Der Ort ist schon dysfunktional: In Hamm funktioniert das Flügeln der ICE nicht zuverlässig.
Posts by Goldstein
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Ein wichtiger Hinweis:
Es wird berichtet, dass kürzlich in Berlin in mehrere historische U-Bahn-Wagen eingebrochen wurde und dort unwiederbringliche Originalteile entwendet worden sind. Dieses führt in der Mehrzahl der Fälle sogar zur Fahruntüchtigkeit und macht jahrzehntelanges Bemühen um die Erhaltung und Präsentation zunichte. Alle bestehenden Sammlungen sollten diesen schwarzen Tag für die Verkehrsgeschichte Berlins zum Anlass nehmen, ihre Ausstellungsstücke noch besser zu schützen! Ein an einem anderen Ort abgestellter Zug wurde wenig später Opfer von Graffiti-Verbrechern. Wie lange müssen wir uns diese dysfunktionale Stadt, dieses ganze Chaos noch bieten lassen?
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Dieser Artikel offenbart den Opportunismus als Hauptcharakterzug.
Wenn es passt, mache ich es so, wenn es nicht passt, dann mache ich die Dinge 180 ° anders.
Insofern ist er auch kein Schlossgegner, sondern nur, wenn es opportun ist, ein solcher zu sein.
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Zum Umfeld des Berliner Schlosses gehören auch das HF und seine Leitung. Hier mal ein paar persönliche Worte von Herrn Dorgerloh:
Ostdeutsche Identität: „Wir haben uns oft zu schnell von Dingen aus der DDR getrennt“ (msn.com)
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Das Haus zeigt sehr deutlich, wie wichtig es ist, den Eigentümern die Fensterart vorzuschreiben.
Es kann nicht sein, dass die Gebäudegesamtsymmetrie durch sprossenlose Fenster beeinträchtigt wird.
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Hier geht es aber um "im Netz verschwunden", siehe #187
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Französische Straße
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Generalintendant und Vorstandsvorsitzender - so so.
Der Mann auf dem Bild hat keinen Haarschnitt, kein gebügeltes Sakko, trägt weder Krawatte noch Fliege, sieht dadurch etwas abgerissen aus, schaut zudem angeheitert in die Kamera und wirkt damit wie ein -
Bettler.
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Die Fenster sind nicht harmonisch und nehmen dem Ensemble die Ruhe und die norddeutsche Gelassenheit.
Auch ist der gewählte Fassadenfarbton viel zu aggressiv. Es fehlen Bauschmuck und Verzierungen.
Sehr positiv wirken aber die roten Dachziegel der beiden rechts befindlichen Gebäude, welche dadurch als sehr gelungen gelten können.
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Nicht der einzige.
Der U-Bahnhof Nürnberger Platz ist auch verschwunden.
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Einsichtig ist das nicht, schließlich stehen besagte eingebildete kranke Bäume seit Jahren dort und gefährden niemanden.
Es wäre besser, erst die baumlosen Abschnitte zu sanieren und neue Bäume zu pflanzen als den Boulevard noch mehr zu entstellen.
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Vielen Dank. Der Artikel lässt erkennen, dass der Filmemacher bis heute keinen Zugang zum Zeitgeschehen gefunden hat.
Das Schloss ist Ausdruck, dass der Souverän Deutsches Volk aufgrund eines im Reichstag (Dem Deutschen Volke) vom Bundestag gefassten Beschluss den Wiederaufbau eingeleitet hat, um frei zugänglich ein wirkliches Haus des Volkes zu begründen.
Das Nachtrauern einer ästhetischen Zumutung aus den 70er Jahren, deren Bestimmung der Sitz der undemokratischen Volkskammer war, wird ausgeblendet. Das wirkliche Schlachthaus war der Palast der Republik, unfähig, dem Treiben von Stasi und Co Einhalt zu gebieten. Die Bezeichnung ND könnte anachronistischer nicht sein. Diese Leute leben wirklich in der Vergangenheit.
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Laut ND ist das Schloss das widerlichste Gebäude der Welt
Gibt es dafür eine Quelle?
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Das schwere Erbe, welches dieser Platz hat, ist vor allem die Zeit von 1933 - 1945.
Aber schon Ende der 20er Jahre hat es hier durch das Hotel Kaiserhof Unterstützung für den braunen Terror gegeben.
Insofern spiegelt der Platz mit dem ganzen Gebäude-Sammelsurium auch die chaotische deutsche Geschichte wider.
Von den ersten Ansätzen der parlamentarischen Demokratie in den Totalitarismus und sich anschließenden Stalinismus, dann Sozialismus und nach dessen Ende die erste Gesellschaftsform mit der Möglichkeit der Selbstverwirklichung mit Übergang in die Achtsamkeit und Wokeness. Gleichermaßen wechselte der Name der im Bild kaum wahrnehmbaren Untergrundbahnstation ihren Namen stets und ständig. Kaiserhof - Thälmannplatz - Otto-Grotewohl-Straße - Mohrenstraße - NN
Dieser Bahnhof ist im Stadtbild kaum wahrnehmbar, obschon 1908 eingeweiht und ähnliche Stationen nach 1989 wieder mit entsprechenden Grenanderbögen versehen wurden. Das deutet auf das Phänomen der Vermeidung hin. Man möchte die Mohrenstraße nicht in alle Welt optisch hinausschreien. Welchen Namen man von den oben genannten auch nimmt, alle erregen Anstoß.
Ich hätte einen Vorschlag für einen Namen, der wirklich berührt und ein Vorbild ist für jede Zeit gleich welcher Art. Der Ziethenplatz würde von mir wieder auf die Ostseite gelegt und der ehemalige Wilhelmplatz wäre die Westseite unter neuem Namen:
Schwanenfeldplatz / als Erinnerung an den mutigen und aufrechten Mann vor dem Volksgerichtshof.
Als späte Genugtuung und Ehrung sowie Gegenbild zu allen Form des Terrors und Totalitarismus.
So würde ich den U-Bahnhof benennen und mit neuen Grenanderbögen in die Welt hinaussenden.
Die Ikonographie des Bahnhofs mit dem schweren roten Marmor passt dazu noch ganz vortrefflich.
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Nur zum besseren Verständnis:
Was wird dort genau von wo, wohin und warum verschoben? Gibt es dazu einen Plan aus der Vogelschau?
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Sieht nach Schwimmbad aus - auch von den braunen Kacheln her.
Siehe SEZ: https://img.fotocommunity.com/…2f4288d87.jpg?height=1080
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Deshalb hatte ich 2017 auch angeregt, dieses Viertel unter Denkmalschutz zu stellen.
Es ist weltweit einzigartig und widerspiegelt die späte Bauepoche der DDR, in welcher auch Rekonstruktionen in größerem Umfang möglich wurden. Ein Land, welches kaum noch Mittel hatte, um dieses zu leisten. Die Bauleute mussten dazu maximal improvisieren, größere Reisen zur Weiterbildung waren nicht vorgesehen. Und die Elemente der Plattenbauweise wurden ebenfalls verwendet. Das Gesamtergebnis ist indes faszinierend. Das Flair hat sich bis heute gehalten - im Viertel, bei Läden wie Gastwirtschaften. Damals hieß es beim Schwalbennest (China-Restaurant) warten, so wie heute bei der Elphi in Hamburg.
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