Beiträge von Exilwiener

    Hilft nur den Sunakschen Weg hier einzuschlagen und die Strafen für diese Beschädigungen so lange zu verschärfen bis dieses Problem nicht mehr existiert. Wo ein Wille, da ein Weg!

    Köln ca. 17 Jahre nach der 1. Zerstörung:

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    Grünes-Gewölbe-Diebstahl: Er würde den Deal mit den Remmos wieder eingehen, sagt der Staatsanwalt im Plädoyer - WELT
    Der Prozess gegen um den Diebstahl der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe nähert sich seinem Ende. Am Freitag plädierte die Staatsanwaltschaft und forderte, fünf…
    www.welt.de

    Die Remmos dürfen sich freuen, denn die teuren Rechtsanwälte machen sich nun - im wahrsten Sinne des Wortes- bezahlt. Der Staatsanwalt plädiert für 5-6 Jahre Haft und nach der Hälfte der Zeit wird vermutlich wie üblich entlassen. Soll sich jeder seinen Teil dazu selber denken.

    Da kommt viel mehr zum Vorschein als ich mir in Gedanken zusammen gesponnen habe! Die machen es aber auch wirklich spannend mit der Entrüstung 😁!

    Verzeiht mir meinen Ausdruck, aber die Kirche wir urgeil werden!!! The most sexiest building der letzten Jahre und das sogar ohne das noch ganze fehlende Lametta! Mega!

    Das wäre in der Tat sehr schade, aber Signa hat bis dato immer jedes Projekt am Ende des Tages durchgesetzt. Wenn ein Kaufhaus schließt und ein Neues (am Herrmannplatz) eröffnet, dann werden ja auch wieder Arbeitsplätze am Standort Berlin geschaffen, wenn auch natürlich weniger als auf den unrentablen Standorten in Summe, aber immerhin.

    Die Signa sitzt am Ende des Tages - wie immer - am längeren Ast. Den Grünen Querulanten wird sie locker aussitzen und so vernetzt wie die Signa Leute sind, gehe ich fix davon aus, dass wir bald wieder positive Nachrichten vom Hermannplatz lesen werden. Die Signa lässt sich durch so etwas niemals aus der Ruhe bringen - das habe ih schon bei den viel umstritteren Kaufhausprojekten in Innsbruck, Bozen oder Wien mitbekommen. Die gewinnen - warum auch immer - immer.

    Pergamonmuseum: Das nächste Berliner Milliardengrab - WELT
    Die Sanierung des Berliner Pergamonmuseums wird den Steuerzahler rund 1,5 Milliarden Euro kosten. Jetzt muss der Publikumsmagnet sogar für dreieinhalb Jahre…
    www.welt.de
    Zitat

    Es wurden bereits „im Rahmen erster Erkundungen in den 1990er-Jahren insbesondere an der Stahlkonstruktion des Daches und an den Lichtdecken, den Fassaden und den Gesimsen umfangreiche Schäden sowie insgesamt eine völlig veraltete technische Ausrüstung festgestellt“, referiert das BBR jetzt die Rahmenbedingungen der Baustelle. Daraus kann man aber nur schließen: Mit der Sanierung hätte viel früher begonnen werden müssen, wie etwa das Neue Museum, das von 1999 bis 2009 rekonstruiert worden war. Stattdessen legte man den Fokus auf den Neubau eines Eingangsgebäudes (James-Simon-Galerie), dessen Errichtung übrigens jener Kolk bereits über Jahre erschwerte, zu jahrelangem Bauverzug und Kostensteigerungen führte.

    Naja, wundert uns nicht wirklich - Berlin eben: 24 Jahre (sic!) nun und ca 300.000 (verwirrte) Berliner wollten diese Stadt innerhalb von 6 Jahren klimaneutral machen 😂. Ganz mein Humor, aber Hand aufs Herz, lieber 1,5 Milliarden in diesen Kulturbau stecken, der immerhin Kultur transportiert und Eintrittsgelder generiert ist allemal besser als 0,8 Milliarden in eine Erweiterung eines Kanzleramtes zu stecken, wenn man so will.

    Gab es beim Hilton Hotel nicht seinerzeit sogar eine Planung, wo zumindest 2 Eckgebäude rekonstruiert werden hätten sollen?! Diese Chance wurde - warum auch immer - leider nicht genutzt. War es bloß der DDR Mangelwirtschaft geschuldet oder dem Rechenstift der Hotelgruppe? Oder keines von beiden. Jedenfalls ist dieses Quartier jedenfalls ein heißer Tipp für zumindest einige Fassadenrekos, wenn nicht sogar mehr…die Platte wird ja hoffentlich in ein paar Jahrzehnten ihr Lebenszyklusende finden und sollte dann neu (im Neu-marktsinne) gedacht werden 😉!

    ^ Es ist halt eine spezifische Art magisches Denken. Eine Person verändert darin durch ihre Anwesenheit die Aura eines Ortes, der dadurch zu einem Ort kultischer Verehrung wird oder zu bannenden Gegenritualen nötigt.

    Sehr schön und wie immer treffend auf den Punkt gebracht!

    Da fällt mir doch glatt eine geniale Finte ein, wie man diese Kirche sogar heiligen kann: Die Garnisonskirchenturm Stiftung sollte den Papst nach Potsdam einladen und am besten auch gleich Greta Thunberg dazu! Die beiden Führer ihrer jeweiligen Religion sollen sich auf der Aussichtsplattform die Hand schütteln 🤝 👍🏼🙏🏼 und dieses Foto in alle Welt senden.

    Spaß beiseite, aber bitte das mit dem Papst fände ich eine gute Idee! Das absolut Böse wird durch das absolut Gute absorbiert und damit erfüllt sich der wunderbare christliche Urgedanke der Vergebung sowie der „Erlösung von dem Bösen!“

    Garnisonkirche Potsdam: Erste Gerüste am Turm abgebaut
    Am Donnerstag sind die ersten Gerüste am Garnisonkirchturm gefallen. Abhängig von der Witterung soll es in den kommenden Wochen weitergehen.
    www.tagesspiegel.de

    Ad Fotos: Da kommt doch tatsächlich mehr Ornament zum Vorschein als gedacht! Das haben sich die Feinde der Kirche wohl berechtigt davor gefürchtet, dass mit der Entrüstung etwas zu Schönes nicht mehr rückgängig gemacht werden kann! Game over Oswalt 😁! Das Gute siegt zum Schlusse immer - steht so in der Bibel! Und zwar nicht in der von Mao 😉👍🏼

    Das hatte ich mir ja auch immer gewünscht! Tolle Idee.

    Ich fürchte nur, dass dem das Autorenrecht von Kulka auch noch lange nach seinem Tod dem entstegensteht....

    Bitte, ich nehme einmal an, dass das Autorenrecht in Deutschland so ähnlich sein wird wie das Urheberrecht in Österreich. Ich hatte da einen ähnlichen Fall, wo ein Architekt sich dagegen wehrte, dass ich sein „Werk“ aus den 1990er Jahren verändern wollte. So ein Thema hatte ich bis dato noch nie, aber mein Rechtsanwalt hat mir gesagt, dass wir auf seine Zustimmung verzichten können, wenn wir das Werk komplett entfernen! Das haben wir gemacht. Der Architekt hat somit keine rechtliche Handhabe mehr gehabt und das historische Gebäude wurde von dem 1990er Jahre Werk wieder ohne weitere Probleme befreit. Das war das einzige Mal, dass ich damit bis dato zu tun hatte, aber das habe ich für mich und vielleicht für andere hier mitgenommen. Für Dresden und das Schloss ist natürlich fraglich, ob der Riesensaal Kulkas als einzelnes Werk gilt oder nur als Teil des Gesamtwerks. Ich vermute, dass es auch in Deutschland möglich ist, sich die Autorenrechte abtreten zu lassen, aber ich bezweifle einmal, dass da in DD hier jemand mitdachte und dem eitlen Gockl Kulka hier einen Spielraum einräumte, womit man sich pro futuro noch herumärgern wird müssen, aber vielleicht male ich ja den Teufel an die Wand und es wird alles gut.

    BautzenFan

    Das sind wunderbare Neuigkeiten! Das Schloss wird innen wie außen ein Traumschloss!

    Vielen Dank für das Foto! Weißt Du, ob die Luster und der eine oder andere Wandteppich überlebt haben bzw. vor der Zerstörung noch gerettet werden konnten?

    Gerade durch die Rekonstruktion der Innenräume bekommt das Schloss wieder seine metaphysische Tiefe, die es braucht um auch als echtes Schloss wahrgenommen zu werden. Vielleicht lernen die Berliner auch etwas von den Dresdnern hier, wie man es richtig macht, wobei hier noch besser das Warschauer Schloß als Beispiel zieht, wo wirklich innen wie außen alles rekonstruiert wurde. Da hat Dresden mit seiner Ruine des Schlosses noch etwas mehr Glück gehabt und das einzig richtige damit gemacht!

    Vielleicht passt es woanders noch besser hin, aber diese Grafik über den Dresdner Erlwein Architekturpreis ist genial:

    Quelle: Facebook Architektur Rebellion

    Der arme Hans Erlwein! Wenn er wüsste, für welch schlechte Architektur sein guter Name missbraucht wird.

    „Kürzest Du des Hauses Dach, wird sein Rhythmus völlig flach!“

    Den Dogerloh kann man nicht wirklich mehr ernst nehmen, nach diesem wie auch nach seinen bisherigen Interviews. Er ist ein einsames Schlossgespenst, das immer wieder laut „spukt“ und nach Aufmerksamkeit schreit. Das Berliner Schloss wird auch dies Geist(k)lein nicht die Bohne jucken und das ist gut so.

    Patbal

    Weißt Du, ob es in Ungarn eine Restitution der durch die Pfeilkreuzler oder Kommunisten geraubten Schlösser an die rechtmäßigen Eigentümer gab?

    Von einem Schloss in Ungarn der nach Deutschland geflüchteten Familie Ullmann weiß ich, dass es restituiert wurde. Vom Schloss Fertöd der Familie Esterhazy weiß ich, dass es nicht restituiert wurde, wenn auch der aktuelle Fürst dort ein Wohnrecht in einer Wohnung im ersten Stock bekam. Irgendwie dürfte es in Ungarn keine generelle Regelung hierzu geben?

    Danke, wobei ich nach den widerlegten Lügen und Unterstellungen dieses Herrn Oswalt gegenüber Herrn von Boddien und dem Berliner Stadtschloss Verein nicht mehr nachvollziehen kann, dass man dieser unsäglichen Person überhaupt noch eine öffentliche Plattform bietet?! Das geht mir mittlerweile zu weit und verfälscht eine Möglichkeit zur objektiven Meinungsbildung für unbedarfte Bürger, die seine Vorgeschichte nicht kennen, jedoch hier vorgewarnt werden müssten!