Die hoffentlich noch kommenden Gitter der Fenster im ersten Stock entschärfen vielleicht dann wenigstens etwas diese Fassadenmonotomie.
Beiträge von Herr Herrmann
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„Wir sind auch alle da“: Protest zur Teileröffnung der Potsdamer Garnisonkirche erwartetAm 1. April soll die Kapelle im Turm der Garnisonkirche öffnen. Linke Gegner des Wiederaufbaus kündigen ihr Kommen an.www.tagesspiegel.de
Aha,diese sogenannte linksgerichtete Initiative Stadt für alle, fürchten den Turm als einen neuen Symbolort für Rechtsextreme.Ich denke wohl eher, ein zukünftig ständiger Protestort der linken Dauergegner.
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Würde dieses Gebäude in Budapest stehen,ist eine Reko der Kuppel in Zukunft sicher.
Rekoprogramm Dachaufbauten Budapest.
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Die linke Initiative "Stadtmitte für Alle"ist noch nicht in der Versenkung verschwunden, sonden hat immer noch die Hoffnung über den letzten Mieter den Abriss des Staudenhofs zu stoppen.
Standhaft und entschlossen: Retten wir den Staudenhof! - Potsdam - Stadt für alleWir dokumentieren:Aufruf zur Kundgebung vor dem Landgericht Potsdam am 18. März 2024 Trotz massivem Drucks seitens der Stadt und der Justiz ist der letzte…potsdam-stadtfueralle.de -
Man braucht sich nur die Neubauten am Schinkelplatz anzuschaun.
Da ist dann an der Breiten Straße und anderen zukünftigen Bauprojekten in der alten Berliner Mitte architektonisch auch nicht viel mehr zu erwarten.Man muss es so sagen,architektonisch traditionelle Formen bei Neubauten,insbesondere in unmittelbarer Nähe zum Schloss ,sind in Berlin von den Verantwortlichen von Stadtplanung und Politik bewusst nicht gewollt.
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Leider sind all diese Neubauten keine architektonische Verbesserung für den Prachtboulevard von Berlin.Es ist lediglich eine modernistisch architektonische Fortsetzung der Bebauung und Denkweise der 60er Jahre. Weiterhin Aneinandergereihte langweilig monoton,uniformierte und langgezogene Büroblöcke .Wo bleibt, gerade Unter den Linden, die architektonische Kreativität und Sensibilität der heutigen Architektur? Das gleiche gilt für den Schinkelplatz.
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Neues von der Baustelle Staudenhofblock.
Der Abrissbagger hat in dieser Woche am Gewerbevorbau seine Arbeit aufgenommen.
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Resurrrectus,schlimmer wäre es, wenn dieses Gebäude direkt neben dem Plögerschen Gasthof (Anna Zielenziger Str.) stehen würde.Dieses Gebäude wird aber zukünftig in diesem schmalen Straßenzug nicht so auf den ersten Blick gleich ins Auge fallen. Aber es ist schon richtig ,es hätte auch für diese Straße etwas architektonisch traditionell gestaltet werden können.
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Vielleicht muss der Abriss beendet werden, sollte der ehemals letzte Mieter tatsächlich wieder einziehen ,was ja sein Ziel ist.
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Und ergänzend noch ein Luftbild der Potsdamer Mitte um 1960.
Kleiner Hinweis: Dieses Luftbild der Potsdamer Mitte stammt nicht von 1960 sondern um 1979/80.
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Wie man an den Bildern von Chris Hitarori sehen kann, ist dieser Bereich schon jetzt begrünt - bis auf die Zugänge zu Filmmuseum und Genusswerkstatt, und die müssen ja in jedem Fall befestigt werden.
Ja UrPotsdamer, der Bereich vor dem Filmuseum ist schon begrühnt.Aber man sollte dieses Grün mal bewusst betrachten. Da sind lediglich zwei kleine mikrige Wildrasenflächen und zwei Linden von denen die linke kränkelt. Ich denke schon das da mit wesentlich mehr Grün am Filmuseum was rauzuholen ist. (zB die viel zu breiten Wege vor dem Filmuseum verschmälern die Rasenflächen deutlich vergrößern ,Büsche pflanzen usw. Mit ein bisschen Fantasie und auch natürlich Geld ist da so einiges schönes zu machen.
Aber als nächstes wird ja der Steubenplatz neu angelegt,sicherlich mit besonders viel grün🌳🌲.
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Gibt es Neuigkeiten vom Berliner Dom ?
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Ich denke,eine Umgestaltung des Lustgartens zu mehr grün,würde vielleicht zu nächst nur in kleinen Schritten machbar sein? Angefangen z.B.die Fläche zwischen Schnellstraße und dem Filmmuseum? Dann als nächstes der Lustgartenbereich Standort Rummel usw. Schade auch für die Neptunguppe und Bassin,dessen weitere Wiederherstellung offensichtlich wohl zum völligen erliegen gekommen ist. Letzte Bauaktivität 2017.
Meiner Meinung nach hat der Lustgarten erst dann seine richtige Entwicklungsmöglichkeit und bessere Wahrnehmung,wenn die Schnellstraße herausgenommen ist und das Hotelhochhaus mit samt seiner viel zu massiven und erdrückenden Fussbebauung entfernt ist. Dann wäre der Lustgarten wieder völlig anders in seiner ganzen Größe und Schönheit erlebbar und sichtbar(Sichtachse Neptunbassin Schloss).Klar,ein Rückbau von Schnellstraße und Hotel wird ein Thema in vielleicht 10,20 ,30,..... Jahren?- erst wieder sein. Also ein ganzes Weilchen muss die Potsdamer Mitte mit diesen städtebaulichen Missstand (Stadtautobahn und Hotelkomplex) denke ich, noch leben.
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Das dekorativ sehr üppige Vorkriegsgebäude und einige ihm angrenzenden Häuser an der Kaiser Wilhelmstraße ,wurden bereits um 1938 abgerissen, um Platz zu machen für eine Neubebauung.
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Dein Bild zeigt den zweiten Platz, den Nachrücker, der nicht zum Zuge gekommen ist,
Der Nachrücker der eher nicht zum Zuge kommen durfte,sollte ,...?
Der zweite Platz war der Jury wohl zu sehr historisch angelehnt ?
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Die Fassadengestaltung des Visualisierten Siegerentwurfs ist wesentlich hochwertiger als das, was jetzt nach seiner Abrüstung zu Tage getreten ist.