Mir gefällt es auch sehr gut.
Hier mal die Ansicht aus der Bahn:
Mit der Bahn zum Stadtschloss Potsdam 2012
- YouTube
und hier dann die Strecke bis zum Bahnhof Park Sanssouci:
Mir gefällt es auch sehr gut.
Hier mal die Ansicht aus der Bahn:
Mit der Bahn zum Stadtschloss Potsdam 2012
- YouTube
und hier dann die Strecke bis zum Bahnhof Park Sanssouci:
funky effects... Ich frage mich, ob die Verzerrungen durch die Fensterscheibe kommen oder durch die Videosoftware, welche die Bewegungen zu "korrigieren" versucht.
Könnte auch der seit 3 oder 4 Tagen bestehende Youtube Anti-Wackelfilter sein, der automatisch angeschaltet oder dessen Auswahl sehr präsent platziert zu sein scheint.
Hab schon 3 Videos gesehen, die so ähnlich ausschauten.
ZitatSchlösser-Stiftung und Berliner Denkmalamt sind sich uneins über die Zukunft der acht Attika-Skulpturen
Zur Zeit steht der „Jüngling mit Saiteninstrument“, der 1750 von Leonhard Storch für das Stadtschloss geschaffen wurde, nämlich auf dem Hauptgebäude der Berliner Humboldt-Universität (HU). Seit 1966 zieren er und sieben andere der ehemals 76 AttikaSkulpturen des Potsdamer Schlosses den östlichen und westlichen Uni-Kopfbau. „Nachdem die Schlossruine 1959 und 1960 gesprengt beziehungsweise abgerissen wurde, brachte man die Reste der Sandsteinfiguren auf den Schirrhof des Park Sanssouci,“ erklärt Christian Wendland, stellvertretender Vorsitzender des Vereins [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon]. Wind, Wetter und auch Langfingern seien sie dort ausgesetzt gewesen, zahlreiche Hände und Köpfe verloren gegangen. „Acht Skulpturen 1966 auf das Uni-Gebäude zu stellen, war ein Notlösung; dort waren sie gut aufgehoben“, sagt Wendland. Doch der Leihvertrag zwischen Schlösser-Stiftung (SPSG) und Humboldt-Uni ende seiner Ansicht nach, sobald der ursprüngliche Zweck wieder erfüllt werden kann: „Die Originale gehören nach Potsdam.“Nicht ganz so eindeutig sieht das allerdings die Stiftung selbst: „Die Attika-Skulpturen sind Teil des Wiederaufbaukonzeptes der DDR für das Berliner Friedrichsforum und das ehemalige Prinz-Heinrich-Palais. Sie sind Bestandteil des eingetragenen Baudenkmals Humboldt-Universität“, sagt Tina Schümann, Sprecherin der SPSG. Vertreter der Stiftung trafen sich vergangene Woche mit dem Landesdenkmalamt Berlin, um über die Zukunft der Figuren zu sprechen. „Wir gehen übereinstimmend davon aus, dass die Attika-Skulpturen restaurierungsbedürftig sind und grundsätzlich auf der Universität erhalten und präsentiert werden können“, teilte Schümann weiter mit.
[...]
Wendland schlägt vor, dass auf das Universitätsgebäude die ursprünglich dafür gefertigten Figuren zurückkehren. Im Zweiten Weltkrieg wurden diese aber zerstört, es müssten Kopien angefertigt werden. Anders als die Potsdamer Figuren, die relativ uncharakteristisch Themen der antiken Mythologie verkörpern, waren die HU-Figuren von Dichtungen Ovids inspiriert.
[...]
Zitat
Nicht ganz so eindeutig sieht das allerdings die Stiftung selbst: „Die Attika-Skulpturen sind Teil des Wiederaufbaukonzeptes der DDR für das Berliner Friedrichsforum und das ehemalige Prinz-Heinrich-Palais. Sie sind Bestandteil des eingetragenen Baudenkmals Humboldt-Universität“
Das ist ja herrlich! So etwas gibt es nur in Berlin.
Baukonzept Friederichsforum....tztz auf das Prinz Heinrichs Palais gehören die Figuren für das Prinz Heinrich Palais und die Figuren, die dort jetzt stehen auf das [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon]...das sind alte Wahrheiten...
mit solidarischen Grüssen..
... und die Generäle gehören neben die Neue Wache und die Rossebändiger und der Neptunbruppen vors Schloss und ... und ... und ...
Generäle neben ein Antikriegsmahnmal? Das ist die Neue Wache heute und ich finde die Statue dort sehr aussagekräftig. Also das würde ich für leicht unpassend halten. Beim Rest stimm ich dir zu.
Ich hoffe ganz ehrlich darauf, dass die Statuen dort bleiben wo sie nun sind, auf der Humboldt-Uni, denn ich befürchte, wenn sie erst mal da weg sind, bleiben sie dort auch weg. Berlin ist nicht gerade bekannt dafür, das sich dort rasch um solche Details gekümmert wird. Und das wäre eine weitere optische Einbuße von Unter den Linden, dem einzigen großzügig erhaltenen oder wiederhergestellten Stück Vorkriegsberlin.
Denken wir doch mal an die Höhe der Statuen am Gebäude, die sieht doch keiner aus nächster Nähe. Einfach Abdruck der Berliner Statuen in Silicon erstellen, sauber verankern und Spritzputz drauf in Potsdam. Das kostet nicht viel und keiner erkennt den Unterschied, statische Probleme können wir uns auch sparen.
07. Mai 2012 - een Mal rumjeloofen.
Tag der offenen Baustelle auf der Baustelle des Landtagsneubaus am 12. Mai 2012
Extra - ein Farbbild aus den 40ern:
Bildquelle: bildindex der Kunst und Architektur
Die Verkehrsführung um den Landtag muss noch radikal eingedämmt werden. Hinter dem Landtag ist der Verkahr komplett zu beseitigen, damit der Garten wiederhergestellt, und ebenso zum Marstall hin, damit dort die Galerie wiederaufgebaut werden kann. Irgendwie wird es schon klappen. Aber insgesamt ein schöner Fortschritt...mit Beigeschmack, leider
Danke für die Bilder!
So sehr ich gegen die Betonbauweise bei Rekonstruktionen bin - das Tempo, in dem solche Bauten dann immer hochgezogen werden, erstaunt mich immer wieder...
Die Stärke der Ziegelfassade ist eigentlich ganz ordentlich.
Vielen Dank für die schönen Bilder, dass es nun doch noch mit der Kupfer-Eindeckung geklappt hat, finde ich sehr schön.
Nicht nur die DDR Überbleibsel stören, auch der Verkehr, der den Landtag umbrandet. Hier besteht extremer Handlungsbedarf.
dass es nun doch noch mit der Kupfer-Eindeckung geklappt hat, finde ich sehr schön.
Ach ja, genau. Was mich interessieren würde: Ist das Kupfer, das nach zehn, fünfzehn Jahren grün oxidiert oder reines Kupfer, das mehr oder weniger diese rotbraune Farbe behält? Ersteres wäre eigentlich schöner - aber Hauptsache Kupfer und nicht Alumimium.
ERSTE BILDER (innen) VOM TAG DER OFFENEN BAUSTELLE 12. Mai 2012:
Im neuen Stadtschloss Potsdam - Tag der offenen Baustelle 2012
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@Palantir: Jut jeloofen und scheen jezeigt! Ich hoffe, das Hotel Mercure verschwindet, wie seine tristen baulichen Genossen, tatsaechlich aus Potsdams Stadtlandschaft. Durch seine Hoehe ist es besonders stoerend. Was sind das ueberhaupt alles fuer Installationen auf dem Dach? Eine Flugsicherheitseinrichtung cum Wetterdienst? Dieses Sammelsurium von Masten und Schuesseln kann ja unmoeglich nur dem Fernsehgenuss der Gaeste dienen.
ERSTE BILDER (innen) VOM TAG DER OFFENEN BAUSTELLE 12. Mai 2012:
Im neuen Stadtschloss Potsdam - Tag der offenen Baustelle 2012
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Im Innenhof Stadtschloss Potsdam am Tag der offenen Baustelle 2012
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Ostfassade Stadtschloss Potsdam am Tag der offenen Baustelle 2012
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Mich wundert, daß der Innenhof komplett betoniert ist. Soll das so bleiben, oder kommt da noch Pflaster drauf?