Die neue Schloss-Information berichtet, dass 26 Skulpturen bis Ende 2024 an der Schlosskuppel und auf der Balustrade errichtet werden sollen. Außerdem erscheint in Kürze das Berliner Extrablatt Nr. 99 u.a. mit Abbildungen der ehemaligen Prunkräume des Berliner Schlosses.
Posts by Holsteiner
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Die Spendenuhr für die Balustradenfiguren ist leicht auf 12,20 Mill. Euro vorgerückt.
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Ich habe bislang drei Bücher von Erhard Bödecker gelesen (viele Bücher hat er ja nicht geschrieben) und keine judenfeindlichen Äußerungen festgestellt. Mir scheint, hier WILL jemand etwas finden, um ihn zu diskreditieren.
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Diese DDR-Nostalgiker versuchen das Unabwendbare noch abzuwenden. Ich kann diese Leute nicht ernst nehmen; die Zeit arbeitet gegen sie.
Alles wird gut!
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Die Zierzäunchen sind Einfriedungen. Die Behörden sprechen von toten Einfriedungen (Zäune, Ziergitter) und lebenden Einfriedungen (Hecken).
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Lieber Pirat, das ist die alte Ausgabe von November 2022.
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Der Spendenfluss für das Schloss läuft weiterhin ungebrochen, solange man die Spender für weitere Schlossziele begeistern kann. Die letzten 13 Millionen für die Balustradenfiguren sind bald beisammen. Auch das Gigantentreppenhaus könnte mittelfristig finanziert werden, zumal dieses fantastische Ziel Stammspender bei der Stange halten und neue Spender ansprechen würde. Allein die politischen Bremser müssten ausgehebelt werden.
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Meines Wissens hatte Günther Jauch vor wenigen Jahren 100.000 Euro für die Aussichtsplattform gespendet. Für die komplette Turmhaube hätte er jetzt wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Das wäre wirklich eine ganz wundervolle Nachricht!
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Die CDU schlägt vor, den Schlossplatz in Helmut-Kohl-Platz umzubenennen.
Meiner Meinung nach hat Helmut Kohl, als Kanzler der Einheit, eine Ehrung durch einen Platz oder eine Straße in Berlin verdient. Den Schlossplatz sollte man allerdings nicht anrühren, denn der Name ist traditionell und gehört zum Berliner Schloss. Mit einer Umbenennung würde ein wichtiger Bezug zum Schloss getilgt werden.
Humboldt Forum überrascht vom „Helmut-Kohl-Platz“ - Berliner Morgenpost
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Für mich ist die "Letzte Generation" wirklich "das Letzte"! Kriminelle Anhänger einer Weltuntergangssenkte, die Opfer ihres Glaubens sind.
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Die Skulpturen und Reliefs werden hier beschrieben:
Deutscher Bundestag - Die Skulpturen und Reliefs des Reichstags
Die "Bedeutung der Sandsteinfiguren" wird auf der Seite weiter unten beschrieben. Dabei ist auch die geografische Positionierung interessant; so steht die Allegorie für die Seefahrt im Norden (dort wo in Deutschland die Meere und Hafenstädte liegen) und die Allegorie für den Weinbau ist nach Süden ausgerichtet (u.a. Richtung Rhein und Mosel).
Auch Wikipedia geht auf die Symbolik der Außenfiguren unter "Weitere künstlerische Verzierungen" ein:
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"Monströs" bedeutet u.a. "wie ein Monster beschaffen" und der Sockel wirkt auf mich allemal hässlich.
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Die "Berliner Morgenpost" beschreibt einen "opulenten Bildband" über die Innenausstattung des Berliner Schlosses. Leider liegt der Buchtitel hinter der Bezahlschranke.
Berliner Schloss: So prachtvoll war die Hohenzollernresidenz eingerichtet - Berliner Morgenpost
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Der Wilhelmplatz mit den alten Palais, der Grünanlage und den Denkmälern wäre mir lieber!
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Bei "Tag24" vom 9. Februar 2023 erklärte Kai Wegner (CDU):
"Die Schinkel'sche Bauakademie neben dem Humboldt Forum muss wiederentstehen, wie sie einmal war."
"...wie sie einmal war" interpretiere ich so, dass das Gebäude nach historischer Vorlage rekonstruiert werden sollte.
Berlin-Wahl 2023: CDU-Kandidat Kai Wagner im TAG24-Interview Teil 2 | TAG24
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Wie schön, dass auf dem Bauplakat zum Kreativquartier die Garnisonkirche samt Kirchenschiff abgebildet ist. So stelle ich mir die Zukunft gerne vor.
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Die Plattenbauten werden irgendwann auch wieder verschwinden und dann gibt es die Möglichkeit sich baulich wieder zu verbessern. Ich bleibe optimistisch.
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Am 4. April wird die Große Wappenkartusche am Eosanderportal angebracht.
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Ende 2023 sollen die ersten Mieter ins Quartier Hoym einziehen.
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Die Deutschen sind aber wiederum weniger geworden. Die Migrationsrate liegt in Berlin bei mehr als 38%. Ob sich der hohe Fremdenanteil auch für die Berliner Geschichte interessiert, ist fraglich.