Potsdam - Garnisonkirche

  • Ich glaube, einem Franzosen oder Italiener könnte man nicht klarmachen, was bei uns für Kulturkämpfe um einzelne Gebäude bzw. die Architektur als Ganzes ausgetragen werden, und warum wir uns so oft gegen Schönheit, Harmonie und Versöhnung entscheiden. Only in Germany.

    Das ist natürlich Unsinn: was z.B. in Großbritannien und in den USA an Wokeness passiert ist noch viel drastischer, auch die Franzosen und Italiener haben an den Unis zu kämpfen.

    Ganz England debattierte über eine Neuausgabe von Mary Poppins, worin das Wort "Hottentotten" nicht mehr vorkommen darf. In den USA werden Studienplätze bevorzugs an Schwarze vergeben, auch wenn die Leitungen schlechter sind. Die Franzosen diskutieren über Kolonialpolitik und werfen Napoleon "Vergasungen" von Kriegsgenern vor. Die Liste der Absurditäten ist lang - eine deutsche Besonderheit ist das nicht.

  • Ich glaube, einem Franzosen oder Italiener könnte man nicht klarmachen, was bei uns für Kulturkämpfe um einzelne Gebäude bzw. die Architektur als Ganzes ausgetragen werden, und warum wir uns so oft gegen Schönheit, Harmonie und Versöhnung entscheiden. Only in Germany.


    Vielleicht beruhigt es dich etwas, zu wissen, dass auch die Franzosen und Italiener, ja, die gesamte westliche Welt, gerade solche Kulturkämpfe austrägt.
    Ich will es fast nicht zu laut sagen, man weiß ja nie was noch kommt, aber Deutschland kam z.B. sehr glimpflich durch den Antirassismus und Dekolonialisierungs-Ikonoklasmus, der vor wenigen Jahren, ausgehend von den USA, durch die westliche Welt schwappte, und besonders schlimm in den USA gewütet hat.
    Ich habe gerade mal nachgeschaut, Google sagt, dass über 160 Denkmäler in den letzten 10 Jahren in den USA zerstört wurden.
    Während ich Verständnis dafür habe, dass man Konförderierte und Persönlichkeiten der Kolonialgeschichte nicht mehr verherrlichen will, das war aber trotzdem Geschichte (das Bisschen Geschichte der USA), und die Denkmäler waren Kunstwerke. Teils wirklich schöne, aufwendige Kunstwerke, die man mit denen der Kaiserzeit hier vergleichen kann.
    Stellt euch mal vor man würde tatsächlich Ernst machen und alle Kaiser-Wilhelm- oder Bismarck-Denkmäler in ganz Deutschland zerstören. Die Siegessäule tatsächlich sprengen.
    In Richmond, Virginia, welches die Hauptstadt der Konförderation war, immerhin ein bedeutender geschichtlicher Ort, hat man einen ganzen Prachtboulevard entlang alle Denkmäler abgerissen. Der ganze Straßenzug ergibt keinen geschichtlichen und künstlicheren Sinn mehr.
    Man hätte vielleicht Die Figuren abnehmen können und Inschrifttafeln durch andere ersetzen können, aber man hätte die Denkmäler doch nicht alle komplett abreißen müssen...
    Noch vor ein paar Tagen habe ich dieses Video auf Youtube gesehen, wo man einen der "Friedhöfe" dieser Denkmäler sieht.
    Ab Sekunde 0:21 sieht man, was nur noch von dutzenden von Denkmälern übrig geblieben ist:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Dieser Kunstbarbarismus macht mich echt betroffen, und würde mich verzweifeln lassen, wenn ich sowas hier in Deutschland miterleben müsste.

  • Das ist natürlich Unsinn: was z.B. in Großbritannien und in den USA an Wokeness passiert ist noch viel drastischer, auch die Franzosen und Italiener haben an den Unis zu kämpfen.

    Mir ist aus dem Ausland kein einziger Fall bekannt, wo ein Bauwerk Gegenstand einer Debatte vergleichbar mit Potsdam oder Berlin wurde. Die Theorie der "rechten Räume" ist m.W. singulär in Deutschland. Aber vielleicht kannst du mich mit anderen Beispielen erhellen.

    In dubio pro reko

  • In Deutschland wird sehr scharf die Trennlinie „vor und nach 1945“ gezogen, noch stärker als die Trennlinie „vor und nach Christus“. Alles was hinter dieser Trennlinie ist, ist „politisch verdächtig“. Das ist ein Unikum der deutschen Seele, das es so -trotz woker Tendenzen, die es überall gibt- in anderen Ländern nicht gibt.

    Diese Stunde Null wurde bis heute nicht verarbeitet (egal, was an oberflächlicher „Aufarbeitungs“-Rhetorik stattfindet), sondern als unausgesprochenes (aber deswegen dennoch im Unterbewusstsein waberndes) Tabu zementiert.

    Das sieht man ja auch an den Debatten um das Schloss oder die Garnisonkirche und andere Bauwerke. Man hat Angst, dass Architektur hinter dieser Trennlinie den Geist des Größenwahns reaktiviert und die Demokratie nach 1945 in Frage stellt.

    Das ist der ganze Ursprung hinter diesen Ängsten (sie mögen sich noch so rational gebärden, es bleiben dennoch unaufgearbeitete und an Aberglaube grenzende Ängste).

    TEILS mag das ja stimmen. Je schöner ein Land ist, desto stärker der Nationalstolz. Aber (und hier wären wir wieder bei einem Unikum): Nationalstolz gilt in Deutschland ebenso als verwerflich, weil man bis heute seine Perversion auch nicht aufgearbeitet hat und in Nationalstolz ein Synonym für „Nationalsozialismus“ wittert. Auch hier spielen irrationale Ängste eine Rolle.

    Vieles ist halt einfach verkorkster als bei anderen Ländern. Es wird Zeit, dass tatsächlich einmal eine seriöse und nüchterne Bewältigung stattfindet, an deren Anfang man sich diesen Jahren in aller Härte stellt (ohne Kalendersprüche, Ängste und Entsetzen, also ohne die üblichen ritualisierten Reflexe) und an deren Ende man sie in einen größeren Zeithorizont einordnen kann und sich der tausendfachen Unterschiede zwischen Nationalsozialismus und gesundem Nationalstolz bewusst wird. Und des -eigentlich selbstverständlichen- Unterschieds zwischen „Bauen während 1933 und 1945“ und der reichen Architekturgeschichte vor diesen Jahren.

    Die Demokratie verschwindet dadurch nicht, im Gegenteil ist man sich ihrer umso sicherer, je weniger Ängste man um sie hat.

    Und der Städtebau würde davon ggf. immens profitieren, da es ja um diese Fragen geht: „DARF Deutschland schön sein, die genannte Trennlinie durchbrechen und damit trotz seiner historischen Schuld die Kriegswunden heilen?“ und „DÜRFEN Deutsche stolz auf ihr Land und seine Schönheit sein?“. Beide Fragen beantworte ich als Ausländer mit einem klaren JA.

  • Zur Garnisonkirche möchte ich jetzt doch noch mal einen Text abdrucken, der in den ganzen Diskussionen mir nie begegnet ist. Ich meine, man kann ein Gebäude doch nicht nur danach bewerten, wie in späterer Zeit mit ihm umgegangen wurde, so als ob es inzwischen gleichsam infiziert worden wäre. Der angeblich so militaristische Friedrich Wilhelm I ("Soldatenkönig"), der nie einen Angriffskrieg geführt hat und unter dem die Garnisonkirche gebaut wurde, hinterließ nach seiner Thronbesteigung seinem potentiellen Nachfolger ein "Hausgesetz", das diesen geradezu beschwor, keinen Angriffskrieg zu führen. Mir völlig schleierhaft, warum in den Diskussionen nie darauf hingewiesen wird! Ich hab den Text vor längerer Zeit dem Bischof Huber geschickt - Antwort: tiefes Schweigen... Ich meine, diese Einstellung des "Soldatenkönigs" ist für die damalige Zeit eigentlich ganz ungewöhnlich. [...] Moderationshinweis: Entfernt. Bitte nicht wieder ein neues Nebenthema aufmachen.

    Aus dem „Hausgesetz“ Friedrich Wilhelms I (1713):


    Mein lieber Succeßor bitte ich umb Gottes willen kein ungerechten

    krihg anzufangen und nicht ein agressör sein den Gott die unge-

    rechte Krige verbohten und Ihr iemahls müßet rechenschaft gehben von

    ieden Menschen, der dar in ein ungerechten Krig gebliben ist; bedenk

    was Gottes gericht scharf ist, lehset die Historie da werdet Ihr sehen das

    die ungerechte Krige nicht guht abgelauffen sein als da habet Ihr Lude-

    wig der 14. König in franckreich, der König August aus Pohlen, den

    Kurfürsten zu Bairen zum exempell und noch mehr.“

    Quellen:

    Richard Dietrich (Hrsg.): Die politischen Testamente der Hohenzollern S. 239

    Tim Blanning: Friedrich der Große S. 133

  • So ein Quatsch. Die Stimmung war nicht "aufgeheizt", die Zahl der Demonstranten bei max. 200 und nicht 300 und die vier bis sieben stadtbekannten Krakeeler sind keine Entladung des Volkszornes. Jede Elterndemo vor einer Kita wegen zu kurzer Öffnungszeiten ist emotionaler gewesen als diese "Protestdemo" auf dem Niveau einer Abifeier aus der Provinz.

    Es hat wirklich seinen Grund, warum die altehrwürdige Morgenpost auf 50.000 verkaufte Exemplare abgerutscht ist. Wenn man die Geschichten anhand von Facebook-Timelines erfindet kommt sowas heraus.

  • Dazu ein Zitat aus dem Artikel. Eine Garnisonkirchen Gegnerin über eine Frau die die Kirche als ganz normale Pfarrkriche sieht und die Positionierung in der rechten Ecke kritisiert:

    Sara Krieg kennt solche Aussagen. „Man kann nicht erwarten, dass sich die Stadtentwicklung nach den persönlichen Befindlichkeiten richtet. Man muss das große Ganze sehen und über den eigenen Tellerrand blicken.“

    Wirklich lustig wie man so verblendet sein kann...

    Hat die Schönheit eine Chance-Dieter Wieland

  • Zumal diese Deutung nicht ganz unerheblich auch in die andere Richtung funktionieren würde...

    Das sind für mich Scheinargumente.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Stimmt, das hab ich zunächst sogar so gelesen...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.


  • Und der Städtebau würde davon ggf. immens profitieren, da es ja um diese Fragen geht: „DARF Deutschland schön sein, die genannte Trennlinie durchbrechen und damit trotz seiner historischen Schuld die Kriegswunden heilen?“ und „DÜRFEN Deutsche stolz auf ihr Land und seine Schönheit sein?“. Beide Fragen beantworte ich als Ausländer mit einem klaren JA.

    Dass Deutschland nicht schön sein darf, keine Identität und keine heimatlichen Gefühle aufkommen lassen darf, ist Teil des gegenwärtigen Programms.

    Vergleicht man die zeitgenössische Architektur mit dem geschichtsbezogenen Ausdrucksreichtums und de Identifikationspotential vor '45, wird schnell klar wohin die Reise geht: Entharmonisierung, Entwurzelung, Entemotionalisierung. Es geht heute nicht mehr darum, Einbettung und Bezüge zu einem (städtebaulichen) Ganzen zu schaffen, sondern um eine Demonstration der Beliebigkeit des Ortes und Person, um ein Vergessenmachen der geschichtlichen Bezüge und der eigenen Identität. Alles ist möglich und nichts ist wirklich bedeutend. Tut mir leid für diese pessimistische Einschätzung, ich war gerade ein paar Tage in Mannheim, wo man dieses Gefühl recht plastisch vermttelt bekommt. Deutschlands Zukunft liegt in den neuen Bundesländern. Der Westen hat fertig.

  • Dieser ewige Kulturpessimismus nervt und er spiegelt auch nicht die wahren Verhältnisse wieder. Ich arbeite seit nunmehr über 30 Jahren in der Kultur und mittlerweile auch von der Kultur und kann nichts davon bestätigen, dass man kulturell dies oder das nicht darf. Das ist Unsinn und wird auch nicht dadurch besser, wenn man glaubt, Ost gegen West gegeneinander ausspielen zu müssen. Vielleicht ist Mannheim nicht gerade das kulturelle Zentrum, das mancher erwartet hätte. Ebensowenig wie es vielleich Chemnitz ist. Umso schöner, dass hier Europas Kulturhaupstadt zu Hause sein wird.

    Kultur ist das, was die Menschen daraus machen. Hintern hoch und gestalten, nicht immer nur meckern! In Potsdam haben Menschen auch so viel erreichert, weil sie eben nicht lamentiert haben, dass man nichts mehr darf.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • In Deutschland wird sehr scharf die Trennlinie „vor und nach 1945“ gezogen, noch stärker als die Trennlinie „vor und nach Christus“. Alles was hinter dieser Trennlinie ist, ist „politisch verdächtig“. Das ist ein Unikum der deutschen Seele, das es so -trotz woker Tendenzen, die es überall gibt- in anderen Ländern nicht gibt.

    Ich habe manchmal allerdings das Gefühl, daß das in beide Richtungen "ausstrahlt". Die Vergangenheit ist verdächtig, weil sie zum Dritten Reich geführt hat, und alles danach und bis zum St. Nimmerleinstag steht im Schatten des Dritten Reichs. Sonderwege in gerader Linie, oder irgendwie so. Ein Schmarrn.

    Am Rande damit zu tun habend: vor einigen Jahren hatte ich mal ein etwas hitziges Gespräch mit einem Herrn aus Polen. Hin und her, und am Ende fragte er, ob ich denn wollte, daß D den Krieg gewonnen hätte. Meine Antwort war natürlich nicht, am besten hätte es den Krieg gar nicht gegeben...und dann noch schlingelhaft bemerkt, dann wäre vielleicht Breslau heute noch deutsch. Das war dann natürlich auch wieder verkehrt. ;)

    Zitat


    TEILS mag das ja stimmen. Je schöner ein Land ist, desto stärker der Nationalstolz. Aber (und hier wären wir wieder bei einem Unikum): Nationalstolz gilt in Deutschland ebenso als verwerflich, weil man bis heute seine Perversion auch nicht aufgearbeitet hat und in Nationalstolz ein Synonym für „Nationalsozialismus“ wittert. Auch hier spielen irrationale Ängste eine Rolle.

    Ich bin mir unsicher, ob es diese Aufarbeitung überhaupt noch geben kann. Den Leuten, die diese zeit erlebt und durchlebt hatten, wurde nicht zugehört, weil sie ja Nazis waren, bzw. diese durch ihre Wahl erst ermöglicht hätten. Und irgendwie scheint die Bonzerei ja auf dem Holzweg zu sein, daß das Volk von heute sich vom Volk damals ja überhaupt nicht unterscheidet, und sofort wieder die Nazis wählen würde, während die Bonzerei rückwirkend im Widerstand gewesen wäre und alles verhindert hätte... Keine Herrenmenschen mehr, nein...nur noch Hehre Menschen.

    Ich postuliere mal, daß ein großer Teil der Stadtbildler ein überdurchschnittliches Geschichtswissen besitzt. Wir wissen um das, was damals passiert, auch um die Ursachen etc. Das trifft aber ganz offensichtlich auf die Jüngeren nicht zu, und die Bonzerei instrumentaliert die Geschichte sowieso immer zu ihren Gunsten, egal ob links-, rechts- oder im Kreis herum.

    Und die "Neubürger"...ist da irgendein Wissen vorhanden, und falls ja, scheren die sich darum? Eben. Und der ganz böse denkende Schelm in mir meint, bekommen die eigentlich mit der Einbürgerung eigentlich auch gleich den "teutschen Kontakt- und Kollektivschuldstempel" mit in den Pass? Oder gibt es den nur bei den Bio-Deutschen mit Nazi-Vorfahren, die aber aus der heutigen Bonzerei-Sicht alleine deswegen Nazis sind, weil sie zufällig in jener Zeit gelebt haben?

    Auch wieder ein Schmarrn vor'm Herrn, klar, aber in dieser Zeit mit realen Auswirkungen. Und da diese ganze Bagage beratungsresistent ist, wenn sie einem überhaupt zuhören, bin ich mir unsicher, wie gegen diese Geschichtsvergessenheit vorgegangen werden kann.

    (Ich bitte um Entschuldigung, falls das alles verquast rüberkommt...ich sitze selber gerade da und frage mich, was ich damit eigentlich sagen wollte... :D )

    Zitat

    Und der Städtebau würde davon ggf. immens profitieren, da es ja um diese Fragen geht: „DARF Deutschland schön sein, die genannte Trennlinie durchbrechen und damit trotz seiner historischen Schuld die Kriegswunden heilen?“ und „DÜRFEN Deutsche stolz auf ihr Land und seine Schönheit sein?“. Beide Fragen beantworte ich als Ausländer mit einem klaren JA.

    Und als Inländer ein Dankeschön dafür! :)

    „Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt“ - Cicero

  • Das Wahlplakat unserer Linken Freunde von den "Anderen", die weitesgehend personenidentisch mit der "Stadt für alle" und den sonstigen Garnisonkirchenkritikern sind.