Posts by Mantikor
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Faszinierende historische Aufnahmen von Manhattan (u. v. m.) bietet die Seite SHORPY. Die Auflösung der nachfolgend von mir ausgewählten Glasplatten-Bilder ist herausragend, eine vergrößerte Betrachtung ist zu empfehlen.
New York Giants: 1900 | Shorpy | Old Photos
Gotham City: 1910 | Shorpy | Old Photos
Manhattan Skyline: 1915 | Shorpy | Old Photos
Manhattan: 102 Years Ago | Shorpy | Old Photos
New York Giant: 1908 | Shorpy | Old Photos
The Ansonia: 1906 | Shorpy | Old Photos
Park Row: 1912 | Shorpy | Old Photos
Big City: 1941 | Shorpy | Old Photos
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Das sollte für die diesbezüglich prekärsten Straßen Schule machen.
Kopfsteinpflaster im Priesterweg erfolgreich gefräst - Berlin.de
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Mal wieder einige Sach- und Baustände.
- Löwenbrücke im Großen Tiergarten: Eine eingehauste Querung liegt über dem Wasser - könnte also etwas werden in diesem Jahr.
- Pariser Straße/Emser Straße ist fertig. Trotz Dämmung ist die Fassade ansehnlich geworden, qualitativ gute Arbeit.
- Kantstraße N°120/121 ist wunderbar in weiß fassadensaniert, weitere Altbauten in der Kantstraße sind eingerüstet.
- Leipziger Straße, Anbau Bundesratsgebäude: Der würfelförmige Rohbau ist fertiggestellt.
- Bernhard-Lichtenberg-Haus: Der Rohbau ist fertiggestellt; Altbau der Propstei: Das neue Dach wird mit roten Ziegeln gedeckt.
- Neumannsgasse/Brüderstraße: Der Abriss des übriggebliebenen nördlichen Teils des DDR-Bauministeriums ist abgeschlossen.
- Invalidenstraße N°88 (Zahnärztliches Institut der Charité) wird aktuell abgerüstet und sieht sehr gut aus.
- Lindenstraße, Viktoriahöfe: Arbeiten an Dächern und Fassaden sind so gut wie abgeschlossen, die zahlreichen Schäden wurden belassen.
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Guter Fund!
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Zum Fredehagen-Altar und seiner Nachkriegsgeschichte sind die BIRL-Nachrichten aus dem Jahr 1994 aufschlussreich:
BIRL Bürgernachrichten Nr. 067Auch die Bilder #2 und #14 dieser Fotoserie sind hierzu durchaus interessant.
Dann noch eine eher seltene seitliche Perspektive des alten Lettners.
'Lübeck, Marienkirche' von Gregor von Gehren, Kath. Universität von Löwen - gemeinfrei
Wie ist eigentlich der Treppenaufgang zum neuen Lettner gestaltet? Das ist auf den Visualisierungen nicht gut zu erkennen. -
Zur betreffenden Schlüter-Statue von Max Wiese heißt es in der online verfügbaren 'Kunstchronik' vom Dezember 1897:
"Eine Marmorstatue Andreas Schlüters von Prof. Max Wiese in Hanau ist am 6. Dezember in der Vorhalle des alten Museums in Berlin feierlich enthüllt worden. Wiese hat dabei mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, weil an authentischen Bildnissen Schlüters Mangel ist und die wenigen, die in Betracht kommen, auch noch bestritten werden. Der Künstler hat sich darum zufrieden geben müssen, einen Mann in der Tracht um 1700 darzustellen, der durch allgemeine Attribute als Bildhauer und durch eine besondere Beigabe als der Bildhauer Schlüter gekennzeichnet wird. Die Gestalt des Künstlers, der Kniehosen und einen Arbeitsrock mit offener Halskrause trägt, stützt sich mit den Fingern der rechten Hand auf eine der Masken sterbender Krieger, über die ein Bauplan gebreitet ist. Die linke, gegen die Hüfte gestützte Hand hält den Meißel. Der Beschauer soll den Eindruck gewinnen, als halte der Meister in seiner Arbeit inne, um einen Blick auf das gegenüberliegende Schloss zu werfen."
Wer hat/findet eine Abbildung?
EDIT: Eine habe ich finden können. -
Ich meine, dass es mir mal jemand sagte; wissen tue ich es nicht, daher habe ich es auch nicht so formuliert.
Weißt Du denn mehr als diese erläuterungslose Mini-Abbildung (gibt es keine bessere?) im Extrablatt hergibt? Und darf das der Förderverein selbständig entscheiden (und ist es dann u. U. auch abhängig vom Verbleib des Fördervereins am Portal V) und welche der beiden Nischen soll es denn sein? Ich könnte ja dort mal nachfragen, aber hier nur Lieferant sein möchte ich auch nicht mehr. -
Ich meine, dass die Treppen dort hochführten, wo sich heute die Türen befinden.
Wer macht sich schlau?
CC BY-NC-SA @ Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin -
Schöne Einblicke in das Neue Palais, zudem sehr angenehm eingesprochen.
Die letzte Kaiserin I NEUES PALAIS - Park Sanssouci I Doku HD I Schlösser & Burgen#castle #history #schloss #hohenzollern #preußen #brandenburg #tour #potsdam Die letzte Kaiserin I Neues PalaisDie sogenannte "Fanfaronade" wurde in den Jahr...www.youtube.comKÖNIGSWOHNUNG im Neuen Palais - Park Sanssouci I Doku HD I Schlösser & Burgen#castle #history #preußen #brandenburg #tour #potsdam Königswohnung im Neuen PalaisFür gelegentliche Aufenthalte ließ sich Friedrich den südlichen Seitenflüg...www.youtube.com -
Der östliche Rundgang ist jetzt fertig.
Der seitliche Eingang an der Hauptdurchfahrt von Portal V. Das Feld über der Konsole dürfte wohl keine Gestaltung erfahren; ich fände dieses Putz-Farb-Gewölk des jetzigen Zustands gar nicht so schlecht, aber so wird es wohl kaum bleiben.
Die Nischen werden nach Fertigstellung wahrscheinlich auch leer bleiben; man könnte ja zumindest Töpfe mit kleinen Bäumchen reinstellen...
Der östliche "Grottengang".Hier oben dürfte es auch blank bleiben - ist vermutlich gar nicht dokumentiert.
Blick zurück. Das Restaurant 'Wilhelm' ist ja schon recht lange nicht mehr dort.
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Das Nachkriegsbild ist doch hier abgebildet und der Verbleib beschrieben:
Fredenhagen-Altar"Zur Zeit ist der Fredenhagen-Altar auseinandergerissen: einige Marmorfiguren sind an verschiedenen Stellen des Kirchenraums angebracht, während die Grundkonstruktion im Nordturm gelagert ist."
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Jetzt kommt der nächste mit "alamy"-Belegen. Dass das Bild nicht von 1950 stammt, ist doch offenkundig.
Aber zumindest die Aussage, dass das Giebeldreieck noch vorhanden war, ist zutreffend.
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Am Ende rechts zu sehen ist das Knobelsdorffhaus Schloßstraße N°13 mit drei Achsen zur Mammonstraße.
Hier noch eine bessere Ansicht aus dem Knick der Schloßstraße:
Heute ist das Haus ja fünf Achsen tief. Zur Breiten Straße war es das aber schon zuvor. Gibt es dazu eigentlich genauere Informationen?Hier im Forum wurde ja bereits mal über den kompletten Neuaufbau der Schloßstraße N°14 berichtet, für die Schloßstraße N°13 gibt es offenbar keine Beweisfotos einer gleichen Vorgehensweise.
Auch die Wiki-Einträge geben nichts genaueres her:
Schloßstraße 13 und 14 (Potsdam) – Wikipediade.wikipedia.orgSchloßstraße 13www.potsdam-wiki.deSchloßstraße 14www.potsdam-wiki.de -
Ist denn davon noch irgendetwas erhalten?
In der parlamentshistorischen Ausstellung im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt befinden sich noch drei Figuren aus der Ringkrone der Wandelhalle, welche in historischen Aufnahmen in diesem Strang abgebildet ist. Ich habe diese mal eben abgelichtet.
Ich vermute, dass von der Ringkrone noch mehr erhalten ist; man wird den Rest ja nicht einfach eingeschmolzen haben?
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Ja, ganz nett. Aber dass Stralsund und seine Rettung vollkommen zurecht als etwas Herausragendes bewertet wird, aber zugleich und mehrfach herausgestellt wird, dass es gut und wichtig sei, dass die Schließung von Lücken (Quartier 17 etc.) nicht historisierend erfolgt sei - ein Grüßen des Gesslerhuts...
Deswegen ist Stralsund aber nicht besonders:
Sondern deswegen:
Und sie wissen es mit leuchtenden Augen ja auch! Was soll also explizit "gut" und nicht etwa "der gestalterischen Bedürftigkeit oder der Wirtschaftlichkeit oder dem Zeitgeist geschuldet" an dem Umstand sein, dass man im Q17 und andernorts nicht historisierend wiederaufgebaut wurde?
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Nochmals die Portaldurchfahrt V.
Hier befindet sich jeweils ein am Schlüterhof liegender Quergang, genannt Grottengang.
Dort stehen die Arbeiten bei der Fertigstellung der Kreuzgewölbe vor dem Abschluss.
Offen und einsehbar ist derzeit allerdings nur die Ostseite.
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Lübeck ist bedeutender als Seehausen (Altmark), hat aber keine Otto-Nuschke-Straße.
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Gibt es außerdem Fotos der Sachsen- und Württemberg-Türen in der nördlichen Eingangshalle?
Zumindest von Sachsen.