Ehemaliges Reichstaggebäude sollte vom Aussenseite wenigstens bis Kuppel 100% in Originalzustand versetzt werden, auch Turmhöhe sollte zurückgebaut werden zum Original. Am Innern könnte ich mich vorstellen: Plänarsal hyper-modern, aber andere Räumen wieder zurück zu dem Entwurf oder modern/alt. Alles am Gebäude ist jetzt schlicht, unpassend, minderwertig und ziemlich Karakterlos. Der Bundesadler am Wand: dick, fett und wenig beeindruckend. Der Adler sollte doch etwas kräftiger aussehen. Die Bundesrepublik ist kein Scherz oder ein Witz, auch kein Zwerg in der Welt von heutigen Grossmächten.
Posts by Klassiker
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Besonders die Eckbauten sind so Auffallend. Deswegen zuerst diese Bauten restuckieren und wie möglich auch mit Giebel, Ecktürmchen und Schmuck versehen...... Dann werden es wieder die herrliche ehemalige Schmuckperlen Berlins.
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Die Aussenseite sollte doch wenigstens 100% historisch gestalltet sein, mit Laterne.
Am Innern meinentwege modern.
Berlin soll doch viel mehr wie heute etwas von der verloren grosse Vergangenheit zurückbekommen.
Erstens der Dom und zweitens das Herzstück rund der Fernseh Turm. Vorbild: Potsdam.
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Zu 1637: so könnten die Fassaden (leicht) auch gestalltet sein, statt moderne Interpretation ohne historische Gestaltung.
Für Beides ist etwas zu sagen......heute besser dann vorher, aber man bekommt kein richtiges historisches Gefühl.Finde die Reihe durchaus gelungen. Und Modernes ist nicht immer hässlich, wie hier gezeigt.
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Diese gut gepflegten und 100% erhalten Pariser Baublocks von mehr dann 100 kwadrat Kilometer findet man nirgendwo mehr in Berlin. Nicht nut 1 Kwadrat kilometer. Dank des Regimes In Berlin von nach 1945.
Auch am Innern der am meist berühmten 100 Gebäuden in Paris ist alles noch da. Nichts fehlt. In Berlin ist kein einziges Gebäude erhalten.........Das einzige noch gut erhalten Gr.Zeit Viertel in Berlin hat man in der 70-er Jahren sogar komplett abgebrochen, wie unglaublich dumm. Welch ein Armut ........ -
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Berlin hat zu viel Graffiti, die Stadt is schäbig, abgestuckt, Architektur und Städteplanung bleiben hinter z.b. Budapest: es wird nur modern neu gebaut, auf Einzelfällen nach nichts rekonstruiert und wenn immer mit Kompromissen.
Dann machts Leipzig (leider auch viel Graffiti) wesentlich besser.Die Stadt könnte so wunderbar sein: wie früher mit mehr Grün entlang die Alleen, mit mehr Stuck und Schmuch an verblieben Altbauten; und historisierend Bebauung am leeren Plätzen.
Stolz'' einer Nation??? Berlin ist tief gesunken, genau wie das Benehmen der ganze Gesellschaft. Es hilft auch nicht wenn ein Grossteil der Einwohner nicht aus D. kommt: die interessieren sich kaum für ein historisches Berlin.In Holländische Städten ist der Verfall auch seit einge Jahren spürbar: die (niedrigen) Viertel werden immer weniger lebbar. überall Kriminelle Banden. Gewalt ist and der Tagesordnung. Ein Europäisches Problem?
Gepflegt sind nur noch Dörfer und Kleinstädten. -
Die Städten in der Niederlanden, Belgiën, England, Frankreich, Italien und Spanien haben viel mehr Bäumen und Grün und Altbausubstanz dann in Deutschland. Deutschland spielt deswegn schon in der niedrigsten Liga.
In D. wurde schon seit 1918 entstuckt und "modernisiert". Nach dem Bombenkrieg wurde ganz wenig historisch oder historisierend wieder aufgebaut. Hier war das grosse Versagen in der Baupolitik. Im Osten wurde nicht aufgebaut in Süden etwas besser dann im Westen und Norden. Manche Kirchen in der BRD wurden restauriert aber immer ohne Spitzen oder Schmuck (Vorbild: Kath. Kirche St Jospeh in Münster war vor dem Krieg sehr beeindruckend, danach nicht mehr).
Dann folgten Abstuckung, Abbruch Giebel, Türmen, Altbauten (besonders bei Gründerzeitler) und wurden Löcher (50-er und 60-er Jahren Bau) mit funktionellen Altagsbauten gefüllt. Die einst hunderte von wunderbare Plätzen in Berlin: kein Einziger ist mehr wunderbar zu nennen.Vielen Bäumen und Parks verschwanden als Opfer der Autogerechte Stadt. Nur die H0 Faller Stadthäuser aus dieser Zeit sahen farbig und nett aus, aber die Welt der Grosstädten wurde immer schlichter .......
Dann kamen Moderne Bauten, Raster und Klotzen und wurden überall rein geschmissen. Die Architekten wurden damit aufgewachsen, alles andere wurde ignoriert. Die Städten aber wurden dadurch immer ein Bisschen hässlicher....Von geschlossen und mit Schmuck, Giebel und Steildächer im Einheitstill versehen Baublocks wurde so eine Barbarei von abgestuckte, schlichte Bauten von alle Zeiten, manchmal gesprengte und offen Baublocks ohne viel schöne Bäumen.
Bleiben heute übrig als "einigermasssen Sehenswürdig" im Vergleich zu Städten im Ausland: Stadtteilen von Berlin, Leipzig und München; einige Aussenviertel von Hannover, Stuttgart und Chemnitz; Mittelgrosse Städten wie Wiesbaden, Erfurt und Halle; kleinere Städten wie Heidelberg, Regensburg, Schwerin, Cottbus, Bautzen und Görlitz. Und dann ein hundert sehr kleine Städten und Dörfer. Nimmt man zum Beispiel Aachen, dann gibts nette Viertel, aber die ganze Eindruck is doch eher "schlicht".
Magdeburg hat zwar wunderbare Gründerzeit Bauten aber es sind einfach zu wenig um als Attraktion zu funktionieren.Dresden is veilleicht die einzige Ausnahme in D. dass Rekonstruktionen wieder eine attraktive und sehenswürdige Stadtmitte schafften aber da draussen gibts wieder eine unattraktive Gürtel von Nachkriegsbauten, wo einst lebendige,und architektonisch hochwürdige und urbane Stadtviertel waren mit vielen wunderbaren Kirchen (wie die Johanneskirche). Jetzt sind die Viertel (für immer?) Tod und die Kirchen gesprengt worden.
War in vielen Städten in England, Belgën, Frankreich und Italien und tatsächlich sind die allen wirklich fabelhaft. Caen finde das beste Vorbild eine tadellos, schöne, wiederaufgebaute attraktive und ansehliche Stadt. In ganz D. gibt es so ertwas nicht, auch nicht Nürnberg oder Würzburg: sie enttäuschen eher, aber überraschen leider nicht wie Caen.
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Kommt es auf einen Tag zu völlige Restuckierung von ganzen Strassen in Berlin??
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Kurprinz: gut gesagt. in vielen Seitenstrassen in Budapest auserhalb der Innenstadt werden heruntergekommen Altbauten von Neubauten ersetzt. Es wird da nicht saniert oder repariert wie am Burgviertel oder der Innenstadt. Alles zusammen aber genommen wird Budapest täglich etwas schöner. In Berlin wird leider wenig saniert oder repariert und leider gar keinen Gründerzeitler rekonstruiert wo die eine Gegend ungeheuer aufwerten hätten können. Die vielen Raster und Klotzen tun das jedenfals nicht.
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Alles schön oder gut, aber die ehemalige geschlossen und einheitliche Baublocks sehen doch gesprengt aus. Die Grandeur des ehemaligen Gebietes fehlt, wegen nicht einheitliche Stillen, der Vor- und Nachkriegsbauten, fehlende Giebel, Dächer oder Schmuck.
Und dann ist das noch nicht einmal das am schlechtesten erhalten Viertel in D.Leider fehlt immer die Wille um was einmal war wieder genau so zu gestalten, wirklich nirgendwo in ganz D. Schade!!!
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Oberlandesgericht fehlt nopch ein schönes Dach.
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Die ganze Gegend herum war damals wunderschön.....richtige Grosstadt, nun alles pleite......
Tolles Model des Schauspielhauses mit herrlichen Gr.zt. Eckbau.
Ja das ganze Ensemble wenn fertig könnte die Diskussions (warum eigentlich noch?) positiv beeinflüssen.
Es überzeugt mich jedenfalls.
Valejo Farben: prima.
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Vollrekonstruktion unter Verbreitung der Strasse!!! Man könnte diese Riesenchance auch nutzen.
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So öfters schon gesagt: Nr 1 in Berlin: Dom rekonstruieren wie entworfen, mit Laternen bitte.
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Absoluter Tristesse, kaputte Stadt. Hässlich. Nicht mehr zu retten. Schlimmer wie einige zerbombten Städten in Ukraine.
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Zu wenig runde Formen, Bogen oder Giebel. Immer etwas Lego-artig, wegen funktionelle Steildächer.
Neubauten ohne Pathos, genau wie andere am Altmarkt.