Die "Berliner Morgenpost" berichtet über Pläne für Berlins historische Mitte. Für einen "Platz der Demokratie" müsste der Neptunbrunnen zum Berliner Schloss versetzt werden, was ja eine "positive Nebenwirkung" wäre. Insgesamt sehe ich aber "zeitgenössische Lösungen" sehr skeptisch, wenn sie keine historischen Rekonstruktionen vorsehen, die die Aufenthaltsqualität der historischen Mitte nachhaltig verbessern.
Posts by Holsteiner
Im neuen Jahr bittet der Vorstand euch, frühzeitig nach neuen Bauprojektplänen in eurer Stadt Ausschau zu halten. Wo lässt sich durch traditionelle Architektur oder Rekonstruktionen euer Stadtbild verbessern? Teilt uns eure Ideen mit! Je eher wir mit Ideen an die Öffentlichkeit gehen, umso höher sind unsere Chancen, dass die Ideen von den Verantwortlichen ernstgenommen werden!
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Seitdem es Religionen gibt, geht jede Religion davon aus, dass nur sie die einzig wahre ist und Gläubige fremder Religionen einem Irrglauben obliegen, weshalb sie missioniert werden müssten. In diesem Sinne ist auch der christliche Spruch an der Schlosskuppel zu sehen. Insofern sollte er nicht überinterpretiert und als eine Anschauung seiner Zeit gesehen werden. Erst heutzutage bemüht sich das Christentum, Gemeinsamkeiten und eine Zusammenarbeit mit anderen Religionen aufzuzeigen. Allerdings ist nicht jede Glaubensgemeinschaft dazu bereit.
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Hier ist ein sehr gut restaurierter Nachkriegsfilm über Berlin und Potsdam (Potsdamer Stadtschloss ab 14.20 min):
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Prima, man freut sich doch über jeden kleinen Fortschritt unserer Lieblingsprojekte.
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DIE WELT berichtet darüber, wie "ein 31 Meter hoher römischer Triumphbogen ins Hohenzollernschloss kam", womit natürlich das Hauptportal des Berliner Schlosses gemeint ist.
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Der Hauptteil des Artikels liegt leider hinter der Bezahlschranke und ist für mich nicht einsehbar. Bei dem Begriff "Rekonstruktion", wie von der Berliner Morgenpost gebraucht, gehe ich davon aus, dass es sich nicht um 100%-ige Rekonstruktionen handeln wird. Aber selbst, wenn die Gebäude "historisch angelehnt" entstünden, wäre das schon ein Gewinn.
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Die Berliner Morgenpost schreibt:
Die Bürger wünschen sich Kiezkultur am Molkenmarkt (und damit eine kleinteilige Bebauung). Die Gebäude des historischen Molkenmarktes sollen rekonstruiert werden.
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Vor allem, solange wir noch Bilder ohne die Wippe machen können.
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Ja, natürlich das Hauptportal, also Portal III.
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Berliner Morgenpost:
Signa hält am Karstadt-Neubau am Hermannplatz fest und will dafür dort auch Wohnungen und eine Kita bauen.
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Über die Entwicklung der Stadt Frankfurt (Oder) innerhalb der letzten Jahrhunderte gibt es von Christoph Neubauer bereits einen Film (computeranimiert). Sein neues Filmprojekt über Frankfurt vor dem Krieg begrüße ich sehr!
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Der Förderverein hat die Spendenuhr aktualisiert: Von den 105 Millionen Euro fehlen jetzt nur noch 3 Millionen.
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Nun, die Geschichte hat gegen diese Bilderstürmer entschieden.
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Soweit ich weiß, ist eine Färse das weibliche Rind, wenn es noch nicht Mutter geworden ist (sozusagen ein Fräulein). Das Muttertier wird dann Kuh genannt.
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Signa darf jetzt den Karstadt-Neubau am Hermannplatz errichten! (Berliner Morgenpost von heute)
Hurrah!!
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Hier die Ostpreußische Mädchengewerbeschule in Königsberg.
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