Erstaunlich wie schnell dieser Wiederaufbau vonstattengeht.
Posts by Goldstein
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Erstaunlich ist, dass das Gebäude Altes Rathaus - Nordbau auf dieser Liste steht. Es hat einen unmöglichen Dachaufbau, der so gar nicht denkmalwürdig ist.
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und bestimmt auch einen Strohmann als Sicherheitsdienstmitarbeiter im Louvre.
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Warum kann man einfach so Vitrinen einschlagen? Wir fliegen in den Weltraum, sind hier aber machtlos, solchen Verbrechen wirkungsvoll vorzubeugen?
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Die Trainingsdaten der KI sind aber noch fehlerhaft - siehe " KARSADT" statt "KARSTADT" im ersten Bild.
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Allein dass man die Lüftung der Bibliothek nicht mehr sieht, ist ne Freude.
Welche Lüftung?
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Bildquelle: Wikipedia
Der einstige Bauschmuck würde sicher noch einiges neu hervorheben. So ist es zur Unsitte geworden, den Tympanon leer zu lassen. Das ist wie eine Werbewand ohne Inhalt. Welche Ikonographie war hier einst zu entdecken? Kann man darüber mehr erfahren?
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Mega schöne Nachbildung der Figuren. Sind schon weitere in Arbeit?
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Das Burgtheater (auch in weiß) steht doch am Ring und war auch erste Bühne einer gewissen Christiane Hörbiger. Nicht weit entfent steht das Volkstheater am Museumsquartier. Für beide passt der helle Farbton sehr gut. Denn das ist 1A-Lage mit 1A-Renommée. Für die Volksoper am Währinger Gürtel hingegen wäre mir allerdings der Farbton zu hell.
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Das ist keine Polemik, sondern die Schilderung der Tatsachen, dass wir ein System haben, welches generell Langeweile und Mittelmaß produziert. Warum engagieren sich hier so viele Foristen? Weil sie wissen, wie man es besser machen könnte. Ein Aspekt ist der Aufwand einer Fassade, Dieser sollte im Altstadtbereich deutlich höher sein als in Randlagen. Wer also besonders billig und langweilig bauen möchte ist doch nicht gezwungen im historischen Kern von Potsdam so einen Mist zu realisieren. Niemand wird zu Eigentum gezwungen.
Was hier fehlt ist eine grundsätzliche Gestaltungssatzung, welche Vorgaben macht, damit eben keine komplett glatten monotonen Gebäude hochgezogen werden. Die meisten "modernen" Interpretationen in der Potsdamer Innenstadt sind fürwahr enttäuschend. Eben wegen der fehlenden 3D-Fassaden und der damit fehlenden Ornamentik. Literatur von Welt sind schließlich auch spannende Romane, die eine Geschichte erzählen und keine formalen Bedienungsanleitungen.
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Die Gute Laune Zeitung Berliner Leben vermeldet:
"Einst stand hier das Berliner Schloss, welches tatsächlich einen Besuch wert gewesen war. Doch der Prachtbau, der zuletzt als spektakuläres Museum diente und davor stand, Berlins Centre Pompidou zu werden, wurde von kleingeistiger Provinzpolitik und linkem Fanatismus nach dem 2. Weltkrieg dem Erdboden gleichgemacht und einige Zeit später später ein Volkspalast mit gesundheitsschädlichen Materialien und piefiger Ausstattung aus dem Boden gestampft. Nach der Wende dauerte es ein paar Jahre, aber der nur logische Palastabriss kam dann bis 2008. Danach erstand das Berliner Schloss wie Phönix aus der Asche und begeistert seither Millionen von Besuchern.
Bewertung: 10 von 5 Sternen
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Das stimmt nicht ganz. Ich kann mir ein Ersatzdokument ausdrucken. Dann habe ich die Bahncard analog und bin nicht auf Strom angewiesen.
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Dann sollen sie eben alle schwarz fahren. Dieses Land hat doch total den Verstand verloren. Bargeld ist offizielles Zahlungsmittel und dessen Verweigerung ist gesetzwidrig. Ich lege in solchen Läden (ohne Bargeld) den Betrag passend auf den Tresen und gehe.
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So typisch, dieser Langeweile-Müll wird als erstes fertig und sollte aber nach Sanierung des Substanzbaus am besten gleich abgerissen werden.
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Alle drei Wohnformen haben ihre Liebhaber. Im EFH leben meist Familen etwas außerhalb mit eigenem Garten, in den DDR-Vierteln mit viel Grünflächen findet man die Menschen, welche die Weite brauchen und meist nicht in der Innenstadt leben könnten und im Gründerzeithaus trifft man oft Menschen mit viel Sinn für Details und Schönheit sowie großem Interesse an Kultur und Austausch.
Ich selbst brauche auch die Weite und fühle mich in einer dichten Innenstadt als Lebensort auf Dauer nicht wohl. Trotzdem liebe ich diese herrlichen Gebäude und freue mich über jede gelungene Sanierung. Der einzige Ort (als Kompromiss) wäre wohl ein toller Gründerzeitler mit weitem Parkblick. Doch das ist selten.
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Ich würde hier die Notbremse ziehen, den Bahnhof nicht verlegen, sondern das Bahn-Management gegen Fachleute austauschen und mich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Dabei kann dann der historische Bahnhof Altona gleich rekonstruiert werden.
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So langweilig wie dieser Bau ist Polen doch gar nicht.
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Wie ist denn hier der Stand im Moment. Wurde das Zaunfeld bereits repariert?
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Immer wieder wohltuend und faszinierend zugleich, welche Diamanten aus DDR-Verfall wiederauferstehen können. Und dass es 35 Jahre nach dem Mauerfall immer noch Gebäude gibt, welche ein Herz und Hilfe brauchen.
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Die ganze Autobahn ist ein Skandal. Von Schreibtischtätern erdacht mit 60er Jahre Ideologie. Keine Rücksicht auf die Bewohner des Hochhauses direkt hinter der Bahntrasse, wo die Schnellstraße aus dem Tunnel kommen soll. Die sogenannte AS Frankfurter Allee kann nicht funktionieren. Wo sollen dort Auffahrten zu der die Frankfurter Allee mit einer Brücke überspannende Autobahn entlangführen? Die jetzige Bahnbrücke verschattet schon einen großen Teil der als Angstraum empfundenen Unterführung. Bei den jetzigen Waldbränden in Südeuropa, Temperaturen von mehr als 50 °C und anderen extremen Wetterereignissen wünsche ich diesem Projekt maximales Scheitern!