Posts by Eiserner Pirat

    Berlin am Wasser, coloriert


    Die eiserne Brücke an der Museumsinsel


    später behielt sie zwar ihren Namen, wurde aber durch eine steinerne Brücke ersetzt


    Luisenstädtischer Kanal mit Blick auf die Thomaskirche



    Hallesche Torbrücke vor Bau der Hochbahnlinie 1


    Herkulesbrücke


    Blick zur Museumsinsel im Vordergrund die Friedrichsbrücke , links Neues Museum rechts Altes Museum von der Berliner Börse aufgenommen


    Hochbahnhof Prinzenstraße


    Hochbahnstrecke Richtung Bahnhof Prinzenstraße, mittig Landwehrkanal


    Märkisches Ufer


    Potsdamer Brücke über dem Landwehrkanal


    Die lange Brücke mit dem Denkmal des Großen Kurfürsten in Richtung Mühlendamm, später umgebaut in Kurfürstenbrücke umbenannt und heute die Rathausbrücke


    Burgstraße von der Kurfürstenbrücke aus in Richtung Mühlendamm, heute ein Teil des Nikolai Viertels

    Historische Aufnahmen, Berlin am Wasser. Coloriert


    Abteibrücke links Restaurant Zenner, rechts Abteiinsel ( heute Insel der Jugend )


    U - Bahnstrecke in Kreuzberg nach dem Krieg, die berühmte Linie 1


    selbsterklärend


    Flussbadeanstalt an der Jannowitzbrücke


    Wiener Brücke im Zuge der Wiener Straße über dem Landwehrkanal vom Görlitzer Ufer zur Lohmühlenstraße


    Jungfernbrücke, Blick nach Südost.Sie führte im Zuge der Alten Leipziger Straße über dem Kupfergraben von Unterwasser und Oberwasserstraße zur Friedrichsgracht


    An der Oberbaumbrücke, ganz links die bis 1990 befindliche Getreidemühle


    Bahnhof Friedrichstraße, Blick nach Osten


    Gertraudenbrücke über dem Kupfergraben, Denkmal der Gertraude heute versetzt links neben der Brücke


    Die alte Sechserbrücke am Schloss, später abgebrochen zu gunsten der Kaiser Wilhelm Brücke, der Apothekerflügel verkürzt danach auf 2 Giebel


    Kronprinzen Brücke vom Schiffbauerdamm aus


    Friedrichsgracht am Kupfergraben


    ? Könnte der Königsgraben sein


    Blick zum Berliner Dom, mittig die Kaiser Wilhelm Brücke, rechts die Burgstraße mit dem damaligen führenden Hotel " König von Portugal "

    Die Burgstraße verlief einst am rechten Ufer der Spree von der Mühlendammbrücke bis zu den Stadtbahnbögen. Direkt gegenüber der Spreeseite des Berliner Stadtschlosses lagen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf der östlichen Seite des Flusses an der Burgstraße zeitweilig mehrere Berliner Hotels, die von der touristisch und für geschäftliche Zwecke reizvollen Lage profitierten: Böttcher‘s Hotel (Nr. 11, später Nr. 9), Cassel’s Hotel (Nr. 13, ab 1891 Nr. 16), das Hotel König von Portugal (1869: Burgstraße Nr. 12), Netzler’s Hotel (1912: Nr. 15), das Hotel de Saxe (1869: Burgstraße Nr. 20) und das Börsen-Hotel (ab 1880: Nr. 27/27a). Hinter der Burgstraße und den genannten Hotels erstreckte sich zwischen der Marienkirche und der Nikolaikirche die Berliner Altstadt, ein belebtes Geschäftsviertel.


    Mühlendammschleuse, Blick zum Schleusenhaus

    Mich erinnert die Skulptur von Wilhelm l. von Nassau vor der Marktkirche in Wiesbaden an den schmerzlichen Verlust der Oranierfürsten vor der Lustgartenfassade des Berliner Schlosses.

    Wilhelm l. von. Nassau in Wiesbaden


    Wilhelm l. von Nassau vor der Lustgartenfassade des Berliner Schlosses


    Alle vier Skulpturen der Oranierfürsten


    Dazu die Skulptur von Gaspard de Coligny vor dem Apothekerflügel, erschaffen von Emil von Schlitz ( Görtz.)

    Berlin am Wasser, coloriert

    Brücke der S - und Fernbahn über dem Kupfergraben, links das Kaiser - Friedrich Museum das heutige Bode Museum, danach das Neue Museum, danach das Dach des Alten Museums in der Mitte die Kuppel des Schlosses


    Blick auf die Kurfürstenbrücke vom Mühlendamm aus, rechts Nikolai Viertel, links Gebäude vor der Erweiterung des Marstalls



    Jannowitzbrücke mit Dampferanlegestelle


    Blick von der Jannowitzbrücke auf die Waisenbrücke, von links Märkisches Museum, Neukölln am Wasser, der Turm der Petrikirche, die Kuppel des Deutschen Doms am Gendarmenmarkt, die Zwillingstürme der Nikolaikirche und ganz rechts die Waisenkirche


    Die Mühlendammschleuse


    Die Ostseite des Schlosses mit Apothekenflügel vor Bau der Kaiser Wilhelm Brücke


    Friedrichsgracht


    Blick auf die Jungpfernbrücke


    Michaelkirche mit Engelbecken


    Kurfürstenbrücke mit Denkmal des Großen Kurfürsten


    Blick auf die Ruine des Berliner Doms, links Neuer Marstall, rechts Giebel des Kurfürstenhauses im Nikolaiviertel

    Was soll dieser Sch... Hier. Schweizer ja, Schweizer nein. Ein jeder Architektur Liebhaber kann sich hier äußern auch wenn er auf Hawai oder Grönland ansässig ist. Ich nenne nur ein Beispiel unser Forumsmitglied Patbal ist Ungar und er ist ein besonders aktives Mitglied. Mich stört die Nationalität überhaupt nicht und ich ermuntere East_Clintwood hier im Forum weiter zu machen. Mischen wir uns nicht auch in andere Länder ein, es gibt ja hier Foren von Japan bis zur USA. Na und, wann erfolgt hier der Aufschrei.

    Und im übrigen :

    Was kümmerts einer deutschen Eiche wenn sich die Säue daran schubbern.

    Und nun ist Schluß mit diesem. Affentheater.

    Der Dresdner Zwinger, Umbau im Innenhof


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    Dresden in einem Schmalfilm aus den siebziger Jahren.


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    Ich bin heute auf eine Wanderung in dem Ortsteil von Bad Liebenstein in Schweina gewesen. Hier gibt es zwei Schlösser die zur Zeit rekonstruiert werden, das Schloss Glücksbrunn und das auf einem Hügel befindliche Schloss Altenstein. Im Schloss Glücksbrunn werkelt in Eigenregie seit 2004 ohne Zuschuss in Eigenregie ein Herr Ralf Täfler. Der "Schlossherr" war anwesend und er bemerkte wohl mein Interesse und es kam zu einem netten Gespräch über die Schwierigkeiten beim Wiederaufbau, das Äußere ist ja wiederhergestellt und nun ist er im Innenausbau. Übrigens finden von April bis Oktober öffentliche Führungen statt.


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    Das Schloss Altenstein hat da mehr Glück, der Freistaat Thüringen ist hier der Mäzen, es soll Ende 2026 fertig werden. Das Schloss ist stark an den englischen Tudor Stil angelehnt und ein herrlicher Landschsftspark schließt sich hier an. Landschaftsgestalter waren hier Lenné und Pückler.






    Noch ein Film aus dem unzerstörten Dresden aus dem Jahr 1936 ohne Propaganda und in Farbe mit passender Musik Untermalung. Die Sophienkirche fehlt heut zu Tage enorm. :kopfschuetteln:


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    Vollgeläut St. Georg Kirche Schmalkalden

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    Die St. Georg Kirche in Schmalkalden

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    Zur Geschichte

    1437 Baubeginn der spätgotischen Hallenkirche

    1448 Vollendung des Nordwestturmes, danach Bau des Südwestturmes

    1496 Fertigstellung des Dachstuhls

    1500 Chorweihe des Bischofs von Würzburg

    1564 stürzte der Nordwestturm ein. Er erhielt erst 1748 und 1851 sein heutiges Aussehen. Die lange Bauzeit ist den fehlenden Geldmittel geschuldet. Im Nordwestturm ( links) befindet sich die zweitschwerste freischwingende Glocke von Thüringen die " Große Oster " 3,6 Tonnen schwer. Im Südwestturm ( rechts) befindet sich eine öffentlich begehbare Türmerstube, hier befindet sich auch die " Kleine Oster" 1,7 Tonnen schwer. Insgesamt hat die Kirche 5 Glocken.


    Der Nordwestturm


    An der Decke hängt der Messingleuchter von 1642


    4 von 5 Glasfenster wurden durch Ereignisse des letzten Krieges zerstört, durch Neubauten von Carl Crodel aus München ersetzt ( 1964).


    Das Originale Glasfenster von. 1899, segnender Christus zwischen Taufe und Abendmahl


    Das orinal erhaltene Fenster vom Jahr 1899, Gleichnis vom barmherzigen Samariter

    Die Kanzel aus dem Jahr 1669


    Das Taufbecken aus dem Jahr 1560


    Das beeindruckende Kreuzgewölbe


    Der schlicht gehaltene Altar

    Ergänzung zu den Kopien von Pretiosen


    Goldschmiedekunst von Olaf Frenzel

    Mit einer außergewöhnlichen Detailverliebtheit und handwerklicher Perfektion haucht Olaf Frenzel der barocken Kunst neues Leben ein. Der Künstler aus dem Eichsfeld kreiert kostbare Kunstwerke aus Naturmaterialien wie Schnecken- und Muschelschalen, Nautilusschalen, kunstvoll geschliffenem Kristall sowie Straußen- und Emueiern, Kokos- und Seychellennüssen und edlen Hölzern. In der Tradition der prunkvollen Kunstkammerobjekte, die einst die Schatzkammern von Königen und Fürsten zierten, stehen Frenzels Werke für zeitlose Eleganz und das Fortbestehen handwerklicher Meisterschaft. Diese kostbaren Einzelstücke sind jedoch selten und meist nur in renommierten Museen oder bei exklusiven Sammlern zu finden.
    Das Museum Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden zeigt nun vom 28. November 2024 bis zum 30. April 2025 in seiner Kleinen Galerie eine Sonderausstellung, die den Besucher mitnimmt in die opulente Welt des Barocks. Unter dem Titel „Renaissance des Barock – Goldschmiedekunst in Perfektion“ werden ausgewählte Werke Olaf Frenzels präsentiert, die den Stil des 16. bis 18. Jahrhunderts mit modernen Akzenten verbinden und ausschließlich aus Materialien gefertigt sind, wie sie bereits den damaligen Meistern zur Verfügung standen. Dabei verwendet Frenzel bewusst Naturprodukte wie Straußen- und Emueier, Kokosnüsse sowie Muschel- und Schneckengehäuse, um barocken Prunk in eine zeitgemäße Form zu gießen.
    Seine Arbeiten – darunter Pokale, Schalen, kunstvolle Trinkspiele und Fabergé-inspirierte Ostereier – zeichnen sich durch eine einzigartige Detailtreue und Eleganz aus, die die Lebensfreude und Opulenz der barocken Epoche wiederaufleben lassen. Inspiriert durch das Grüne Gewölbe in Dresden, einer der berühmtesten Kunstkammern Europas, entwickelt Frenzel Stücke, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch praktischen Wert besitzen. Mit Perlen, Korallen und Edelsteinen kunstvoll verziert, verbinden sie auf harmonische Weise ästhetischen Glanz mit funktionaler Anwendbarkeit.
    Olaf Frenzel wurde in Weidenbach im Eichsfeld geboren und absolvierte seine Ausbildung zum Schlosser in Leinefelde. Seit 1995 widmet er sich in seiner Freizeit der barocken Kunsthandwerkskunst und hat als Autodidakt ein bemerkenswertes Geschick entwickelt, das ihn heute als offiziellen Lieferanten des Museumsshops des Grünen Gewölbes in Dresden auszeichnet. Die Vielfalt und Einzigartigkeit dieser traditionsreichen Kunstobjekte werden in der Ausstellung auf Schloss Wilhelmsburg eindrucksvoll in Szene gesetzt und bieten eine seltene Gelegenheit, das meisterhafte Handwerk des Barocks neu zu erleben.

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