.
https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/lauturm.html (Quelle: Stadt Nürnberg).
Im Anhang ein Bikd vom 04.01.2025.
@ Konstantindegeer:
Nachdem in den vergangenen Tagen der Presse zu entnehmen war, dass erwogen (korrigiert nach Hinweis) wird Oberbürgermeister Schubert (SPD) fraktionsübergreifend abzuwählen?!
Was für Konsequenzen könnte das für die „Neue Mitte“ das Rechenzentrum, die Garnisonkirche aber auch weitere Bauvorhaben in der Innenstadt haben?
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat sich am 13.12.2024 mit der Zukunft des Denkmal für Einheit und Freiheit in einem Beitrag befasst.
Als Alumnus der Bergischen Universität Wuppertal muss ich an dieser Stelle betonen, dass diese Uni auch viele fähige und respektierte Wissenschaftler hervorgebracht hat.
Ich bedanke mich bei Prof. Dr. Guido Spahrs für die Arbeit bei der Bundesstiftung Bauakademie und wünsche ihm für die Zukunft Alles Gute.
rbb24 berichtet in einem Beitrag vom 13.12.2024, das das Obeliskportal am Park Sanssouci saniert werden soll.
Der Tagesspiegel (PNN) aus Potsdam hat sich am 09.12.2024 mit den Arbeiten auf der Baustelle rund um den Staudenhof in einem Artikel befasst. Auch wird im Artikel geschrieben, wie es nach dem Abriss in dem neuen Quartier weitergehen könnte.
Deutschlandfunk hat sich ebenfalls mit dem Denkmal- für Einheit und Freiheit in einem kurzen Artikel befasst und die Aussagen die „Eisener Pirat“ gegenüber geäußert worden sind scheinen zu stimmen.
(Quelle: Spiegel/Deutschlandfunk, 28.11.2024)
Was ich hierbei interessant finde ist folgender Artikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ), vom 14.11.2024.
Das heisst erst sollte das Rechenzentrum für die Künstler erhalten bleiben und dann ein „Haus der Demokratie“ werden.
Der Plenarsaal wird in das Stadthaus einziehen und die wahren Künstler ziehen in das Kreativquartier. Wir schließen daraus, dass Rechenzentrum kann zurückgebaut werden um eine freie Fläche zu bekommen.
Ich halte nichts von der AfD oder dem BSW. Aber ich bin in einem Punkt der gleichen Meinung wie das BSW.
Wenn eine Partei einen vernünftigen Vorschlag in ein Parlament einbringen und dies gut begründen kann, darf man durchaus zustimmen.
Und das gilt für alle Parteien, die in dem entsprechenden Parlament vertreten sind.
„Preußenbarock und dahinter Beton“.
Die Altstadt von Danzig wurde 1945 wieder aufgebaut. Außen im Fachwerkstil und innen modern. Heute steht die Altstadt von Danzig auf der Unesco Liste Weltkulturerbe und niemand kritisiert den Wiederaufbau.
Auch aus Dresden (Neumarkt) höre ich selten negative Töne. Aber sobald es um Potsdam oder das Berliner Stadtschloss (HuF) bzw. deren Wiederaufbau geht, höre ich selten positive Worte.
Ich war noch nicht vor Ort, die Bilder lassen Schlimmes ahnen. Besonders abstoßend finde ich, dass der Altar ebenerdig ist. Keine heilige Stätte mehr, die über das Profane erhaben ist, sondern eine Theke in der Mitte eines Partyzelts. Spiritueller Selbstmord!
@ Seinsheim: ich kann deine Meinung nur teilweise vertreten. Dass man die Öffnung in der Mitte geschlossen hat, finde ich sehr gut. Die Gestaltung des Innenraum nach dem Wiederaufbau wurde durch Hans Schwippert vorgenommen und die Öffnung hat mir nicht gefallen.
Ich mag tatsächlich auch den weißen, kühlen Innenraum. Ohne viel Schnörkel, der Raum auf das Wichtigste bezogen. Aber ich mag auch den Innengestaltung des Potsdamer Stadtschloss in Form des Landtag.
Mit dem runden Altar in der Mitte des Raumes kann ich auch nichts anfangen. Da hätte man sich für eine andere Variante entscheiden können.
MMhh, also sind es "nur" 100,000€ die in fast 6 Monate gespendet wurden. Wenn es so weiter geht, ist es erst in 2 Jahren finanziert. Der Spendenfluss hat sich deutlich verlangsamt.
Die Finanzierung der Fassaden, des Figurenschmuck und der Kuppel, mit Kreuz und Spruchband für das Schloss sind abgeschlossen. Das war für viele Spender sehr wichtig. Es wird zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht wirklich viel Werbung durch den Förderverein nach außenhin getragen, dass noch Geld fehlt für weitere "kleine" Projekte" im Schloss.
Aber Wilhelm von Boddien sagte immer, wenn ein EXTRABLATT erschienen ist, sind die Millionen an Spendengeldern geflossen.
Kurz vor der Deutschen Einheit wurden die schönen Villen in der Jägerallee in Potsdam für diesen Plattenbau abgerissen?!
Die Partei (MfS) musste überall ihre Augen haben.
Geschichte wiederholt sich!
Hoffentlich werden keine weißen viereckigen Kästen gebaut und als „Palais“ verkauft.
Ich freue mich sehr das das "Sächsische Palais" wieder aufgebaut wird. Und man folgt hier Potsdamer Stadtschloss (Landtag) und dem Berliner Schloss (HuF). Das Gebäude (Fassaden) wird rekonstruiert und innen modern gestaltet. Mich würde es freuen wenn sich die Bundesregierung an den Kosten für den Wiederaufbau beteiligen würde.
Ob es auch tschechische Architektinnen/en gibt, die den Wiederaufbau kritisch begleiten werden, wie in Deutschland bei der Garnisonkirche (GK) oder dem Berliner Schloss?!