wieder mal super Bilder, Danke 
Berliner Schloss
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Also - so wie es aussieht, sind die Füße tatsächlich mit umhüllt.
Das ist ganz bestimmt keine Endlösung.
Möglich wäre noch ein temporärer Schutz.
... so wie es jetzt ausssieht, scheinen die Figuren in einem Kuhfladen zu stehen!
Vielleicht ist es ja auch wieder "Kunst am Bau" und soll für den "braunen Sumpf" stehen??
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Die Bilder sind fantastisch! Bin gerade bei einem Freund in Tempelhof und könnte mit der S-Bahn in 20 Min da sein. Und habe noch immer keine Bilder selber gemacht.- Eine Schande! (für mich selber, ich gebe es zu),
Ich fahr sofort los. Hoffentlich ist noch 1 Stunde hell.
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Nun lese ich eben einen Online-Artikel des Magazins Cicero, verfasst von einem gewissen Herrn Bernau, der das wiederaufgebaute Berliner Schloss mit Antijudaismus in Verbindung bringt, genauer gesagt sei durch das Spruchband der Kuppel zum ersten mal seit 1945 eine antijüdische Parole an einem öffentlichen Gebäude in Deutschland angebracht worden.
Ich würde den Artikel gerne verlinken...aber wie?
Der werte Herr äußert noch so manche irritierende Gedankengänge zum Schloss, über die ich getrost hinwegsehen wollte, da die Sache, angesichts der Fertigstellung überflüssig und bedeutungslos ist. Aber die Sache mit dem Spruchband entsetzt mich! Das MUSS meines Erachtens kommentiert werden! Unfassbar!
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Ich würde den Artikel gerne verlinken...aber wie?
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Seitdem es Religionen gibt, geht jede Religion davon aus, dass nur sie die einzig wahre ist und Gläubige fremder Religionen einem Irrglauben obliegen, weshalb sie missioniert werden müssten. In diesem Sinne ist auch der christliche Spruch an der Schlosskuppel zu sehen. Insofern sollte er nicht überinterpretiert und als eine Anschauung seiner Zeit gesehen werden. Erst heutzutage bemüht sich das Christentum, Gemeinsamkeiten und eine Zusammenarbeit mit anderen Religionen aufzuzeigen. Allerdings ist nicht jede Glaubensgemeinschaft dazu bereit.
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Hmm...ok, das war einfach...danke, Tegula!
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Die Filzlappen zu Füßen der Figuren sind also möglicherweise nur temporär? Dann haben wir uns ja völlig umsonst aufgeregt. Welch eine Energieverschwendung.
Und damit mein Beitrag nicht zu unsinnig wird, möchte ich mich an dieser Stelle auch bei Dropdeaded209 für die phantastischen Bilder bedanken. Aber auch bei Mantikor und allen Schlossfreunden, die uns hier immer mit neuen Bildern beliefern. Darauf freue ich mich bei jedem Besuch in diesem Thread.
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Ich möchte mich bei allen Fotografen und Fachleuten bedanken. Auch wenn ich nur "wenige" Minuten hier in Weißensee wohne, hat es mir zahlreiche Wege gespart, wenn ich die größtenteils tollen Fotos seit Baubeginn ansehen konnte. Die Webcam lief bei mir den ganzen Tag, sofern ich am Rechner gearbeitet habe. Und nun ist dieses Bauwerk einfach (fast) fertig und es gibt keine weiteren Baufortschritte zu beobachten. Und an die Fachleute geht ebenso mein Dank, da sie mir als absoluten Ahnungslosen dieses Bauwerk "technisch" näher gebracht haben.
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Ich möchte heute die Aufmerksamkeit auf eine Kleinigkeit lenken - die Schupmann-Kandelaber. Vergleicht man die Auführung von 1920 mit der von 2020 fällt auf, dass die jüngere Version in fast allem identisch ist, nur nicht in der Größe und der Farbe der Glasglocke. Sie waren früher kleiner vom Durchmesser als heute und nicht durchsichtig. Liegt meine Beobachtung da richtig?
Übrigens fehlt die wichtigeste Straße noch in der Ausstattung mit diesen Leuchten: die Breite Straße. Bislang habe ich dort nur die vereinfachte Leuchtenversion entdecken können.
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Die neuen Figuren mitsamt ihrer Schatten.
Moses mit Fußsack.
Elias
Stromverkabelt ist die Geschichte wohl auch noch...
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So lange die " Raubkunst " in Dahlem zu besichtigen war, hat sich keine S.. damit beschäftigt aber plötzlich scheinen alle mögliche Schreiberlinge ein neues Steckenpferd gefunden zu haben. Das hat in meinen Augen ein übles Geschmäckle !
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Dieser Schatten ist aber ganz schön störend. Hoffentlich bleibt das nicht so.
Diese Kabel könnten darauf hinweisen, daß da tatsächlich eine Vorrichtung unter dem braunen Kartoffelsack ist, der den Kleber/Zement besser aushärten lässt. Also alles gut.
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Ich möchte heute die Aufmerksamkeit auf eine Kleinigkeit lenken - die Schupmann-Kandelaber. Vergleicht man die Auführung von 1920 mit der von 2020 fällt auf, dass die jüngere Version in fast allem identisch ist, nur nicht in der Größe und der Farbe der Glasglocke. Sie waren früher kleiner vom Durchmesser als heute und nicht durchsichtig. Liegt meine Beobachtung da richtig?
Du liegst mit Deiner Beobachtung richtig. Tatsächlich haben die ursprünglichen Schupmänner über die Jahre mindestens drei unterschiedliche Lampen getragen. Je nach Stand der Technik wurden diese immer mal wieder modernisiert. Gestartet hatte man mit sogenannten "Lichtbogenlampen“ ganz zum Schluss waren es Lampen mit nach unten offenen Milchglasglocken, sogenannte" Maiglöckchen ".
Energieträger war aber immer elektrischer Strom, nie Gas.
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Werden die fehlenden Reliefplatten am Portal III eigentlich noch kommen, oder werden da Leerstellen bleiben?
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Werden die fehlenden Reliefplatten am Portal III eigentlich noch kommen, oder werden da Leerstellen bleiben?
Die kommen, allerdings erst nächstes Jahr.
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Aussichtspunkte an einem sonnigen Tag:
Vielen Dank! Auf diese Bilder habe ich seit Jahren gewartet: Das Schloss in seiner Umgebung, wie selbstverständlich, als wäre es nie weggewesen!
Es war sicherlich deutlich leichter, gegen die Rekonstruktion zu argumentieren, als dieses Ergebnis wieder infrage zu stellen!
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Petersburg Danke, die Frage hat sich geklärt. Die Umhüllungen dienen nach offiziellen Angaben dazu, dass der Mörtel trocknen kann, ohne zu gefrieren. Aber es war eben wirklich hilfreich, entsprechende Nahaufnahmen - wie eben von Mantikor , zu bekommen.
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Ich finde die Bauzäune und Schilder echt störend......
ich hatte auch das Umfeld fotographiert. .... Einiges davon ist ja echt "grenzwertig". Hier aber die positiveren Elemente
Noch mal das Schmuckstück , von der Schlossbrücke.....
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