Berlin - Marien- und Heiliggeistviertel - Rathausforum, Marx-Engels-Forum

  • Ja, und ein gut gewählter Leitbau ist das Haus Heiligegeiststraße N°16.


    http://www.bildindex.de

    Fraglich nur, ob das Gelände des 'Marx-Engels-Forums' vor dem sog. Rathausforum bebaut werden könnte. Sinnvoller wäre es - vor allem im Hinblick auf die Bebauungssperre rund um die Marienkirche - wohl allemal.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zunächst
    möchte ich allgemein gültig in einer Rangfolge die
    möglichen oder aber gebotenen Stufen für die Rückgewinnung
    verlorengegangenen Stadtraumes aufführen :

    • Wiederaufnahme des
      einstigen Straßengrundrisses.
    • Anwendung des
      einstigen Parzellierungsgrades.
    • Wiederherstellung
      einstiger Grundstücksgrundrisse.
    • Wiederherstellung
      und -Verwendung einstiger Formen, Farben und Materialien.
    • Herstellung des
      einstigen Grades an Fassadenplastizität.
    • Genaue Übernahme
      einstiger Gebäudehöhen zzgl. der Dachlandschaften.


    Die Umsetzung aller
    Punkte eins bis sechs würde zu einer exakten 1:1-Rekonstruktion
    führen.

    Meine Vorstellungen
    bezüglich des ehemaligen Marienviertels und des
    Heilig-Geist-Viertels weisen keine Überraschungen auf; sie
    bedeuten weder Spektakuläres noch Originelles und lehnen sich
    auch nicht an bereits vorgestellt Entwürfe an, deren
    Realisierung man vielleicht in Brasilia, nicht aber in der
    historischen Mitte von Berlin verorten sollte.

    So sehr ich vorbehaltlos
    immer jeden Schritt begrüßt habe, der in unsere
    gebeutelten Städte auch nur ein kleines Stück des
    untergegangenen Vorkriegsantlitzes zurückholt, so sehr muß
    mit realistischer Beurteilung gesagt werden, daß die Variante
    einer vollständigen Rekonstruktion hier (und nicht nur hier)
    zwar einerseits über Chance und Charme verfügen würde,
    zur Stein gewordenen Anklage gegenüber der Umgebung zu werden,
    andererseits aber in den meisten Fällen als nicht realisierbar
    gilt.

    Nicht verzichtet
    werden sollte allerdings in diesem Fall auf eine bestimmte Anzahl
    wertvoller Leitbauten, die dann eben doch durch eine vollständige
    Rekonstruktion zurückgewonnen werden.


    Zur Stufe 1. und 2. :

    Diesbezüglich gehen
    meine Vorstellungen – und dies nicht verhandelbar – von einer
    hundertprozentigen Anwendung der Stufe 1. zzgl. einer
    abgeschwächten Anwendung der Stufe 2. aus. Also
    einer genauen Wiedergewinnung des ehemaligen Straßenraumes
    zzgl. Straßenbenennung und eines hier und da zuzulassenen, etwas
    verringerten Parzellierungsgrades bis zum Verhältnis 1:2 .

    Diese Pläne stoßen
    lediglich im Bereich des heutigen Fernsehturmes an ihre Grenzen.
    Dieser wird nicht geliebt, hat aber seine Daseinsberechtigung
    erworben. Rückstandsfrei zu beseitigen sind allerdings sämtliche
    Sockelbauten und sonstigen Spielereien am Fuße des Betonturmes,
    dessen vollständige Freilegung also zunächst zu vollziehen
    ist. Dieser Sockelbereich des Turmes ist danach mit einer neuen,
    kompakten Sockelbebauung zu ummanteln, die in jedweder Hinsicht
    verträglich mit jener Randbebauung zu korrespondieren hat,
    welche den zwangsläufig neu zu schaffenden Platz einfaßt,
    der der ehemaligen Struktur des Marienviertels abgerungen werden muß
    um hier einen angemessenen Zugang zu diesem heutigen Berliner
    Wahrzeichen zu ermöglichen.

    Desweiteren wäre
    denkbar, unter teilweisem Wegfall des Karree's zwischen
    Bischofstraße, Hoher Steinweg und Spandauer Straße eine
    platzartige Situation vor dem Roten Rathaus entstehen zu lassen.
    Dieser Platz könnte „Platz vor dem Roten Rathaus“ o.ä.
    heißen und würde von der wieder so zu benennenden
    Königstraße in seinem Südteil gequert werden.

    Bei der strengen
    Wiederaufnahme des historischen Straßengrundrisses wird auch
    die Burgstraße wiederentstehen. Daß die zukünftigen
    Anrainer der Burgstraße dabei auf eine eher abweisende
    Lochfassade des Humboldtforums blicken, ist jenen zu verdanken, die
    offenbar gar nicht erst auf die naheliegende Idee verfallen waren,
    auch dessen Ostfassade dem Aussehen der drei anderen Fassaden
    anzupassen.

    Ansonsten bietet es sich
    natürlich geradezu an, hier im Bereich der Westseite dieser
    Straße eine städtebaulich attraktive Spreeufer-Situation
    zu schaffen. (Die Einbeziehung des innerstädtischen
    Spreeuferbereiches ist bisher in Berlin ein insgesamt eher trauriges
    Kapitel !)


    Zur Stufe 3. :

    Die Stufe 3. hat
    lediglich bei der Realisierung der
    Leitbauten Anwendung zu finden.


    Zur Stufe 4. und 5. :

    Der
    zu erzielende Plastizitätsgrad der Fassaden sowie die Verwendung
    von Formen, Farben und Materialien müssen zwar schwächer
    als ehedem gegeben aber doch hinreichend ausgeprägt definiert
    werden um so die Meßlatte für die zu errichtenden Gebäude
    darzustellen, ohne die dringend gebotene Vielfältigkeit des
    gesamten Stadtquartiers zu gefährden.

    Zur Stufe 6. :

    Hier
    ist nur festzulegen, daß natürlich keine monotone Abfolge
    der Gebäudehöhen entstehen darf; dabei ist in Einzelfällen
    eine lediglich bis zu ca. 15-prozentige Abweichung von der mitunter
    gescholtenen Berliner Traufhöhe zuzulassen.


    Sämtliche gern
    geäußerten Auffassungen, wonach es jetzt eines
    Ideenwettbewerbes, einer Bürgerbeteiligung oder ähnlicher
    Instrumente bedürfe, können getrost als untauglich gelten
    und steuern nichts anderes bei, als die ersten Sargnägel zum
    Begräbnis des Vorhabens überhaupt.

    Es bedarf hier keiner
    (neuen) Idee ! Sie existiert bereits und schlummert im Boden dieses
    vernichteten, dieses hingemordeten Stückes Berlin !

    Die jetzige, erbärmliche
    Situation dokumentiert nichts anderes, denn 70 Jahre lang
    verweigerten Wiederaufbauwillens. Dabei steht die Schuld, die
    Verantwortliche in einem Vierteljahrhundert Nachwendezeit auf sich
    geladen haben, nicht hinter jener zurück, welche man zuvor
    verbohrten Ideologen sozialistischen Städtebau's in Berlin
    zuzuschreiben hatte.

    Es gilt nun lediglich,
    diesen Wiederaufbauwillen endlich zu artikulieren und umzusetzen !
    Dabei sollte aber bitteschön auch bei gebotenermaßen
    behutsamem Vorgehen ein Zeitrahmen von zehn bis fünfzehn Jahren
    nicht überschritten werden.

    Gleichzeitig braucht
    nicht betont zu werden, daß sich das (zu wenig) Stein gewordene
    Versagen, welches am Potsdamer und Leipziger Platz sowie immer noch
    andauernd im Umfeld des Berliner Hauptbahnhofes dokumentiert wurde
    und wird, zwischen Humboldtforum und Alexanderplatz auch nicht in
    Ansätzen wiederholen darf.

    Sünden jüngster
    Vergangenheit wie das Kubix-Kino sind zumindest im Fassadenbereich
    anzupassen oder wieder zu entfernen. Bekannt ist, wer hierfür
    die Verantwortung trägt !

  • In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Mitgliederversammlung der Gesellschaft Historisches Berlin am 14.10. hinweisen:

    Quelle:http://www.ghb-online.de/veranstaltungen.html

    Bin gespannt wie das Leitbautenkonzept aussehen wird, hoffentlich wird nach dem 14. noch mehr veröffentlicht... aber es scheint in die Richtung der von "Heilig-Geist-Viertel" postulierten "Stufen" zu gehen...

  • In keinem Landstrich in Deutschland schlägt einem leider bei dem Versuch, die von deutschen Ideologen aus Politik und Architektur(un)wesen in vielen Jahrzehnten Nachkriegszeit verübten Verbrechen an unseren Städten, zumindest teilweise wieder zu heilen, aus allen Gesellschaftsschichten ein so umfangreicher wie vielschichtiger, ja perfider Widerstand entgegen, wie in Potsdam und Berlin.

  • Dann empfehle ich einen Besuch in Südwestdeutschland. Dort wird vielfach mit modernistischer Provinzialität das letzte bisschen Baukultur auf Baggern abgefahren und von einer Wiederherstellung zerstörter Stadträume kann man dort bestenfalls nachts träumen.

  • Wenn nur so gebaut wie im Vorbild: einen Traum und eigentlich sollte auch am Friedrichswerder so wieder "Neu" gebaut werden.
    Nur im dieser Still könnte Berlin einiges vom Einst zurückgewinnen. Wie am geliebten Hackischer Markt schon der Fall ist.
    Nur sehelose Rasterneubauten ohne historische Formen, wie üblich in D. der Fall ist bauen, bringt gar nichts Schönes oder Ansehbares.
    Also höchster Zeit um damit zu brechen.
    Guter Leitgedanke um im Zukunft auch die leeren Räume um die Leipziger und Südliche Friedrichstrasse so zu gestallten.
    Es könnte so doch einiges von Berlin gerettet werden vom Lüscherschen Klotzbauten.

    Bin aber was D. betrifft äuserst skeptisch, denn wie in Potsdam, Dresden eine ungeheure Kraft gegen Traditionalismus oder Historismus scheint alle gute Pläne zu vernichten.........Linke, Bauherren, Politiker, Avantgarde, Architekten: sie allen sind für Klotzige und langweilige Neubauten. :gutenacht:

    Einmal editiert, zuletzt von Klassiker (11. Oktober 2014 um 16:43)

  • In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Mitgliederversammlung der Gesellschaft Historisches Berlin am 14.10. hinweisen:

    Quelle:http://www.ghb-online.de/veranstaltungen.html

    Bin gespannt wie das Leitbautenkonzept aussehen wird, hoffentlich wird nach dem 14. noch mehr veröffentlicht... aber es scheint in die Richtung der von "Heilig-Geist-Viertel" postulierten "Stufen" zu gehen...

    War denn jemand bei der Veranstaltung? :smile:

    ... ich hatte überlegt, dann wars aber doch zu knapp für mich zeitlich, dort noch vorbeizuspringen.

  • Zitat

    Wo stehen wir hier eigentlich, und wohin gucken wir? Ich erkenne nur den Rathausturm und die Nikolaikirchturmspitzen.

    Die Häuser am linken Bildrand stehen direkt vorm Portal der Marienkirche, der Blick geht also nach Südosten; Standpunkt: in etwa die heutige Ecke Karl-Liebknecht-Straße/ Spandauer Straße.

  • Auch von meiner Seite Danke, allerdings bereitet es mir immer Schmerzen, mir dieses gemordete Stadtviertel anzusehen, wo selbst 1965 noch einige Gebäude standen, die dann einer ideologischen und verblendeten Stadtplanung geopfert wurden... Solche Fotos zeigen, dass der Mensch eine Wahl hat. Er kann sich theoretisch auch richtig entscheiden.

    "Die Qualität städtischen Bauens resultiert aus einer Generationen währenden, kollektiven Leistung." Hans Kollhoff

  • Die Gesellschaft Historisches Berlin fordert laut einem Bericht der Berliner Morgenpost mit dem Wiederaufbau des Neuen Marktes einen ersten Teilbereich der riesigen Stadt-Brache zwischen Humboldt-Forum und Alexanderplatz neu beleben. Im Sinne einer Stadtreparatur nach historischem Vorbild soll die Fläche zwischen Rotem Rathaus und Marienkirche basierend auf dem Grundriss aus dem 17. Jahrhundert dicht bebaut werden. :applaus:

    Siehe >> http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/…-entstehen.html

    Übrigens, auch Regula bekommt zurecht reichlich verbale Prügel, die Gesellschaft Historisches Berlin unterstellt ihr "böse Absichten beim Verfolgen ihrer Verzögerungsstrategie, weil sie ihre Stadtplanung in der Idee der 50er- und 60er-Jahre mit aufgelockerter Bebauung statt Blockrandbauten, Freiflächen und viel Grün durchsetzen will." Das seien "Planungen von gestern, Nachkriegsideen der DDR-Stadtplanung"...
    Stimmt, Regula nervt! :aufdenkopf:

  • Zitat:

    Zitat

    Was Hoya beziehungsweise der Vorstoß der GHB nicht berücksichtigt: In unmittelbarer Nähe zur Marienkirche und dem Fernsehturm wird es auf absehbare Zeit gar keine Bebauung geben. Der Grund ist die teilweise schon abgeschlossene Umgestaltung der dortigen Freiflächen mit Fördergeldern des Bundes, die wiederum eine Gestaltungssperre von 15 Jahren mit sich bringen. Das mit den Arbeiten beauftragte Büro Levin Monsigny Landschaftsarchitekten war für detaillierte Informationen in diesen Tagen nicht erreichbar. Die Arbeiten sollen 2016 abgeschlossen sein.

    Damit erübrigen sich die Überlegungen derzeit. Man sollte sich also auf das momentan machbare konzentrieren, und das ist ja wohl nicht zu wenig, wenn ich an das Klosterviertel/Molkenmarkt, den Petriplatz und den Wiederaufbau der Bauakademie denke.

  • Mit dem Pflanzen von ein paar neuen Bäumen (vgl. Bild) wird das Grundproblem nicht gelöst: Riesenhafte Flächen, mangelnde Urbanität, zu viel zweifelhaftes Publikum (Drogendealer, Diebe, Kopftreter, Punker, Asis in Trainingsanzügen etc.), das alles macht das Gelände zum Weglaufen.
    Zu wenig "Grün" hatte der Platz bisher auch nicht, sondern zu wenig (kleinteilige) Gebäude, Wohnungen, Läden, Cafes (vgl. Bild)
    Ein paar neue kleine Bäumchen und Büsche sollen nun alles richten (die vorhandenen schon größeren Bäume aus DDR-Zeiten wurden für die Umgestaltung übrigens geopfert). :kopfschuetteln:
    Und überhaupt: Worin liegt denn jetzt eigentlich der konkrete Unterschied bei der Umgestaltung des bisherigen Status? Worin liegt die angebliche Verbesserung? :gehtsnoch: Bisherige Gestaltung und zukünftige Gestaltung. Ich erkenne da jedenfalls keine nennenswerten Unterschiede. huh:)
    Regula spinnt! :aufdenkopf:

    Alle Ergebnisse der "Umgestaltung" hier >>
    http://www.baunetz.de/meldungen/Meld…604.html?bild=2
    http://www.morgenpost.de/berlin/article…rschwinden.html
    .

    Einmal editiert, zuletzt von Maecenas (1. Januar 2015 um 12:22)

  • "Kralle", Du hast ja argumentativ gar nicht Unrecht. Aber, wie das von mir hervorgehobene Zitat sagt, besteht für die nächsten 15 Jahre Gestaltungssperre, da Fördermittel verwendet wurden. Also erübrigen sich Pläne zur Bebauung. Jedenfalls derzeit, außer man möchte jetzt schon die Bebauung für das Jahr 2030 planen, damit es dann zu keinerlei Verzögerungen mehr kommt.

  • Das "Grün" ist durch eine dreieckige Betonwüste ersetzt worden, ob das bleiben wird halte ich für fraglich. Im Frühjahr 2015 beginnt das grosse Dialogverfahren von Regula für eine Neugestaltung, was in der Tat nach den ohne Ausschreibung und ohne Wettbewerb beauftragten Arbeiten kaum Sinn macht. So sabotiert man Beschlüsse von Koalitionsverträgen.

  • Im Prinzip konnte ja eigentlich nichts besseres passieren als dieses erzwungene Moratorium. Ich denke nicht, dass unter Lüscher auch nur annähernd etwas in Richtung urbaner Stadtgestaltung gekommen wäre. So hat nun z.B. die GHB Zeit, sich intensiv mit Thema auseinanderzusetzen, Nachforschungen anzustellen und (Leitbauten-)Konzepte zu erstellen (was sie ja anscheinend auch schon macht) und für diese dann zu werben und entsprechenden Druck auf die Politik auszuüben. Dass jetzt der Platz ein bisschen semi-aufgemotzt wird, ist zwar schade ums Geld aber keine Katastrophe, sondern eine Chance den Diskurs in unserem Sinne am Leben zu halten.
    Sehe grad mein 500. Beitrag :biggrin: Frohes neues Jahr allerseits! :smile:

  • Apropos Regulas sog. "Dialogverfahren" für den Standort:

    Zitat

    Zitat Regula Lüscher: „Wenn jemand für Dialog steht, dann bin ich das. Und die Dialogkultur bringt uns Baukultur.“

    ablachen:)

    Von Dialog(bereitschaft) und hoher Baukultur haben wir bei Regula ja schon viel gemerkt ... :lachen:
    .

  • GHB hat eine sehr akzeptabele Architektur visualiziert auf ihren Website von das zukünftige Marienviertel. Schöner Platz met herrlichen traditionellen Formen. Dass ist schon etwas in einer Welt wo viel zu grossen Bauten der Horizont bestimmen. Kleine Parzellen, Rundbogen, Schräge Dächer, einige Reliefs, Skulpturen und eigentlich einfache, ansehliche, harmoniösen, machbare und liebhafte Formen/Architektur.
    Meiner Meinung nach könnte sogar vereinzelt einen Bauten der Vergangenheit rekonstruiert werden.
    Also ungefähr wie die Neumarkt, aber dann mit mehr ausgeklugelte Formen (sehe Visuelle Darstellung GHB), ohne modernen Strapazzen dazwischen wie am Neumarkt immer wieder geschieht ....Es könnte so einfach sein, sogar wenig teuer und doch sehr gelungen wie im geliebten Nicolai Viertel.
    Der (viel zu) grossen Baukörper hinter der Fernsehturm soll dann doch verschwinden zur günste einer Altstadt a la [lexicon='Frankfurt am Main'][/lexicon].