Die Polnische Ambassade ist ein Greuel. Rasterfassaden wohin man blickt. Die Architektur ist völlig tod, schafft nur Kisten.
Hat die Politik daran schuld dass alles scheitert an Mittelmässigkeit? Es fehlt eine Vision.
Die Polnische Ambassade ist ein Greuel. Rasterfassaden wohin man blickt. Die Architektur ist völlig tod, schafft nur Kisten.
Hat die Politik daran schuld dass alles scheitert an Mittelmässigkeit? Es fehlt eine Vision.
Bild 613 ist Zeugniss heutiger Architektur.
In den Niederlanden wird durchschnittlich genau dasselbe gebaut: funktionelle flachbau Kisten/Kasten, ausnahmsweise versehen mit Arkaden, aber alles sehr monotone industrielle Bauten; ohne ansprechende auffällende Dächer, Schmuck oder sonstiges.Gewiss keine historische oder historisch angelehnte Bauten. Einige Städten aber haben ein Viertel bekommen die doch historisch angelehnt gebaut wurde und imdessen sehr popülär sind. In Den Haag/Rotterdam, Helmond, Utrecht (Zuilen & Vleuten/De Meern), Almere, Vianen, aber es bleibt beschränkt.
Habe kein Vertrauen das Deutsche Architekten "historisch" oder ansehlich und grosstädtisch bauen können: nirgendo ist das bisher gelungen.
Die Menschen und historisch bewusste Eliten aber wollen das aber doch! Die greueln von Bilder wie 613.
Aber es kommt nicht..........
Berlin wird leider aussehen wie Magdeburg. Alles enttäuschend und einwechselbar. War füher doch bestimmt nicht so.
Alles was in Berlin schön und harmonisch aussah, wurde nach 1945 entstuckt, abgebrochen oder entstellt.
Die Oper hätte, wie tausende andere wertvolle Bauten gerettet werden können, aber die Wille war und ist noch immer nicht da!!.
Grossartig diese Ursprungszustand: wunderbares Dach!! So war alles damals: Märchen Landschaften.
Nun noch schräge Dächer drauf und Eckbauten die am historismus anknüpfen (Giebel oder Türmchen) und dann könnte es dann könnte es doch noch etwas ansehliches entstehen........
Traurig macht es mich, positiv ist das Manches sehr viel verbessert werden könnte für die nächsten zehn Jahren.....
Chemnitz: Vieles abgebrochen aber auch Vieles noch da und auch saniert.
Erhalten Bausubstanz und Städtebild: gut zu vergleichen mit Bremen, Stuttgart, Leipzig und Hannover; obwohl in Chemnitz mehr erhalten Altbausubstanz abgebrochen wurde wegen Zurückgang in der Bevölkerung.
Sehr mässige Qualität des Hauses im Bild1146 für so einer wichtigen Lage.
In Leipzig hätte man eine fehlende Turmspitze schon längst bereinigt.
In D. und besonders in Berlin fehlen tausenden fehlende Kuppeln und Spitzen.
Bild 1111: reine Kitsch-bauten!!
Die Fassaden sind einfach tödlich monoton.
Die Vorkriegswelt war genau das Gegenteil: alles 100% differenziert, einheitlich im Grösse und doch super urban: Bäumen, Beleuchtung am Gebäuden, Reklame/Schilder/Werbungen, Hochdetaillierten und mehr sensibelen menschwürdige Bauten. Das war einmal kann kein Grund sein für Architekten um nur Rasterfassaden zu entwickeln.
Alles fast der Hammer in vorkriegs Berlin. Nun fast alles weg. Viel zu viel abgerissen und viel zu viel nicht repariert oder rekonstruiert.
Wunderschön. De bilder versprichen fast eine Hoffnung das auf einen Tag alles um diese Kirche herum wieder schön wird.
Nicht zierlich wie einst, eher massig und plump, genau wie beim Reichstaggebäude. Entstellten Gebäuden überrzeugen nie.
Soll doch endlich mehr im ursprüngliche Still gebaut werden müssen in Berlin um die Qualität der Mitte zu erhohen.
Schade das es kein 100% getreue Reko sein darf.
Stadtschloss war Meisterwerk!! Soll 100% zurückkehren in unser "heilen" Welt.
Der Hammer alles, alle Metropolen der Welt wurden rund 1900 (hohepunkt 1905?) von diese wuchtige Eckbauten versehen.
Eigentlich leicht zu rekonstruieren (wie heute in Budapest am Burgbezirk): die meisten Details ziemlich mit Standard Elementen zu fertigen.
Fasen, Pilaster and Statuen dazu...
Die Bilder von ehemaligen Königsberg sind erschüterend schön: die Stadt war wirklich eine Perle auf der Erde.
Stettin, Berlin, Breslau und Königsberg hatten vor dem II. Weltkrieg unendliche vielfältige, einheitliche und geschlosse Baublöcken (geprägt von der Gründerzeit mit alle Details, Türmchen, zierliche Fenster und Dächer, schönes Dekor, Stuck usw), neben sehr schöne Kirchen und öffentliche Gebäuden.
Heute fast alles vernichtet vom II. Weltkrieg oder von Deutschen (und Polen) absichtlich gesprengt oder versaut worden. Was nach 1945 gebaut wurde ist meistens unangepasst zu der Umgebung, Mühl oder Schrott. Eigentlich eine sehr beächtliche Leistung um ganze Grosstädten zu zuzurichten (ehemalige reizende Bauten und Struktur zu vernichten) und verunstalten.
Leider wird es Königsberg in alten Formen nie wieder so geben. Vielleicht ein kleines Teil der Innnestadt und das Schloss, mit der wunderbare Schlosskapelle. Russland steckt aber alles was sie haben in den Krieg, für Königsberg ist kein Geld da und die Vernichtung ist wieder das Ziel.
Schön gemacht der Ungarn. Schade das es diese Rekoprojekten nicht in Deutschland gibt, noch ergeben würde, weil die herrschende Klasse keinen Mut hat diese vorzustellen. Karstadt geht noch, Schloss und Frauenkirche auch, aber das war es denn.
Ministerien, Kirchen, Oper, Kaufhäuser und erhobene Wohnbauten aus der Gründerzeit werden in D. nie rekonstruiert, die werden nur abgebrochen (sehe Sternstrasse 2 in Magdeburg). So ist Berlin noch immer wenig bis kein Stuck wieder angebracht: so einfach mit gefertigten Stuck Bauelementen wie an Reko Bauten oben am Burgbezirk in Budapest.