Wir sollten hier das "Budapester Modell" wählen und alles 1:1 rekonstruieren!
Posts by Sir Moc
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Weil es davon Bilder gibt. Minute 7:44 min
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"Sir Moc" hatte darauf hingewiesen, wenn die Carolabrücke wieder aufgebaut wird, dass man die Brückenfiguren auch rekonstruieren sollte. Ich weiß nicht ob es schon jemanden aufgefallen ist aber die Brückenfiguren oder ein Teil der Brückenfiguren sind noch erhalten und wurden innerhalb Dresdens nur umgesetzt.
https://www.brunnenturmfigur.de/index.php?cat=…age=Johannstadt
(Quelle: brunnenturmfigur.de)Damit sind aber nicht die Pferdefiguren sondern die Neptun und Dresdna Plastik gemeint. Der Brückenschmuck aus Gußeisen liegt z.Z. als Spolie in der Elbe
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Ich habe eine kleine Fotomontage zum Thema Brückenpfeiler erstellt. So würde die Brücke heute aussehen.
Bei der Diskussion um die Fahrrinne, geht es im übrigen nur um einen Pfeiler im Wasser. Denn der andere steht auf dem Fundament der alten Brücke. Wie weiter oben beschrieben ist der Pfeiler Abstand auch sehr groß, bzw. es fahren eh nur flache Schiffe auf der Elbe. Wie man auf diesem Bild sehen kann gibt es auch kein Höhenproblem, da die alte Brücke annähernd so hoch war die die gegenwärtige. Die Schiffe die eingesetzt werden, sind z.T. immer noch die selben wie vor 100 Jahren.
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Mir gehts genau wie dir!
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Interessant ist die Diskussion, die jetzt auch bei YT um die Brücke entbrannt ist.
Alle wollen die alte CB wieder haben, aber nur der eine oder andere gibt auch mal zu bedenken, dass dies wegen der nicht mehr genehmigungsfähigen Strompfeiler und der verkehrlich notwendigen Breite schlichtweg nicht gehen wird.
Bitte gebt eure weltfremden Träumereinen auf. Ihr quält euch nur unnötigerweise.
Ja, das alte Dresden war herrlich - gar keine Frage - und viele der alten Kostbarkeiten ("Kleinodien", wie Löffler schrieb) sind zurückgekommen. Seien wir immer dankbar dafür. Aber für die alte CB wird es keine Wiederauferstehung geben können. So prominent war sie nicht, dass man am Ende ein Bauwerk mit eminent hohem bildhauerischen Aufwand bei gleichzeitiger verkehrlicher Unbrauchbarkeit realisiert. Das wird noch nicht mal die AfD durchboxen wollen.
Träumen ja, aber bitte realistisch bleiben!
Bitte nicht falsch verstehen. Auch ich halte die Rekonstruktion für poltisch und vll. auch rechtlich für sehr schwer durchsetzbar. Aber auch der von dir verlinkte Kommentar ist nur hören sagen. Keine Fakten.
Nur weil etwas schwer ist, ist es nicht unmöglich. Man sollte immer versuchen das Maximum rauszuholen. Dresden ist eine Kunst und Kultur Stadt. Da ist eine minimalistische Zweckbrücke der falsche Weg.
Alle groß Rekos der letzten Jahre wahren auch zuerst unmöglich.
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Wenn es eine Regulierung gäbe, dann muss sie zumindest der Gestalt sein, dass es dabei nur um die zentrale Fahrrinne geht. Es gibt viele Neubaubeispiele, insbesondere beim Autobahnbau, welche Pfeiler im überströmten Flussbett aufweisen, z.B. die geplante Norderelbbrücke, die neue Rheinbrücke bei Leverkusen, oder die Pfaffendorfer Brücke in Koblenz.
So sehe ich das auch. Wenn jemand Experte für Wasserrecht ist kann dieser uns gerne vom Gegenteil überzeugen.
Die Augustusbrücke ist ja der Beweis, dass Schiffe in Punkte Höhe dort keine Probleme haben.
Mein Video mit der Forderung einer Rekonstruktion der alten Brücke haben mittlerweile über 21000 Menschen angeschaut. Es gibt hunderte, auch international Kommentare. Mit einer überwältigenden Mehrheit für eine Rekonstruktion! Viele Dresdener wussten bisher garnicht was dort früher gestanden hatte.
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier auf den Tod unbeliebt mache:
Die gesetzlichen Verordnungen gestatten heutzutage den Bau von Flusspfeilern nicht mehr!! (und ich bezweifle es sehr, dass die jetzigen unter "Denkmalschutz stehenden" weiter- bzw. wiederverwendet werden können). Damit erledigt sich aber das ästhetische Zusammenspiel von Pfeilern und kleineren Bögen, das m. M. n. entscheidend wäre für den Eindruck einer wie auch immer "historischen" (bzw. historisch anmutenden) Brücke.
Des weiteren: Wer in aller Welt soll die kostbaren schmuckreichen gußeisernen Aufbauten (Lampen, Flussgötterfiguren etc.) der alten Carolabrücke je bezahlen (wollen)?
Entschuldigung: Das sind hier lebens- und realitätsferne Träumereien (ähnlich wie im Kaliningrad (!)-Threat!)
All dies enthebt die Planer der zukünftigen CB aber natürlich nicht der ungeheueren Verantwortung, die mit dem Bauen in absolut unmittelbarer Nähe zur weltberühmten Dresdner Elbfront einhergeht. Wären wir noch Weltkulturerbe, würde uns die Unesco hier jetzt viel Arbeit abnehmen! Etwas ästhetischer als die hässliche WSB müsste die neue CB wirklich werden!
Dann nenn uns allen doch bitte die Rechtsgrundlage und den genauen Parapraphen. Alles andere ist hören sagen.
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Auf dem letzten Bild sieht man das Teil welches bis heute in der Elbe liegt! Die alte Brücke war ein Meisterwerk und sehr stabil gebaut. Sie hätte Jahrhunderte gehalten.
Mit heutigem Stahl könnte man die selbe Brücke bestimmt auch mit größerem Pfeilerabstand bauen und trotzdem die selbe Optik hinbekommen.
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Ich habe einen Damals zu Heute Vergleich von Frankfurt erstellt. An diesem hatte ich schon länger gewerkelt. Jetzt ist es fertig. Nun kann man ganz gut das ganze Ausmaß der Zerstörungen überblicken.
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Die Dresdner Lokal- und sächsische Landespolitik wird besseres zu tun haben als über solche abseitigen Gedanken zu diskutieren. Es zeichnet sich doch klar ab, dass die Brücke nicht mehr zu halten ist und diese neu gebau werden muss. Hierfür gibt es klare Verfahren der Ausschreibung inkl. Wettbewerb, in dem sicher die Form einer historistischen Brücke der Kaiserzeit keine Rolle spielen wird.
Wie sich die AfD zu diesem Themenkreis verhält ist irrelevant. Das Geld wird zu 80 % von Land und Bund kommen und es gilt nach wie vor der alte Grundsatz dass derjenige die Regeln bestimmt der das Geld gibt.
Ob das eine Rolle spielen wird ist doch aktuell völlig unklar.
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Ich werde auch die Antwort der CDU einstellen. Die AFD hat folgendes geantwortet:
Die in Dresden eingestürzte Carolabrücke ist ein Sinnbild nicht nur für marode Brücken und Straßen - sie verdeutlicht den Zustand unseres ganzen Landes. Während die Ampelregierung Radwege in Peru, den Netzausbau in Südafrika oder den Bau energieeffizienter Moscheen in Marokko finanziert, ist Deutschland zum Sanierungsfall geworden - auf allen Ebenen. Bringen wir die Alternative für Deutschland gemeinsam in Verantwortung, um aus unserem Land wieder eines zu machen, das positiv in die Zukunft schauen kann.
Der bau- und verkehrspolitische Sprecher der AfD-Stadtratsfraktion Thomas Ladzinski ist betroffen und kritisiert die falsche Prioritätensetzung in der Verkehrspolitik:
„Nach derzeitigem Stand sind glücklicherweise keine Opfer zu beklagen. Wäre die Brücke am Tag eingestürzt, wäre das Ausmaß katastrophal. Der Einsturz der Carolabrücke ist jedoch symptomatisch für die Dresdner Verkehrspolitik, bei der man sich lieber ideologiebehafteten Projekten widmet, anstatt sich um die Grundlagen der Infrastruktur zu kümmern. Die 200.000 Euro, die Bürgermeister Kühn für den Verkehrsversuch auf der Brücke ausgegeben hat, hätte man besser in statische Sicherungsmaßnahmen investieren sollen. Der Einsturz der Carolabrücke ist der Super-Gau für das Ansehen unserer Stadt. Dies ist das traurige Ergebnis grüner Verkehrspolitik über acht Jahre hinweg!“
Der Fraktionsvorsitzende fordert zudem: „Es muss dringend geklärt werden, in welchem Zustand sich die anderen Brücken unserer Stadt befinden. Wir fordern, dass die Augustusbrücke als alternative Elbquerung so schnell wie möglich für den KfZ-Verkehr freigegeben wird, bis der statische Zustand der beiden verbleibenden Brückenzüge geklärt ist.“ -
Ich habe sowohl die GHND als auch unseren Vorstand angeschrieben und um Unterstützung für die vollständige Rekonstruktion der alten Brücke gebeten.
Des Weiteren habe ich sämtliche lokalen Medien angeschrieben und auf die Rekonstruktionsidee bzw. die Petition verwiesen.
Und ich habe die CDU und AFD um eine Stellungnahme gebeten. Tatsächlich hat mir bisher nur die AFD geantwortet.
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Jetzt sollte mal die Politik beweisen, dass auch Geld für Inländer da ist.
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Der Denkmalschutz verbietet aber Rekonstruktionen. Der Bruch muss sichtbar bleiben, als sichtbare Zeitschicht. Wichtige Forderung!
Wenn die Brücke komplett abgerissen wird, ist auch der Denkmalschutz weg.
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Wo Linksgrün bzw. ergrünte Ex-Konservative regieren hat die Erhaltung der Infrastruktur nun mal keine Priorität. "Klimaneutral" werden und andere Zeitgeist-Themen haben da absoluten Vorrang.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-…ke-stuerzt-ein/
Wo Linksgrün bzw. ergrünte Ex-Konservative regieren hat die Erhaltung der Infrastruktur nun mal keine Priorität. "Klimaneutral" werden und andere Zeitgeist-Themen haben da absoluten Vorrang.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-…ke-stuerzt-ein/
Dafür haben wir jetzt Radwege in Peru und fake Klimaprojekte in China finanziert
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In den TV Nachrichten wird gerade berichtet, dass wohl die gesamte Brücke abgerissen werden muss. Also auch die Fahrbahnseite.
Das macht den Weg frei für eine Rekonstruktion vs moderne Brücke
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Ich habe ein Video erstellt und schließe mich darin der Forderung die alte Brücke zu rekonstruieren an! 😀👍
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