• Ach du Sch... Was ist denn da los? Der herrliche Platz.......!


    Wonach sieht es denn aus? Ist leicht hier im Strang nachzulesen, was hier los ist. ;)

    Ich freue mich ehrlich gesagt auf das leicht andere Bodenpflaster. Es wird etwas mehr Farblichkeit ins Spiel bringen, schöner als grau in grau.
    Die ersten fertiggestellten Teilstücke vor dem Französischen Dom sehen bereits gut aus.

  • Wäre das nicht eine gute Gelegenheit, den Platz wieder nach historischem Vorbild mit mehr Grün und Brunnen zu versehen? Platzbegrünung ist mittlerweile ja ein Thema, das überall wieder salonfähig ist . . .

    "Mens agitat molem!" "Der Geist bewegt die Materie!"

  • Will eigentlich Berlin besuchen im November. Dieser Zustand ist nicht gerade ein Anreiz...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Nun, ja, an sich plante ich eh Potsdam mit Tagesausflügen nach Berlin und Brandenburg. Sicher lässt sich dieser "Verlust" verschmerzen, aber wieviel Prunkplätze gibt es in Berlin...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • .... abseits von Mitte schon einige. Aber in November kann man das Leben auf den Plätzen ohnehin nicht im Straßencafé genießen. Da ist doch eher der Museumsbesuch angesagt.

  • Den November stell ich mir in der Potsdamer Park-und Seenlandschaft wunderschön vor. Berlin ist eh nur eine eintägige Draufgabe. Für Potsdam allein braucht man wohl eine schwache Woche. Aber auf dem GM hätt ich mich trotzdem gefreut, weil ich neugierig bin, wie dieses Dreiensemble in echt wirkt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Und was habt Ihr da dann gegessen?

    Im Ernst:

    Warum kübelt ihr das Thema Gendarmenmarkt mit so etwas voll :wie:

    Chatten kann doch privat oder woanders.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • In diesem Forum wird soviel "Müll" geschrieben. Etwas Smalltalk tut dem Klima im Forum ganz gut.

    Aber die Moderation kann ja die letzten Beiträge löschen, ist ja alles gesagt.

  • Und was habt Ihr da dann gegessen?

    Im Ernst:

    Warum kübelt ihr das Thema Gendarmenmarkt mit so etwas voll :wie:

    Chatten kann doch privat oder woanders.

    Gelöscht. Schönes Wochenende! Irgendwie passt dein Avatar ganz gut zum Beitrag.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Aus Langeweile mal wieder etwas zum Gendarmenmarkt: Einige aktuelle Bilder.

    dsc01440adcac.jpg

    dsc014397edt3.jpg

    dsc01436u9dvs.jpg

    dsc01438r0chn.jpg

    dsc01435drfep.jpg

    dsc01437mrc8p.jpg

    Es stellen sich die Fragen, ob es

    1. im Verlauf des nächsten Jahres zu schrittweisen Freigaben des Platzes kommen wird und

    2. im nächsten Jahr eine Gesamt-Fertigstellung im Dezember (ggf. bereits für den Weihnachtsmarkt) gelingen wird.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Werden für die Pflasterung Betonsteine verwendet, keine Natursteine!? Für diesen wichtigen, bedeutenden, historischen Platz Berlins!?? Oder bestehen die großen Platten aus Granit? Würde aber zu den kleinen Betonsteinen (von den Fotos her erkannt) nicht passen. An falscher Stelle gespart! Aus welchem Material bestand die vorherige Pflasterung?

  • Werden für die Pflasterung Betonsteine verwendet, keine Natursteine!?

    Die Frage hatte ich mir auch gestellt. Ich war am 3.10. auch dort und habe ein paar Fotos von den Steinen gemacht, die dort teilweise noch auf den Paletten lagen. Nach meinem Eindruck handelte es sich bei allen Steinsorten um ziemlich präzise geschnittene Natursteine.

    Bei den hier links im Bild war ich mir nicht sicher. Könnte aber sein, dass die nur für den Unter- oder Leitungsbau sind:

    Eingestellte Bilder sind, falls nicht anders angegeben, von mir

  • Mann sollte hier VIEL mehr Báumen pflanzen. Einge Reihen um den offene Raum herum.

    Nein!

    Der Gendarmenmarkt als architektonische Gesamtheit wirkt auch bzw.vor allem dadurch, dass Bäume nur am Rande stehen (an der Französischen Straße) und am südlichen Ende. (siehe mein Foto)
    Es käme auch niemand auf die Idee, den Markusplatz in Venedig mit Bäumen vollzustellen (nur ein Beispiel)
    Ist möglicherweise ein Bild von Brandenburger Tor

  • Mann sollte hier VIEL mehr Báumen pflanzen. Einge Reihen um den offene Raum herum.

    Nein, sollten sie nicht, und schon gar keine "einige Reihen". Der Gendarmenmarkt ist bereits im Norden und Süden von Parkanlagen inklusive Bäumen eingefasst. Entlang der Markgrafenstraße stehen auch bereits Bäume.
    Man kann einen Stadtplatz auch einfach mal einen Stadtplatz sein lassen. Darüber hinaus ist der Gendarmenmarkt dazu gedacht, und die neue Pflasterung, Rohre und Leitungen unter dem Pflaster sind genau dafür ausgelegt, als Stadtplatz über das ganze Jahr genutzt werden zu können. Z.B.in der Weihnachtszeit mit einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Baumreihen würden die Nutzbarkeit stark einschränken.