Vielen Dank für die großartigen Bilder von der Königin der Hanse
Mich würde nur interessieren wie stark das Rathaus im 2. WK zerstört wurde.
Im Internet finde ich dazu leider nichts.
Danke schon mal im Vorraus
Posts by Memminger
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Kommen denn noch weitere Bilder ?
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Gassengewirr gibt es leider nicht mehr - aber es gibt anstrebungen Holzhauser nochmal zu bauen - wir haben ein paar von diese klassische Neubauprojekte - grosse Teilen von Istanbul ist aber von Grunderzeit gepragt wie zum Beispiel die Galata viertel
http://www.gettyimages.co.uk/detail/photo/g…raphy/506831325Zum Teil gibt es in heutigen Istanbul noch Gassengewirr, nur leider sind diese eng bebauten Gassen ziemlich isoliert vorhanden ( vor allem im Stadteil Fatih am goldenen Horn )
Beispiele dafür finden sich in den Viertel rund um die „ Sultan-Ahmed-Moschee“ und den Gassen rund um den „Kapalı-Çarşı” im Stadtteil Eminönü.
Von Homogenen Bauten kann man jedoch nicht (mehr) sprechen. -
Ein paar winterliche Impressionen aus Landshut vom vergangenen Freitag:
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Es ist zwar nur meine Meinung, aber das einzige gelungene an dem Neubau ist das Dach, welches sogar noch dazu verhunzt wurde.
Ich glaube, langsam sollte man sich damit anfreunden, dass 99 % der Bauten nach 1945 bzw. noch Bauten, die in der Zukunft folgen, nie mehr die Ausstrahlung eines Altbaus erreichen werden ...
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Das einzige Gebäude, das man als annehmbar bezeichnen kann ist die Alfstraße Nr. 21
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Der Anbau ist zwar nicht schlecht, harmonisiert,meiner Meinung nach, jedoch überhaupt nicht bzw. nur sehr minimal mit der Stadtbibliothek. Und da liegt das Problem.
Wäre dieser Anbau ein eigenständiges Gebäude, siehe die Sache schon anders aus ... -
Wie viel von der ursprünglichen Bausubstanz blieb in Stralsund eigentlich nach dem 2. Weltkrieg und der DDR-Zeit übrig ? Denn ich dachte, dass die Altstadt größtenteils erhalten blieb.
PS: Tut mir Leid, wenn die Frage nicht zum Thema passt, aber ich wusste nicht, wo ich die Frage sonst stellen könnte
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Wieder mal viel heiße Luft um nichts ...
Da dreht sich einem der Magen gleich zweimal um, bei dem Artikel :kotz: :kotz: -
Heutzutage muss man schon froh sein, wenn das Haus nicht abgerissen wird ...
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An Tübingen stört mich nur, dass die meisten Fachwerkhäuser verputzt sind. Vielleicht sollte man wenigstens einen Teil davon freilegen
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Wie wurden eigentlich die Gebäude in Danzig rekonstruiert?
War es zum Teil beliebig, also lediglich ein übernommener Gebäudetypus, oder oft historisch korrekt?
Sonst würde der Wiederaufbau ja an Münster erinnern, bloss in einem deutlich größerem Maßstab.Würde mich auch interessieren. Zudem wurden ja die Hinterhöfe nicht rekonstruiert, oder ?
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"Fakt ist, dass die Moderne europaweit nicht einen einzigen Platzraum hervorgebracht hat, der in seiner städtebaulichen Qualität mit dem Place des Vosges, der Piazza Navona oder auch nur mit dem unter dem damaligen Oberbürgermeister Walter Wallmann schon 1983 wiedererrichteten Rathausplatz der Stadt Frankfurt, dem [lexicon='Römerberg'][/lexicon] mit seinen giebelständigen Fachwerkhäusern, vergleichbar wäre." Christoph Mäckler in der heutigen FAZ in dem sehr lesenswerten Artikel "Von Haus aus missglückt".
Hinzufügen könnte man den Gendarmenmarkt in Berlin oder das gesamte Forum Fredericianum. Zu erinnern wäre auch an den Marktplatz in Hildesheim mit dem Abriss des fürchterlichen Hotels Rose und den Rekonstruktionen um das Knochenhauer Amtshaus, den Neumarkt in Dresden mit seinen Abstrichen durch die erschreckenden "Zutaten" moderner "Baukultur".
Ich meine Werderhof wird hier sehr schön bestätigt.
Wie der Raum rund um das Schloss aussehen wird, das werden wir in wenigen Jahren sehen: Entweder als Rekonstruktion des alten Schlossumfelds oder als die übliche Armutserklärung moderner Stadtraum- Straßen- und Platzgestaltung. Und Ich denke, dass es unsere Pflicht ist, uns konsequent für das alte Umfeld einzusetzen.
Nicht zu vergessen der Hauptmarkt von Trier !
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Diese Dörfer und Städte an der Mosel haben wirklich etwas magisches an sich...
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Eine echte Perle ! Vor allem das Stadttor mit der Befestigung haben es mir angetan
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Hauptbahnhof Wiesbaden
Der Hauptbahnhof Kölns wäre sicherlich auch ein Kandidat gewesen, hätte man ihn nicht nach dem Krieg abgerissen, obwohl er unzerstört (!) war. -
Besser hätte man das 21. Jahrhundert nicht zusammenfassen können.
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Danke für die Galerie. Da sieht man wieder, dass selbst Goslar nur bedingt mit Hildesheim mithalten hätte können.
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Erstmal herzlich Willkommen im Forum
Meine ehrliche Meinung:
Ein Kasten geht, ein anderer kommt. Wobei mir die 50er Jahre Bauten etwas besser gefallen. Das größte Problem der Moderne sind die Flachdächer und die monotonen Fassaden. Somit wird die Aufenthaltsqualität erheblich reduziert.
So wird das nichts mit dem Schönen Bauen ...