Friedrichshagen, gegründet von Friedrich II., ist heute ein Ortsteil des größten Berliner Bezirks Treptow-Köpenick. Gelegen ist es landschaftlich reizvoll am Nordufer des Großen Müggelsees inmitten eines ausgedehnten Wald- und Heidegebietes und ist dennoch über die Anbindung an das S-Bahn-Netz innerhalb von einer knappen halben Stunde vom Hauptbahnhof aus zu erreichen. Darüber hinaus besteht eine Straßenbahnverbindung nach Köpenick.
Friedrichshagen ist ein Musterbeispiel, wie bescheiden-klassizistische brandenburgisch-preußische Wohnbbebauung mit gründerzeitlicher Ergänzung und Erweiterung harmoniert, obgleich auch 20er Jahre und DDR-Wohnungsbau nicht nur vereinzelt vertreten sind. Friedrichshagen hat heute ca. 17.000 Einwohner und ist beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet - nicht zuletzt für mich.
Historische Straßenbahn mit Ziel Rüdersdorf am Kalksee
Haus am der Schöneicher Straße
Fürstenwalder Damm/Bölschestraße gegenüber dem S-Bahnhof
Dem Fürstenwalder Damm nach Westen gefolgt
Nun die Bölschestraße, die Hauptstraße und Nord-Süd-Achse des Ortes
Ehem. Rathaus - heute Polizeirevier
Leerstand ist in der Bölschestraße ein Fremdwort
Christopheruskirche am zentralen Marktplatz
Angepasste Bebauung seitlich des Marktplatzes
Hinter dem Marktplatz ein ärgerlicher Plattenbaublock von mildem Grün verdeckt
Einrahmende Eckbebauung gegenüber der Kirche
Katz und Maus in ähnlichen Proportionen
So, das wars zunächst einmal für heute. Vielleicht geht es ja morgen schon weiter gen Großem Müggelsee und Umgebung?