Posts by Chalco

    Es ist ja toll, wenn Investoren so viel Geld in die Hand nehmen, um in Eigenleistung ein öffentliches Gebäude zu errichten. Statt so einem Projekt könnte Herr Burballa aber doch lieber ein paar schöne Rekonstruktionen finanzieren, oder? :wink: In Bonn ließe sich doch bestimmt was Nettes finden...

    Das hier wäre ja mein erster Kandidat:

    Das Gebäude des Bonner Bürgervereins an der Poppelsdorfer Allee, auf dem Grundstück, wo bis heute dieses brutal(istisch)e Hotel Bristol steht (das mich als Fünfjährigen schon angeekelt hat). Ich habe leider kein gemeinfreies Foto. Dafür diese Postkarte mit koloriertem Foto:

    Externer Link: Postkarte mit Abbildung Bonner Bürgerverein

    Siehe auch:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bonner_B%C3%BCrgerverein

    Aber inwiefern ist das denn "modern"? Wir stehen hier in einer städtebaulichen Kahlschlagschneise der autogerechten Stadt. Eine aufgestelzte Betonstraße. Jede Aufenthaltsqualität ist vernichtet, aus einem gründerzeitlichen Stadtraum ist eine Technosphäre geworden. Das war mal 30 Jahre modern in Deutschland, inzwischen denkt man (andernorts) größtenteils wieder anders. Städtebauliche Reparatur wäre es, diese Hochstraße zu beseitigen, den Autoverkehr so einzudämmen, dass er städtebaulich nicht mehr stört und aus der toten Technosphäre wieder ein Stadtquartier zu machen. In ein solches Quartier kann man Hochhäuser integrieren, wenn sie sich auch auf Nahsicht und in den Fluchtlinien der Stadt materiell einfügen, also auf der städtebaulich viel legitimieren Fußgängerperspektive funtkionieren und dort auch einen Beitrag zur Aufenthaltsqualität leisten. Stattdessen die Straße zu lassen wie sie ist und Glaswürfel herumzsutellen, die auf Visualisierungen schön leuchten und ansonsten mit kalten, toten Fassaden Aquariumsatmosphäre verbreiten? Tut mir leid, aber das finde ich nicht modern und das Wort "harmonisch" will mir erst gar nicht in den Sinn kommen. Ansonsten: Nenn mir mal ein Hochhaus in Düsseldorf, das die Mehrheit der befragten Menschen über die ganze Welt verteilt als "schön" und meintwegen "harmonisch" bezeichnen würde. Ich habe anderswo schon schöne, harmonische Hochhäuser gesehen. Hier nicht.

    Hier kann man die Wettbewerbsergebnis für die rückseitige Erweiterung des Bundesministerium für Umwelt etc., also zwischen Bundesrat und Abgeordnetenhaus anschauen.

    Hoffentlich wird wenigstens der Entwurf der Dänen umgesetzt...

    Also offengestanden: Keiner dieser Entwürfe geht sensibel mit den herrlichen angrenzenden Fassaden von Preußischem Abgeordnetenhaus und Martin-Gropius-Bau um. Alle auf ihre Weise eine Schande. Monotone Ungetüme von Architekten, die nicht wissen was eine Fassade ist und wie man sie in eine Stadt einfügt. Und das, obwohl doch gerade diese Stelle dringend einer Stadtreparatur bedürfte. Ich hätte keinen von diesen auch nur in die engere Wahl gezogen. Da waren wir in Berlin doch eigentlich schon mal viel weiter...

    Wie gefällt euch der Marktplatz verglichen mit der Vorkriegsbebauung?

    Vorsichtig gesagt: Die Struktur dieses Platzes funktioniert noch, nur die Kleinteiligkeit der Bebauung macht ihn nicht unbedingt charmant, die Oberflächen und Materialitäten auch nicht. Das ist für Düsseldorfer Verhältnisse zwar noch ein eher schöner Platz, der wegen seiner geschlossenen Bebauung auch eine gewisse Heimeligkeit hat, aber es fehlt an etwas wirklich Schönem, einem Glanzpunkt. Das alte Rathaus kann diese Funktion nur eingeschränkt übernehmen, dafür stören die Anbauten auch zu sehr.

    Am Vorkriegszustand hat mich seit je her das völlig überdimensionierte gründerzeitliche Rathaus gestört, dass schon aus damaliger Sicht eine Bausünde gewesen ist. Da war jemand sehr wenig Sensibles am Werk. Der Nachkriegsbau fügt sich in Form und Fassadenrythmus zumindest einigermaßen ein, ist aber gerade in der Nahwirkung auch wieder so eine Sünde. Aber an Scheußlichkeiten der 1950er Jahre hat Düsseldord leider viel zu bieten.
    Übrigens: Ist euch die besondere Bedeutung der an diesen Platz grenzenden Kämmerei (ein eher gelungener 1950er-Jahre-Bau) im Düsseldorfer Architektenstreit bekannt? Dazu https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCss…chitektenstreit

    Das Problem ist, dass die Denkmalbehörde nicht dafür da ist, "Schönes" zu erhalten, sondern "Erhaltenswertes" und Schönheit dabei (leider) kein Kriterium ist.

    "Denkmäler sind Sachen, Mehrheiten von Sachen und Teile von Sachen, an deren Erhaltung und Nutzung ein öffentliches Interesse besteht. Ein
    öffentliches Interesse besteht, wenn die Sachen bedeutend für die Geschichte des Menschen, für Städte und Siedlungen oder für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse sind und für die Erhaltung und Nutzung künstlerische, wissenschaftliche, volkskundliche oder städtebauliche Gründe vorliegen." (§ 2 Abs. 1 DSchG NRW)

    Wohnhäuser wie diese würden also nur darunter fallen, wenn sie in irgend einer Weise besonders wären, nämlich einzigartig, besonders typisch, besonders gut erhalten oder auf ihre Weise kurios. Einfach das Glück gehabt zu haben, 100 Jahren Krieg, gestalterischer Dummheit und Zeitgeistverblendetheit zu entgehen, genügt dafür leider nicht. Die Denkmalschutzbehörde greift, wenn sie ein Gebäude unter Denkmalschutz stellt, in das Eigentum ein (ein Grundrecht) und darf das schon mal alleine wegen des Vorbehalts des Gesetzes nur in den Fällen, die das Gesetz zulässt. Wollten wir erreichen, dass gerade in westdeutschen Großstädten Altbauten generell besser geschützt werden (und gerade auch die typischen, gewöhlichen Exemplare), müssten wir das dem Gesetzgeber verklickern.

    Wenn eine Gemeinde gerade ein bestimmtes Ortsbild erhalten möchte, kann sie eine entsprechende Erhaltungssatzung erlassen und damit den Zustand festschreiben (wobei selbst der dann nicht unüberwindlich ist). Das tun Stadträte sehr ungerne, weil sie sich dann automatisch mit ihren Häuslebauern, Steuerzahlern und Wählern anlegen, für die eine solche Satzung immer eine Verbotssatzung ist.

    Es ist leider so wie die vorherigen Beiträge andeuten: Die Uhr wird von einem Zwischengeschoss verdeckt, das kleinere Fachbibliotheksbereiche aufnimmt. In diesen Teil des Lesesaals kam man nach meiner Erinnerung sogar nur mit besonderer Forschungserlaubnis. Ich habe mich vor Jahren mal reingeschlichen und da war die Uhr noch von einer Schutzhülle bedeckt. Selbst wenn sie jetzt so schön freigelegt ist, weren wir sie immer nur von schräg oben oder unten sehen können. Ich glaube der Umgang mit der Uhr war seinerzeit auch ein Kritikpunkt an der Planung von HG Merz, da diese nicht mehr in den Saal integriert, sondern verlegenheitsmäßig behandelt wurde.

    Mich schmerzt das nicht nur deshalb, weil es eins der wenigen (das einzige?) erhaltenen Bauteile des alten Kuppellesesaals ist, sondern auch weil diese Uhr mit ihren Farbflächen und ihrem Gestaltungsrythmus ganz klar auf Fernwirkung ausgelegt ist, und die hat sie nun vorerst nicht mehr. Sie sollte nie aus Perspektiven gesehen werden können, aus denen wir sie jetzt sehen...

    Ergänzung: Wenn jemand einen hier verlinkbaren Grundriss fände und hochladen könnte (ich hab es gerade vergeblich versucht), sieht man die beiden noch vorhandenen Grundpfeiler der Kuppel, zwischen denen die Uhr hängt (es ist genau die Wand zum Foyer) und davor dann mehrere Etagen Freihandmagazine mit entsprechenden Zwischendecken, erst dahinter kommt der große Freiraum des heutigen Lesesaals.

    Ein Traum! Ich habe die Raumflucht jenseits der Treppe in den Anfängen meiner Doktorarbeit noch im DDR-Modus gesehen. Alein die Fotos heben meine Laune schon beträchtlich (trotz der sicherlich berechtigten Kritik in Details). DANKE!!!

    Ich prognostiziere, dass wir diese Raumflucht alsbald auch als Kulisse für manchen Hollywoodfilm sehen werden...

    1902 Eingangstür zum Amtsgericht Littenstraße

    Wie geil ist das denn bitte, die Fassade des ganzen Gerichts gleich ikonografisch in der Tür zu verarbeiten! 8o

    Ein in der Baukunst nicht unübliches Phänomen. Das ist ähnlich wie wenn man im Kirchenschiff eine Statue des Kirchenbauers aufstellt, der in den Händen ein Modell der Kirche trägt. Oder wie im Berliner Dom, wo der Orgelprospekt die Türme der Fassade zitiert und selbst zwei Türmchen mit Kuppeln hat.

    Ein Akt der Barbarei, dass dieser Gebäudeteil, der den Krieg ja wohl überstanden hatte, einer Straßenverbreiterung (!) zum Opfer gefallen ist. Die "autogerechte Stadt" ist halt auch der Feind des Wahren, Schönen, Guten...

    1906 Treppenhaus Amtsgericht

    1906 Treppenhaus

    Danke für das Teilen der Fotos! Das Gebäude ist im Inneren im Wesentlichen erhalten. Leider ist die Ausmalung verloren. Die Treppenhalle ist jetzt komplett weiß gestrichen und wirkt kalt und abweisend. Immerhin existieren die beiden Laternen auf der Brüstung noch. Auch der Turm, der für die Austarierung der Fassade und deren Proportionen eigentlich sehr wichtig wäre, ist leider nicht mehr vorhanden.

    Externer Link: So sieht die Treppenhalle jetzt aus...

    Danke für die zustimmenden Bemerkungen. Ich hatte schon Sorge, ihr hier im Münchner Strang ignoriert den Bau vielleicht oder habt ihn schon ageschrieben. Ich bin Ostern in München und wollte mir eine schöne evangelische Kirche für die Osternacht suchen und musste erst entsetzt feststellen, dass die Ostern NICHTS mit diesem wunderbaren Kirchraum anfangen (zum Vergleich: Berliner Dom in der Osternacht, selbst meine nicht religiöse bessere Hälfte war tief bewegt) und dann noch das, was nun architektonisch bevorsteht..

    Übrigens: Auf den innenarchitektonischen Frevel brachte mich der Wikipedia-Artikel. Der sagt nämlich deutlich, was da Übles droht.

    Natürlich ist das ein unruhiger Bau, ABER... Wir haben ein Giebeldach, eine Fassade mit andeutungsweise Gesimsbändern, die Fenster sind profiliert und von den groben Proportionen her spielt das Gebäude mit dem Haustypus in diesem Viertel, insbesondere ist dieser braune Fleck doch nichts weiter als ein – kluges! – Zitat der großen Tordurchfahrten, die zum Beispiel direkt das Nachbarhaus auch aufweist.

    Will sagen: Es ist schon wesentlich scheußlicher, unsensibler und nachlässiger gebaut worden!

    Mal kurz ein anderes Thema und bitte haut mich, wenn es hier schon vorkam (die Suchfunktion hat mir nichts gezeigt): Ist euch bewusst, was mit der großen Kirche St. Lukas in München im Innenraum geschehen soll? Es ist die einzige vollständig erhaltene historistische Kirche in München, bis auf bestimmte Glasfenster ist der Innenraum komplett im Zustand der Erbauung. Jetzt soll tief in die Wirkung dieses Innenraums eingegriffen werden, um einen "Multifunktionsraum" zu erhalten. Dafür wird ein Großteil der Kirchenbänke (mit akuraten Schnitzereien) entfernt, sogar Türen ausgetauscht, große Rampen aufgestellt und allerlei anderes.

    Zur Kirche: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Lukas_(M%C3%BCnchen)
    Zum Wettbewerb für den Umbau: https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/…d/296208/?print


    Ich will nicht ausschließen, dass ein Teil der Umbaumaßnahmen wirkliche Probleme löst und das Gemeindeleben verbessert; der Eingriff in den Kirchrraum als solcher ist jedoch entsetzlich und mir fehlt der mediale, gesellschaftliche Aufschrei. Oder wenigstens eine Informationspolitik der Gemeinde. Die Zeichnungen des Architekturbüros, das den Wettbewerb gewonnen hat und in sehr abstrakten, blassen Farben daherkommt (so viel zur Sensibilität beim Eingriff in den Kirchenraum) spricht für sich.

    Laut Zeitung soll es im August losgehen.

    Und Daumen drücken, dass das nicht zerredet wird. Ein Glück für uns: Ein Gebäude, das zeit seiner Entstehung hochmodern war und nicht auf den ersten Blick "alt" aussieht (wir Kundigen sehen natürlich dennoch seine Qualitäten) hat wahrscheinlich die besten Chancen, die Phase bis zum ersten Spatenstich heil zu überstehen. Dennoch: ich warte förmlich darauf, dass sich im Feuilleton mal wieder jemand erregt und "endlich mal eine Chance für einen mutigen Entwurf der Gegenwart" in Berlin fordert. Wollen wir Wetten annehmen, wann der kommt?

    Mir missfällt die Hierarchie: Die äußere Fassade ist extrem schlicht, gebrochenes Weiß, abstrahierte Säulen. Der Raum dahinter, die innere Fassadenwand ist wesentlich komplexer gestaltet, mit den Steinnuancen in ocker viel schwerer, viel komplexer. Das ist völlig unlogisch. Der Architekt vernachlässigt die äußere Hülle zugunsten eines Widerspruchs. Unsensibel gelöst.

    Quote from tachMarkus


    Frage in die Runde: Ich hatte im Vorfeld ein paar Bauwerke in folgendem
    Stile gezeigt. Nun bin ich hin- und hergerissen, ob dem Betrachter unter
    dem Titel "Diktatur der Rasterfassade" der Kern der Aussage bewusst
    wird.


    Was meint ihr?

    Man sieht jetzt die Fassade aus großer Distanz, also man kann das Gebäude "fassen", das Raster als Teil der Proportionen relativieren. So wirkt es weniger bedrohlich. Diesen freigestellten Blick hatte man aber in realiter nicht. Man stand vielleicht 5 m, vielleicht 50 m davon entfernt und dann sieht man nicht einen Maßstab, man sieht einfach nur unmenschliches Raster, industrielle Architektur. Vielleicht als Visualisierungsidee: Den Ausschnitt, den man sieht, mit etwas anderem dazu, das Maßstab gibt (eine sensible Gründerzeitfassade vielleicht...).

    Es ist in Berlin staatlich verboten bei Wiederaufbauten die ehem. Nutzung wieder aufzunehmen. Die Singakademie (Musiktheater) ist als Sprechtheater (Maxim-Gorki) wiederaufgebaut worde. Das Schauspielhaus (Sprechtheater) als Konzerthaus (Musiktheater). Das Schloß wird ein Museum/Kongreßzentrum.

    Darf ich als Jurist :lehrer: mal dezent fragen, wo das stehen soll? Wir haben in Deutschland Baufreiheit (folgt aus dem Eigentumsgrundrecht, Art. 14 Abs. 1 GG). Jede Beschränkung, gleich ob Fläche, Geschosszahl, Wandfarbe oder Nutzung, ist ein Grundrechtseingriff und muss mit überwiegendem Gemeinwohlinteresse (Verhältnismäßigkeit) gerechtfertigt werden. Das ist beim Eigentum zwar leichter als bei anderen Grundrechten, aber eben erforderlich. Daraus folgt auch: Was der Staat nicht zurecht verbieten kann, muss er genehmigen (auch wenns hässlich ist).

    Eine Regel, die pauschal verbietet, das zu nutzen, was vorher genutzt wurde, einfach weil das vorher schon so war, wäre offensichtlich willkürlich und damit verfassungswidrig. Deshalb wäre ich neugierig, zu erfahren, was genau das für eine Regel sein soll und worauf sie wirklich abzielt.

    Welche Nutzung ein (Neu-)Bau ergreifen darf, hängt entweder davon ab, wie das Gebiet baurechtlich geplant ist (Allgemeines Wohngebiet, urbanes Gebiet etc. sind rechtliche Kategorien mit erlaubten, ausnahmsweise erlaubten und verbotenen Nutzungen; siehe Baunutzungsverordnung) und, wenn keine entsprechende Planung vorgeschrieben ist, nach den Eigenheiten der näheren Umgebung (eine "Bauakademie", das heißt wissenschaftliche Einrichtung mit Publikumsverkehr, musealer Nutzung, Bildung und Veranstaltung würde sich in das historische Zentrum ohne Weiteres hervorragend einführen und wäre ganz sicher zu genehmigen).

    Zu deinen beiden Beispielen: Das sind beides Bauvorhaben aus der DDR-Zeit, jeweils Entscheidungen der Staatsspitze (wenn ich mich nicht irre). Das hatte also nichts mit bundesdeutschem Baurecht, Lücher o.ä. zu tun. Vielmehr waren politische Gründe maßgeblich: Die DDR wollte eine Ost-Philharmonie (es gab keinen großen, ansprechenden Konzertsaal in Ost-Berlin) und die Singakademie war ein bürgerliches Stück Preußen (Mitglieder waren die Mendelssohns, Bismarck und andere große Namen), weshalb eine andere Kontinuität gewünscht war.

    Es gibt andere absurde Regelungen im Berliner Baurecht, etwa die Möglichkeit, über Gestaltungsvorgaben, die einstmals unter Stimmann eine weitere kritische Rekonstruktion der Stadt in Form und Material ermöglichen sollten, jetzt genau dies verhindern, indem Frau Lüscher ihre dogmatischen Vorstellungen diktieren kann. Eben diese Vorgaben könnten aber, richtig angewandt, auch manchen Schaden verhüten, deshalb müssen wir sie hinnehmen.

    Sollte jemand noch mehr vom Baurecht verstehen als ich (es ist weiß Gott nicht mein Lieblingsrechtsgebiet), bitte ergänzen! :lehrer: