Oh Gott! Hoffentlich liest dies nicht auch unsere Dresdner Gestaltungskommission!
Die könnten ja doch noch auf die Idee kommen, sich beim Hotelbau in der Rampischen auf die Traufe des fertigen Objekts zu stellen und a la Aktionskünstler alle gleichzeitig ihre Hosen herunter zu lassen und schön gleichmäßig ihre in der Konsistenz unterschiedlichen Fäkalien quasi und hierbei als Ornamente tituliert, das Gebäude von oben herab fallen zu lassen und somit einen unverwechselbaren Akzent und obendrein mit persönlicher Note versehenen Fäkalitär zu kreieren.
Dann kommt auch gleich die Denkmalpflege und möchte diese für ihre Zeit typische Ornamentierung gleichfalls unter Schutz stellen, da ja einzigartig. Da jedoch die Fassade der Witterung ausgesetzt ist, muss jedes Jahr im Frühjahr das Prozedere neuerlich stattfinden. So erhält die Fassade ihre eigenwillige Dynamik, typische für die Hand...ähhm..Poschrift seiner Schöpfer.
:gg: