Irgendwo hab ich gelesen, dass der Ersatzbau das Maximum war, was sich die Gemeinde von der Entschädigung leisten konnte.
Eigentlich müsste man für solche Zerstörungsorgien den Wiederbeschaffungswert, in gleicher handwerklicher Qualität, ansetzen, dann würde man sich vielleicht etwas genauer überlegen, wie un/wirtschaftlich der Braunkohletagebau an solchen Stellen tatsächlich ist.
Aber die realen Kosten für die Vernichtung von fruchtbarem Boden werden ja auch nicht berücksichtigt. Allein von daher ist das ja alles eine Milchmädchenrechung.
Für ein paar Jahre größere Unabhängigkeit die kulturelle Vergangenheit, die landwirtschaftliche Zukunft und noch die energetische Notreserve vernichtet.