Posts by East_Clintwood

    Eines meiner Lieblingsmotive in Basel: Der Hohenfirstenhof, als Adelssitz erbaut im 14. Jahrhundert, kurz nach dem verheerenden Erdbeben 1356. Eine sehr friedliche Ecke der Basler Altstadt und -wie die ganze Stadt- touristisch nicht überlaufen.

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    Ich wäre ein vehementer Gegner der Schirn, wenn sie nur Gegenwartskunst zeigen würde und eine einseitige Doktrin verträte. Aber sie ist eine Institution, die auch dem „konservativen“ Kunstgeschmack Rechnung trägt und viele herausragende Ausstellungen -vor allem des 19. und frühen 20. Jahrhunderts- zu verantworten hat. Natürlich wäre es mir lieber, wenn sie dezentraler gebaut worden wäre und die Fläche für Rekonstruktionen offenstünde. Ist nun aber nicht der Fall und wird es auch nie sein. Ich hab vor einigen Jahren einen Brandbrief an den Frankfurter Bürgermeister geschrieben, dass man sie abreißen solle, „Schandfleck“ etc. und bekam eine sehr lange Antwort, die mich letztlich überzeugte und mir zeigte, dass es durchaus eine Kunsthalle ist, die zurecht ein Stolz der Bürger ist. Die klassische Malerei gehört eben auch zur Kultur, nicht nur das historische Stadtbild (wobei ich die Schirn für einen der ansprechenderen modernistischen Museumsbauten halte). Wir tendieren hier oftmals dazu, Kultur ausschließlich auf Gebäude zu reduzieren. Ja, auch ich bin hin- und hergerissen und es bricht mir das Herz, die Vorkriegsbebauung zu betrachten und mir zu vergegenwärtigen, dass das alles perdu ist. Gleichzeitig akzeptiere ich aber das neue Konzept einer gehobenen Kunsthalle. Ich plädiere dafür, sich damit abzufinden und diverse Ausstellungen zu besuchen. Selbst bereue ich rückblickend, dass ich manche Ausstellung ausließ, obwohl Frankfurt nur drei Stunden entfernt liegt. Auch die Pflege der Kunst gehört zu unseren Anliegen. Und ich stimme Rastrelli zu, dass man inhaltlich argumentieren und nicht aus allem einen persönlichen Grabenkampf machen muss. Tegula hat in diesem Fall in meinen Augen absolut recht, wenngleich ich natürlich immer(!) für eine offene Diskussion bin und Pros und Kontras immer zulässig sind.

    Man fragt sich, wie so etwas möglich ist. Nun kann man natürlich argumentieren, dass „Zeitschichten sichtbar gemacht werden müssen“. Gleichzeitig sollte man aber ein Mindestmaß an ästhetischem Anspruch zum Maßstab des Erhalts solcher „Zeitschichten“ nehmen. Natürlich kann man das machen, wenn es sich um Außenbezirke handelt, die ausschließlich zum Wohnen konzipiert sind. Aber hier geht es um die prägendste Lage der Neustadt. Es ist völlig klar, dass hier der „Denkmalschutz“ langfristig Rekonstruktionen verhindern will und -wie so oft in Deutschland- über fadenscheinige Schleichwege zum Ziel gelangen möchte. Wer würde denn schon beim „Denkmalschutz“ an eine politische Agenda denken. Mir scheint, dass hier unterschwelliger Sadismus vorherrscht. Kurz: Einerseits die Erinnerung an die (gute) Diktatur, die dadurch natürlich veredelt wird. Andererseits die Erinnerung an die Zerstörung, die hier mit pathologischer Lust betrieben wird. Beides liesse sich nur ideologisch, sozusagen aus „volkserzieherischen“ Gründen, und mitnichten künstlerisch erklären. So wie sich die andauernden Verhinderungen von Rekonstruktionen nur ideologisch begründen lassen. Das wollen viele Deutsche glaube ich nicht wahrhaben, aber in meinen Augen ist die ganze Debatte weltanschaulich verseucht und die Baupolitik immer ein politisches Statement, ein „Zeichen setzen“ und „Haltung zeigen“ in Beton, ein lautes und gleichzeitig verschwiegenes (und allzuoft geleugnetes) „Nie wieder“ aus Stahl und Glas. Ich weiß natürlich im Voraus, dass dieser Beitrag ziemlich sicher zu Beissreflexen führen wird. Aber naja, so sehe ich es eben.

    Ich war letzten Monat in Weimar und habe das Rokoko-Kleinod der Stadt, nämlich die 1691 gegründete und nach dem Brand 2004 liebevoll restaurierte Anna Amalia Bibliothek, besucht und fotografisch festgehalten. Ich poste hier mal einige Impressionen dieses lichtdurchfluteten Gesamtkunstwerks. Manche Häuser und vor allem Sonderaustellungen der KSW sind hinsichtlich der Veröffentlichung von Bildern strenger. Die Anna Amalia Bibliothek gehört laut Homepage nicht zu diesen Häusern, weswegen ich sie auch poste. Ein Besuch lohnt sich sehr, aber die Anzahl an Besuchern ist beschränkt. Weswegen eine vorherige Anmeldung ratsam ist.

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    Es ist traurig, was da geschah und das Wallis steht sicherlich noch lange unter Schock. Aber diese Superlative sehe ich auch kritisch. Das Jahrtausend hat noch kaum angefangen. Warten wir also mal ab. Und die Schweizer neigen ohnehin zu solchen Übertreibungen, sobald ein Unglück mal ihr Land trifft. Kann mitunter nerven, aber so sind „wir“ halt. Noch zu Rösti: Er ist ein guter und einer der wenigen ehrlichen Politiker, der als Kompromisskandidat der SVP gilt und Brücken schlägt. Für seinen Namen kann er nichts.

    Ich sage immer, Deutschland ist ein Land für ästhetische Trüffelschweine. Man muss oftmals suchen, aber wird am Ende sehr belohnt. Und die kleineren und die Mittelstädte müssen einen Vergleich mit Frankreich und Italien auch nicht scheuen. Wenn man sich die UNESCO-Listen anschaut, sieht man, wie reich an kulturellem Erbe Deutschland immer noch ist. Ich fühle mich immer etwas auf die Füße getreten, wenn manche sagen „in Deutschland ist alles hässlich“. Wie Tegula habe ich das Land seit ich 17 bin ordentlich bereist und kam meist auf meine Kosten. Ja, manche Altstädte sind recht klein, wie beispielsweise Mainz oder Ulm. Aber dennoch sehenswert. Auch Nürnberg. Großartige Stadt, die aber noch eines gewissen Elans bedarf, was Rekonstruktionen betrifft (Pellerhaus). Ich sehe im obigen Beitrag eine tiefe Trauer über den Verlust und den Unwillen, ihn rekonstruierend zu beheben. Das verstehe ich. Aber -und da bin ich ausnahmsweise bei Tegula- es gibt eine Unzahl an Schönem in diesem Land. Und das gilt es zu entdecken.

    Auch wenn das ins Anekdotische abdriftet: Der Breuninger in Freiburg war lange eine Institution in der Region, bevor fast alles auf den Onlineverkauf verlagert wurde. Ein gehobenes und riesiges Modehaus, wie man es sich nur wünschen kann und das die Kundschaft aus drei Ländern begeistert(e). Wir fuhren früher mit der Familie oft nach Freiburg und am Ende schauten wir uns im Breuninger an, was gerade Mode ist. Man darf bei allem nicht vergessen, dass eine Stadt neben den architektonischen Filetstücken (von denen Freiburg immer noch viele hat) auch ein Lebensraum ist, der nicht zwingend mit hohem bauästhetischem Anspruch einhergeht. Mich persönlich störte der Bau und was er repräsentierte nie und ein Geschäft solchen Umfangs braucht(e) eben ein entsprechendes Gebäude. Was ich eher beklage, ist, dass ein Stück „Erlebnis“ kaputt geht durch den Onlinehandel (woran ich ehrlicherweise ebenfalls eine Mitschuld trage). Ich bleibe dabei: Freiburg hat mehr richtig als falsch gemacht.


    Um an das Schöne dieser Stadt noch zu erinnern, weil meine Uploads von Abload verschwunden sind:


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    Das historische Kaufhaus


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    Das Haus zum Walfisch

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    Der Basler Hof

    Was mich daran stört, ist, dass die Sicht auf die Fassade arg beeinträchtigt wird, ja dass sie fast unsichtbar gemacht wird. Gegen eine Begrünung bin ich nicht grundsätzlich, aber in diesem Falle sehe ich es sehr kritisch und unterstelle entweder ästhetische Unbedarftheit oder eine gezielte Spitze gegen den Schlossbau. Wie gesagt: Begrünung jederzeit, weil der Platz ansonsten tatsächlich wie eine ungastliche Wüste wirkt. Aber bitte in einem Verhältnis, das die Sichtachsen nicht beeinträchtigt. Das ist hier nicht gegeben und es tut mir leid um die fantastischen Werke der Bildhauer, die nun auf diesem Platz wortwörtlich ein Schattendasein fristen müssen.

    Berlin war ein Schmuckstück aus gründerzeitlicher Architektur. Ich würde sogar behaupten, dass viele Berliner Gründerzeitler von höherer ästhetischer Qualität waren, als vieles in der Berliner Altstadt, wo auch niemand auf die Idee käme, dass es ein Fehler wäre, diese Stadtlandschaften wiederaufzubauen. Dass man also bei einer für die Stadt so stilprägenden Epoche auf Rekos hofft (auch wenn es heute illusorisch ist), ist in meinen Augen völlig nachvollziehbar. Diese abschätzigen Beiträge kann ich nicht nachvollziehen, zumal sich die Baugeschichte der weitestgehend geschlossen barocken Innenstadt Dresdens (abgesehen von der Größe) nicht mit Berlin vergleichen lässt. Die Gründerzeit war für die Stadtidentität elementar.

    Ein sehr sympathischer und überlegt argumentierender Mann. Ob er ein Kultusminister in unserem Sinne würde und sich für Rekonstruktionen und Stadtreparatur einsetzt, muss sich wohl noch zeigen. Aber er wirkt auf den ersten Blick sehr unaufgeregt (was alleine schon in unseren hysterischen Zeiten recht wohltuend ist). Man wird sehen.

    Ein Maler, der mir sehr am Herzen liegt, und dessen Pariser Ansichten ich hier in Teilen zeigen möchte: Gustave Caillebotte (1848-1894). Einer jener Impressionisten, die bei vielen unter dem Radar landen, aber derzeit wieder entdeckt wird (es gab erst neulich eine große Retrospektive im Musée d‘Orsay). Bekannter ist er, aus reicher Familie, vielleicht als Mäzen, der dem Impressionismus zum Durchbruch verhalf und viele Salons organisierte. Selbst lese ich viele Franzosen und Caillebotte schafft es, die Stimmung Zolas und Prousts auf die Leinwand zu bringen. Genau so stelle ich mir das Paris des späten 19. Jahrhunderts und der Jahrhundertwende vor. Ja, ich weiß, keine ältere Malerei im klassischen Sinne, aber da bereits Monet gezeigt wurde, wage ich es, auch diesen großen Maler zu präsentieren.


    img20250408-12093943.jpg»Straße in Paris, Regenwetter«, 1877, Art Institute Chicago

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    »Junger Mann am Fenster«, 1875, Privatsammlung

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    »Die Fassadenmaler«, 1877, Privatsammlung


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    »Die Kaserne Pépinière«, 1878, Privatsammlung


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    »Rue Halévy, Blick aus der sechsten Etage«, 1878, Museum Barberini Potsdam

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    »Place Saint-Augustin«, 1878, Privatsammlung

    Da die wunderbare Berliner Gemäldegalerie bereits erwähnt wurde: Ein Gemälde des französischen Malers Hubert Robert, das mehrere voneinander unabhängige antike Ruinen zusammen auf einem einzigen Bild festhält:


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    Hubert Robert: »Die Ruinen von Nîmes, Orange und Saint-Rémy-de-Provence«, 1783-1789

    Ich muss gestehen, dass mir auch die neueren Gebäude passend erscheinen und ich ausnahmsweise keine Einwände vorbringen kann. Starkes Großstadtflair, das -ganz anders als beispielsweise Berlin- den Eindruck einer organisch gewachsenen (und nicht zerstörten) Innenstadt vermittelt. Beeindruckend und danke für die tollen Bilder.

    Zwei Tafelbilder aus meinen heimatlichen Gefilden, nämlich des Meisters von Sierentz, die ich neulich im Kunstmuseum Basel fotografierte. Tätig war er am Oberrhein und bietet, in diesen beiden Hauptwerken, zwei schöne Beispiele mittelalterlicher Architektur Südwestdeutschlands/Nordwestschweiz/Elsass.


    2-EEFD258-8241-458-B-89-C6-DA35289-D7-D26.jpgDie Mantelspende des hl. Martin


    62472-C01-4282-44-D9-9516-8223-CA5-F0-BA6.jpgDer Drachenkampf des hl. Georg


    Beide Gemälde entstanden geschätzt zwischen 1445 und 1450

    Foto von einem Sonntagsspaziergang und -Vorwarnung- kunsthistorisch nicht von allzu großer Bedeutung: Das Gundeldinger Schlösschen (um 1350 erbaut), der Namensgeber des Viertels, in dem ich nun seit 39 Jahren lebe. Rund um das Gebäude sind modernistische Kisten, dennoch eine schöne Oase. Sogar Bänke hat es im Gärtchen. Ursprünglich gab es hier im Viertel vier Schlösschen, zwei haben sich erhalten (das hier gezeigte und ein schmuckloses Barockschlösschen), wobei dieses hier das schönste und auch älteste ist. Es gibt noch erhaltenes Interieur von einem der Schlösser, im Historischen Museum. Werde ich bei Gelegenheit und sofern ich die Erlaubnis kriege hier ebenfalls einstellen. Das Viertel selbst ist ein Produkt des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich wie Mannheim wurde es in „Quadraten“ angelegt. Vorher war hier nur Landschaft (in der Nietzsche in seinem letzten Basler Jahr ausgedehnte Spaziergänge unternahm). Es ist das größte Viertel des Landes, umso schöner, dass sich dieses alte Relikt trotzdem erhalten hat.


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    Carl Gustav Carus »Blick auf Dresden mit Hofkirche und Schloß«, 1830

    Der Schlossturm idealisiert schmal, sodass eine fast „gotische“ Wirkung des Ensembles entsteht. Die Farben sind leicht verfälscht, weil aus einem alten Kunstband. Dennoch eine sehr schöne Ansicht.

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    Als Bonus noch eine zweite Ansicht neueren Datums von Gotthard Kuehl (1899), mit einem Blick von Kuehls Arbeitszimmer in der Akademie auf die Secundogenitur:


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    Beide Gemälde befinden sich in der Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden


    (In der ersten Version schrieb ich „Rathausturm“, natürlich ist es der Hausmannsturm des Residenzschlosses. Ich bitte für diesen unverzeihlichen Lapsus um Verzeihung.)

    Das Spalentor mit seinen zwei prägnanten Rundtürmen, zwischen 1206 und spätestens 1398 im Zuge der Ummauerung der Spalenvorstadt im Kern erbaut. Das bedeutendste Stadttor der Stadt, das trotz Niederlegung der Mauer im 19. Jahrhundert bis heute konserviert wird. Man muss es sich ursprünglich vermutlich „bemalt“ vorstellen, wie weite Teile der Stadtmauer, also mit Baslerstäben (die gesamte Mauer und deren Türme zeigten sehr oft das Stadtwappen, wie die Merianstiche belegen). Die Rundtürme waren ursprünglich überdacht. Waren es im 15. Jahrhundert noch hohe Dächer (dargestellt von einem Meister aus Basel 1445), so waren sie bis ins 18. Jahrhundert mit pyramidalen Dächlein bedeckt.


    7369-DA33-D309-44-D7-B22-C-C75-AFB8-CDAF7.jpgDas Spalentor von der Vorstadt aus gesehen. Hier, da es nicht die „Schauseite“ ist, noch ohne Schmuck.


    7-ECAECC6-949-D-425-B-A099-7-D7-F590-FB379.jpgDer Durchgang mit dem schönen Schlussstein aus dem 14. Jahrhundert, vorne erkennt man schon die Zinnen des Vortors.


    ED35606-B-9-FB3-42-D2-89-B6-ACD3-C3-EAF823.jpgDetail Schlussstein. Man sieht hier einen lächelnden Engel, der das Wappen hält. Ob die Bemalung dem Ursprungszustand entspricht, ist anzuzweifeln.


    27-A636-F8-5-D88-4092-8264-23-AA59147-E0-E.jpgGeht man durch das Tor, sieht man Löwen, die wieder das Wappen halten, darüber zwei Propheten und mittig eine Marienskulptur, eine sogenannte Mondsichelmadonna. Alle drei aus der jüngeren Zeit der Baugeschichte, jedoch nicht dokumentiert.


    8-B5-C2099-7076-4-D7-A-B1-EE-9805-A2537-F3-A.jpgBlick vom Vortor mit seinen Zinnen, nach 1473 gebaut, auf die Figuren. Auf den Zinnen selbst -wie kann es auch anders sein- zwei Baslerstäbe.


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    Die zentrale Maria im Detail. In der Konsole erkennt man fünf musizierende Engel


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    Die beiden Propheten im Detail, schmuckloser als die Marienskulptur (wahrscheinlich waren in den Wappenschilden wie so oft Baslerstäbe). Beide blicken auf die Muttergottes.


    B0236-EF3-FCC9-46-C2-A3-C3-00-F98480-DA12.jpgEiner der berühmten Briefkästen von Melchior Berri (einer wurde in einem Akt von Vandalismus letztes Jahr leider zerstört), mit Basler Brieftaube und im 19. Jahrhundert angebracht.


    9276573-F-5-B2-B-4-D3-A-8-A76-FD0-AF02-E075-E.jpgDas frühlingshafte Wetter verleitete mich noch zu einem Kitschbild :)


    F273-D6-A3-EDD8-4139-84-D2-A5-D0-E7-A8-D02-E.jpgUnd einmal weniger kitschig in der Totalen…


    930-E17-D1-F856-441-E-90-A5-2-ED1-ED14347-A.jpg…und noch die Schmuckelemente in Gänze