Hier auch nochmal was besonderes:
Entwurf zur Neugestaltung des Bereichs Hofgarten bist zur St. Anna-Kirche von Otto Lasne
fast schon imperiale Ausmaße...
Am Hofgarten:

Blick zur St. Anna-Kirche

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Hier auch nochmal was besonderes:
Entwurf zur Neugestaltung des Bereichs Hofgarten bist zur St. Anna-Kirche von Otto Lasne
fast schon imperiale Ausmaße...
Am Hofgarten:

Blick zur St. Anna-Kirche

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oh! das hatte ich gar nicht mehr im Kopf, dass das noch existiert ![]()
Ich hätte noch zwei absolute Schmankerl:
absolut!
Man war ja leider schon vor dem Krieg recht wenig zimperlich was alte Bausubstanz betraf.

Das Hotel Peterhof nochmal als Frontalansicht

Ein paar Häuser weiter stand steht dieses Geschäftshaus in der Kaufinger Straße
Die herzögl. Maxburg war tatsächlich: 0ckergelb mit blauen Bereichen. Google mal >Maxburg München Ludwig Lange<.
Genau: das hatten wir hier schon mal: RE: München - die Maxburg (Galerie) vor fast 10 Jahren
... Müsste dort mal wieder die Bilder hochladen....
Ist das GEMINI? An sich schon sehr treffsicher
Genau das ist Gemini...
, ja wenn es nicht rumzickt, dann ist das mittlerweile ganz praktikabel, alte Bilder in die Gegenwart zu holen.
Nein das ist nicht klugscheisserisch, ich bin mir auch bewusst, dass die Farben nicht stimmen. Es ist nur nicht immer ganz leicht, die Farben anzupassen, da eine wirkliche "Bearbeitung" oft nicht möglich ist. Wenn man z.B. später, nachdem man das alte Foto "in die Gegenwart" geholt hat, nochmal Anweisungen gibt, die Farbe von diesen oder jenen Gebäude anzupassen kommt oft nichts mehr Gscheites dabei raus. Dann schaut das manchmal wie in einen Farbtopf geworfen aus oder es werden plötzlich Teile des Bildes wieder verändert, die man überhaupt nicht verändern wollte...

Das Ludwigsgymnasium

Hotel Vierjahresezeiten, das steht zwar noch, aber es fehlt (gar nicht mal so viel) Dekor, was den heutigen Anblick aber doch nicht unerheblich beeinträchtigt
Einige weitere Ansichten:

Hotel Englischer Hof, Dienerstraße

Stachus, Cafe Imperial und Hotel Königshof (wobei die Farbe sicherlich nicht stimmt)

Herzog-Max-Burg

nochmals Herzog-Max-Burg

Alter Hof

Alte Akademie
Einige Jahre (und Abrisse) später....

Marienplatz, Südseite
Hier einige gewünschte KI Bilder:


Das Verkehrsministerium an der Arnulfstraße



Die Mariahilfkirche in der Au

Der Marienplatz im 19. Jahrhundert, Blick nach Osten

Das Landschaftsgebäude, welches für das neue Rathaus abgerissen wurde
Willkommen im Forum!
deine Webseite mit den beeindruckenden Collagen ist uns hier natürlich nicht verborgen geblieben! ![]()
QuoteDas neue Schwarzbuch für Denkmalpflege schlägt Alarm: Vielen denkmalgeschützten Bauten droht das Ende. Die Denkmalsanierung ist ein Wagnis. Die Investoren sind verunsichert sind, weil die Baubranche in einer Krise steckt. Ein Rittergut nahe Leipzig verfällt seit Jahrzehnten, soll nun aber von einer Immobilienfirma wachgeküsst werden. Oft vernachlässigen die Eigentümer die Baudenkmäler, anstatt sie zu erhalten. Sie werden zum Lost Place.
Den Original Beitrag findest du als letzten Eintrag im ersten Beitrag in diesem Strang:
Vor wenigen Tagen ist die größte orthodoxe Kirche der Welt, die Kathedrale der Erlösung des Volkes - wenn auch noch nicht ganz fertig gestellt - in Anwesenheit des Patriarchen von Konstantinopel geweiht worden:
Außen wie so häufig bei neuen orthodoxen Kirchenbauten eher mau, innen scheint es mir recht gelungen zu sein. Übrigens schwingt dort auch eine der größten Glocken der Welt - ein 25-Tonner von Grassmayr (zu hören ab 2:36:00). Wohlgemerkt schwingen, was zumindest für den östlicheren orthodoxen Raum eher ungewöhnlich ist, dort werden sie ja eher angeschlagen. Ob das generell für Rumänien üblich ist oder ob man hier speziell etwas Schwingendes haben wollte weiß ich nicht.
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MIHAIL, wikimedia commons, CC BY 4.0
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MIHAIL, wikimedia commons, CC BY 4.0
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Passt recht gut zu den in der Nähe befindlichen Bauwerken der „Nationalen Tradition“ aka „sozialistischem Realismus“.
Zum heutigen Reformationstag, Neuer Markt mit Luther Denkmal, coloriert
Das Bild mal durch die KI gejagt:

Das wird man aber nicht , weil das Personal der Bundesstiftung sich ja auch aus diesen Kreisen speist. Also noch mehr Geschwätz von allem, was man von den Unis her sowieso schon kennt, von Leuten, die sich für ganz besonders wichtig halten.
„Einordnende Beiträge“ fürs betreute Denken. Einfach Wahnsinn. Wann sind die Menschen hierzulande - auch die vermeintlich Liberalen - so dermaßen in die Unselbständigkeit abgebogen?
Wenn er sich sein linksbizarres Geschwafel am Anfang sparen würde, welches ja überhaupt nichts mit dem Rest des Artikels zu tun hat, dann wäre dieser gar nicht so schlecht.
In der Tat haben sich die Proportionen nicht zum Vorteil verschoben. Der Aufgang ist jetzt wesentlich plumper. Statt der „Kirchenfenster“ hätte man versuchen können, die Fenster breiter und niedriger zu machen, dafür noch Oberlichter, vielleicht sogar als Okuli einzufügen.