Klasse Immobilie, diese Bleichert-Werke. Schön, dass diese nun wohl saniert werden, denn es werden sicher tolle Wohnungen daraus entstehen.
Leipzig - Bau- und Sanierungsprojekte
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Dies war sein Sitz im Jahre 1908.
Harkortstraße
So überlebte das Gebäude Krieg und SED-Zeit:
Verbandshaus 2001
Und so ist der gegenwärtige Stand
Verbandshaus 08.03.2014
Doch man sollte auch die Gesamtszenerie gegenüber dem Neuen Rathaus erfassen.
Dies war der städtebauliche Rahmen:
Harkortstraße 1911
Links geht es in die Nonnenmühlgasse.
Nonnenmühlgasse 2 , 1913
und heute:
Und um die Atmosphäre zu komplettieren, hier die Ansicht mit dem Stadthaus:
um 1910
gleicher Standort 08.03.2014
Ausführlicheres zu dem Neubau, der im Volksmund auch "Flak-Turm mit Bunker" heißt, im WIKI unter "[lexicon='Leipzig'][/lexicon] - Diktaturfolgen". -
Gegenüber der Thomaskirche befand sich bis 2006 das von Arwed Roßbach entworfene Palais Schlobach. Eigentlich sollte es saniert werden. Während der Bauarbeiten sind jedoch die Decken eingestürzt und das Gebäude wurde abgerissen. Für den Neubau eines Hotels gab es einen modernen Entwurf mit einer eher zerrissenen Fassade. Wie die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG heute meldet, hat man sich anders entschieden und die ursprüngliche Fassade soll wieder erstehen.
Quelle: LVZEdit: Hier im FORUM gefundene Fotos, die das Gebäude kurz vor dem Abriss zeigen:
Die Immobilienzeitung v. 23.07.14 meldet, dass das Palais Schlobach wohl jetzt endlich - für eine Hotelgruppe - gebaut wird: http://www.immobilien-zeitung.de/1000020479/lei…kirche-ist-frei -
Ringmessehaus
Das gibt's wohl nur in [lexicon='Leipzig'][/lexicon].
Ein Hotel aus dem Billigsegment übernimmt ein Gebäude und es soll vorbildlich saniert werden einschließlich eines rekonstruierten Dachs.1928:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:AHW_…eipzig_1928.jpg2010 ff:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ring…eipzig_2010.jpgWohl künftig:
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert…,h=554.bild.jpgZum Nachlesen:
http://www.bild.de/regional/leipz…02840.bild.html -
Es stellt sich nur die Frage, ob das Vorhaben je zum Ende geführt wird. Immerhin ist das nicht der erste Fertigstellungstermin, den Unister genannt hat (ursprünglich war das Frühjahr 2012 vorgesehen). Und wann es bei der Leipziger Zentrale des Unternehemns, der „Unister-Brache“, losgeht, wissen wohl nur die Götter.
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Im Leipziger Norden werden seit einigen Jahren alte Kasee ist das Baujahr: 1986.
Zu dieser Zeit wurde die Kaserne vhnungen schaffen.
Die älteren Gebäude hat LICOtet. Den Vorzustand kann man noch bei Bing sehen.
Eigene Fotos.
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Das ehemalige Gästehaus des Minile Fotos vom Bterrates der Deutscn Eigentümer, der Vicus AG zu einer Residenz für betuchte, ältere Menschen umgeba
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Die neogotische Heilandskirche im Leipziger Stadtteil Plagwitz soll 2016/17 mit Fördermitteln aus dem "Stadtumbau Ost" saniert werden.
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User balkonidylle aus dem DAF hat herausgefunden,handelt hat.
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Endlich ist es soweit: Die neogotische Lutherkirche am Johannapark wird generalsaniert und soll pünktlich zum Reformationsjubiläum 2017 in neuem Glanz erstrahlen.
ZitatGleich ab Ende August sollen schon umfangreiche Arbeiten am Dachstuhl stattfinden und die Kirche wird eine dem Originalzustand nachempfundene Ziegeleindeckung erhalten. Britta Taddiken: „Was eigentlich von außen so gut aussieht, täuscht: Das Kirchendach muss komplett saniert werden. Es sind umfangreiche Arbeiten am Dachstuhl nötig, jahrelang haben wir da immer geflickt mit mäßigem Erfolg, was ja alle wissen, die die Kirche von innen kennen, es dringt immer wieder Feuchtigkeit ein und auch die Ziegeleindeckung ist schlicht und einfach zu schwer, auch sie wird ersetzt und das Dach wird so nahezu auch äußerlich seinen Originalzustand aus der Anfangszeit der Kirche erlangen.“
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Die Sanierung und der Umbau der Lutherkirche am Johannapark in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] gehen voran:
ZitatBis zum Reformationsjubiläum 2017 soll die Lutherkist Mitte Dezember abgeschlossen.
HIER kann man sich am Projekt beteiligen und spenden.
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Da bin ich ja gespannt wie ein Flitzebogen, wieweit man sich tatsächlich diesem Zustand annähert.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Buchgewerbehaus.jpgEine so aufwendige Rekonstruktion kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen, aber [lexicon='Leipzig'][/lexicon] hat mich da schon par mal eines besseren belehrt. Auch die fast originalgetreue Wiederherstellung des Erweiterungsbaus aus dem Jahr 1938 stimmt optimistisch. Vom großen Satteldach war ja nichts mehr da. Hier zwei Vorkriegsansichten.
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Zitat
Eine so aufwendige Rekonstruktion kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen, aber [lexicon='Leipzig'][/lexicon] hat mich da schon par mal eines besseren belehrt.
Wenn, dann in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]! Der Stadt der Gründerzeitrekonstruktionsprojekte überhaupt.
Auf der Ansichtskarte sieht das Haus zum Anbeissen gut aus. Bei solchen Bildern bin ich immer traurig, dass sich im Gegensatz zu allen anderen "Wissenschaften" die letzten 80 Jahre leider keine Weiterentwicklung erfahren hat. Es täte wirklich gut, wenn man die angemuffte Bauhausideologie auf den Scheiterhaufen der anderen Ideologien des 20. Jahrhunderts wirft, wie man das in Europa bereits erfolgreich mit Nationalsozialismus und Kommunismus gemacht hat.
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Nicht die geistig flexible und offene Bauhausschule ist das eigentliche Problem, sondern die nachfolgende Charta-Ideologie von Corbusier und seinen Anhängern.
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[lexicon='Leipzig'][/lexicon], ich vergöttere dich! Wenn diese Rekonstruktion wirklich erfolgt, ist sie nach der 2002 komplettierten unglaublichen Universitätsbibliothek Albertina ein echter Meilenstein für [lexicon='Leipzig'][/lexicon]. Wenn auch die Grundsubstanz nicht so angegriffen ist, dennoch: Ein solch großer Historismusbau weitgehend wiederaufgebaut, mit allen Details, Wahnsinn! Go Leipzsch!
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Im Leipziger Osten plant die Stadt [lexicon='Leipzig'][/lexicon], den Kauf eines stillgelegten Bahnviaduktes. Entstehen soll ein...
Zitat...Parkbogen ´..., der an der Anger-Crottendorfer Bahnschnvor Schönefeld führt. Der ganze Nordbereich, der diese Radtrasse dann sogar bis zur Berliner Straptbahnhof-Westseite führen würde, ist vorerst noch Zukunftsmusik.
Quelle: Leipziger InternetzeitungHIER findet man einen Lageplan.
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Nun gut, wer sich engagieren möchte: Wie wäre es mit der Mariannenstraße 68?
1925 und
2015
oder mit der Schulze-Delitzsch-Straße 27
um 1910
2005 und
2015 ...
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Leider ganz schlechte Nachrichten aus [lexicon='Leipzig'][/lexicon]! Das scheußliche und seit 2013 denkmalgeschützte (sic!) Plattenbau-DDR-Gästehaus wird leider erhalten...
http://www.mdr.de/sachsen/leipzi…halten-100.html
Sorry, wenn ich Euch in den letzten Stunden dieser Woche damit die Suppe noch versalzt habe!
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Welch eine Ironie, dass im Artikel der MDR noch steht, dass diese Scheußlichkeit von Architektur noch gerettet wurde. Für was gibt es eigentlich noch Denkmalschützer
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Das wird derzeit bisschen aufgebauscht. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man hier mit Vehemenz den Erhalt fordern sollte. Aber wirklich stören tut das Ding jetzt auch nicht. Es hat eine überschaubare Höhe, im Westen liegt der Park und im Osten stehen ohnehin recht eigenwillige Neubauten. Dann sollens das Ding halt sanieren und erzählen, wie Strauß der Zone ein par Gnadenjahre gewährt hat.
Was wirklich stört, sind die 5 Großplatten zwischen Mozart- und Telemannstraße, insbesondere der Klopper entlang der Grassistraße. Da würd ich bei jedem Anblick am liebsten selbst die Sprengladungen setzen. Nach Leerzug versteht sich, sollte man als Sachse derzeit wohl dazu sagen, um nicht missverstanden zu werden.
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