Ja, sie gehören zum Hoym und beleuchten dort die Festsaaltreppe
Posts by Resurrectus
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Im / An der Stelle des Schweizersaal(s) sind aber Südseeboote ausgestellt, so einfach wird das nicht gehen.
Wie gesagt, ich bin sehr für die Treppe, und das Geld ist das allergeringste Problem. Aber man wird überzeugende und realisierbare Ausweichorte für das finden müssen, das jetzt dort ausgestellt wurd. Und es gilt die Leizung des HuF zu überzeugen, das wird nicht einfach werden!
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Die Treppe, und selbst wenn sie der einzige Raum bliebe (wovon ich ausgehe) wäre toll, wichtig und angemessen.
Die Frage ist nur (und ich fürchte, daran scheitert es, nicht am Geld), wohin mit den originalen Fragmenten Im heutigen Skulpturensaal? Oder findest du, dass man die aus dem Schloss rausschmeißen soll? Für mich sind diese originalen Teile extremst wichtig als Verifikation der gesamten Rekonstruktion.
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Nur vergisst Herr Kollhoff aber, dass man diese Säle (weder in der o.g. Menge noch als einzelne) nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln kann, Weder finanziell noch handwerklich. Da hat er, glaube ich, auch keine Ahnung davon.
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Jein.
Die vier Fenster sind die des Gartensaals ( bei Hummel auch auf dem 7. und 8.letzten Bild zu sehen). Die Einrückung gehört wieder zum Festsaaltrakt, wo die dortige Festsaaltreppe liegt und wird, ich glaube, durch zwei schlichte Oeils-de-boeufs beleuchtet.
Die erwähnten beiden Achsen gehören nicht zum historischen Bestand. Sie liegen beim Gartensaal um die Ecke und sind anstelle der Galerie hinzuerfunden worden, um den Bau ordentlich abzuschließen.
Hoffe, alle Unklarheiten beseitigt zu haben.
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Ans Belvedere. Habs oben geschrieben
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Nein, nochmals: Die Gitter kommen sowieso nicht ins Erd- sondern ins erste Obergeschoss. Das Belvedere hat vier Achsen zum ehem. Garten hin und zwei an der Seite. Es wurden 6 Nachfertigungen gemacht, die fertig waren, als das Original auftauchte. Jetzt landet eine Neuanfertigung "im Wohnzimmer" und das Original kommt an die Fassade
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Nein, nur sechs Achsen insgesamt. Vier auf der längeren Front, zwei auf der Seite. Ein neues wird wohl im Wohnzimmer landen
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In den schmucklosen, klar geometrischen Räumen des Barberini wirkt er großartig, im Dresdner Schloss siehts einfach nur grässlich aus.
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Es geht doch nicht darum, eine nostalgische Vergangenheit wiederzubeleben, sondern darum, das kulturelle Gedächtnis sichtbar zu machen – und das könnte, je nach Kontext, auch durch eine Rekonstruktion geschehen. Dass das pauschal diskreditiert wird, ist Ausdruck eines verkürzten Denkens, dem wir dringend wieder mehr Sachlichkeit und Offenheit entgegensetzen müssten.
Ich glaube DARIN sind wir uns hier im Forum alle einig.
Aber ein Herr Prof. Oswalt, der ein linker Ideologe ist, sieht es aben anders. Das ist das, was eine Ideologie aus Menschem macht: Wenn es auch noch so absurd, menschen- und wissenschaftsfeindlich ist, wird daran festgehalten und es durchgeboxt.
Ideologien sind die modernen Religionen.
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Warum wurde die Kirche eigentlich von den Nazis abgebrochen?
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Dein Wort in Gottes Ohr!
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Nun ja, zwischen "Grüninsel" und "Grüninsel" gibt es aber Interpretationsspielräume, das ist doch das Entscheidende.
Flachwüchsige, streng im Sinne des Barock geschnittene Bäumchen oder die berühmten Buchsbaumhecken: Kein Problem.
Aber das Problem sind doch hochwüchsige Bäume, die eben nicht durch ihre Höhe die Fassaden stören, sondern v. a. auch durch ihre Wildwüchsigkeit und die fehlende Architektonik den Fassaden total zuwiderlaufen.
Die Gründerzeit hatte hier noch völlig richtig reagiert und eben mit streng architektonisch wirkender Bepflanzung das Ensemble im Sinne des 18. Jhs. fortgesetzt. Vom wunderbaren neoBAROCKEN Neptunbrunnen ganz zu schweigen.
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Ich hoffe, dass sich Stadtbild Dtl. und die GHB wenigtsens mit deftigen Pressemeldungen diesbezüglich zu Wort melden!
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Seinsheim hat mir vollstens aus den Herzen gesprochen.
Architektonischer und städtebaulicher Unverstand at its best.
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Ich finde es immer noch nicht gut. Es reicht nicht, nur die dreiachsigen Mittelrisalite freizustellen. Da hat jd. diese ganze Architektur nicht verstanden.
Oder nicht verstehen wollen.
Endlich sind die verhassten Barockfassaden verdeckt.
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Gibt es denn neben der wenig aussagekräftigen Visu auch einen Plan dieser Platz"bereicherung"?
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Dieser Urwald ist.........
Ich sage nur: Grüne Hölle und wird dem Renommée des Schlossplatzes nicht gerecht. Ich verstehe nicht, dass der Schlossverein nicht einschreitet.....
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Ich fasse es immer noch nicht, dass der Bau, und vor allem der unvergessliche Schlüterhof, wieder da ist.