"Wettiner verkaufen Herzogin Garten "
Irgendwoher muss ja das Geld herkommen, um dem Jetset in Monaco zu frönen.
"Dresden fehlt eine moderne Kunsthalle "
Das lässt nichts gutes erahnen.
Adios, xFlipx
"Wettiner verkaufen Herzogin Garten "
Irgendwoher muss ja das Geld herkommen, um dem Jetset in Monaco zu frönen.
"Dresden fehlt eine moderne Kunsthalle "
Das lässt nichts gutes erahnen.
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Dresden fehlt auch eine rekonstruierte Orangerie, die originale Umzäungung, welche sich (zumindest teilweise?) noch im Lapiarium befindet und eine schöne Parkanlage im Zentrum. Vieleicht könnte man ja sogar die Orangerie als Kunsthalle nutzen. Wahrscheinlich wird man eh nur den Kopfbau wiederherstellen. Auf interessante Entwürfe dürften wir dann gespannt sein.
Kann jemand sagen, in welchem Zustand sich die Gartenanlage vor ihrer Zerstörung befand? In welchem Stil war sie gestaltet?
Zitat[..]Danach könnte an der Ecke zur Hertha-Lindner-Straße ein Hotel entstehen. Entlang der Straße zum Queckbrunnen sind Wohnhäuser und ein weiteres Hotel vorstellbar. Der Plan sieht auch den Wiederaufbau der Orangerie vor, von der nur noch das Kopfteil steht.[...]
http://www.sz-online.de
ZitatUnesco fordert Bericht zur Saloppe
Das Unesco-Welterbezentrum in Paris verlangt von Dresden eine Stellungnahme zum Verkauf des Saloppe-Grundstücks in Loschwitz. Das Zentrum habe von den Bebauungsplänen erfahren und um Informationen gebeten, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Es handele sich um eine Routineanfrage. Sie betrifft zudem auch Bauvorhaben an der Loschwitzhöhe.
Baubürgermeister Herbert Feßenmayr vermutet, dass die Unesco gezielt informiert wurde. Im jährlichen Welterbebericht, welchen die Stadt im Februar verschickte, war das Projekt nicht aufgeführt. Der Finanzausschuss hatte zwar bereits im Herbst 2007 entschieden, das Grundstück an die Investoren zu verkaufen. Damals habe es aber noch keine konkreten Pläne zur Bebauung gegeben, so Feßenmayr.
Ob das Grundstück überhaupt bebaut werden kann, ist allerdings offener denn je. Die Stadt hat das Verfahren verändert: So müssen nun sowohl Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) als auch der Bauausschuss darüber entscheiden, ob der Architektenwettbewerb ausgelobt wird. Zudem soll zunächst geklärt werden, ob eine Bebauung grundsätzlich möglich ist. Das knapp 12000 Quadratmeter große Grundstück wechselt den Besitzer laut Vertrag erst, wenn Baurecht besteht. Derzeit gehört das Areal zum Außenbereich der Stadt, darf daher nicht bebaut werden. (cpa)
Schsische Zeitung [online] - Dresden: Unesco fordert Bericht zur Saloppe
ZitatAlles anzeigenUNESCO fordert Bericht zu Bauprojekten im Welterbegebiet
Dresden. Es klingt wie irgendwie schon einmal gehört. Das Auswärtige Amt fordert im Auftrag des Unesco-Welterbezentrums Paris in Dresden einen Bericht an. Es geht – klar – um einen in der Diskussion stehenden Fall im Dresdner Welterbegebiet. Korrektur: Diesmal geht es um zwei Fälle. Man muss sich ja steigern können. „Auf Anfrage des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland wird zur Zeit durch die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Dresden ein Bericht an die Unesco zu den Themen Saloppe und Loschwitzhöhe erarbeitet“, heißt es im Sitzungsbericht des Stadtentwicklungsausschusses.
„Das ist zunächst einmal Routinearbeit, noch kein Ärger“, sagt auf Anfrage der Sprecher der deutschen Unesco-Kommission Dieter Offenhäußer. Gibt es zu irgendeinem Projekt in Welterbegebieten Beschwerden, die also in diesem Fall in Paris eingegangen sein müssen, dann wird das Procedere in Gang gesetzt. Die Unesco wendet sich an den betreffenden Mitgliedsstaat.
Das läuft in Deutschland über das Auswärtige Amt, und das schreibt an die betreffende Kommune. Wie Baubürgermeister Herbert Feßenmayr (CDU) gegenüber DNN mitteilt, werde der Bericht nächste Woche an die Unesco geschickt. „Wir teilen darin den Sachstand der beiden Projekte mit“, sagt er. Wie ein solcher Bericht aufgenommen wird, weiß man nie. Aus einem Routinefall kann sich nichts entwickeln, oder – siehe Dresden. Aber, keine Ahnung, ob das ein Trost ist, zwei Mal kann man den Welterbetitel ja nicht aberkennen.
Diesmal hat man es allerdings klüger angestellt – der Brief wurde nicht einfach negiert, bis er quasi durch die öffentliche Hintertür bekannt wird – sondern einen Bericht in Auftrag gegeben. Und mit dem Ausschussbericht wurde auch eine Art Öffentlichkeit hergestellt. Und es sieht so aus, als würde zumindest bei der Saloppe noch die Reißleine gezogen. Im Ausschuss wurde informiert, dass in der Auslobung zum
Wettbewerb ausdrücklich auf die Möglichkeit verwiesen wurde, den Wettbewerb nach der 1. Stufe zu beenden.Das heißt: Wenn im ersten Teil festgestellt wird, dass eine Bebauung an der Stelle grundsätzlich nicht wünschenswert ist. Bereits im September 2007 hatte der Finanzausschuss dem Verkauf des Grundstücks an drei Dresdner aus der Immobilienbranche zugestimmt, die hier ihre Eigenheime bauen wollen. Nun aber reagiert die Stadtverwaltung auf öffentliche Kritik.
Was die Loschwitzhöhe betrifft, da gibt es eine ähnliche Situation wie bei der Saloppe. Auch hier hat bereits ein Ausschuss – diesmal der für Bau – dem Projekt zugestimmt. An der Bergstation der Schwebebahn soll das Hotel-Restaurants „Loschwitzhöhe“ entstehen. Allerdings, so Feßenmayr, hat man auch da bereits nachgearbeitet. „Wir haben dem Investor gesagt, dass das Bauvolumen kleiner werden und sich an der ursprünglichen Bebauung orientieren muss“, sagt er.
Am 16. Oktober fährt Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) zur Unesco nach Paris. Schade, dass der Amtsweg in Unesco-Dingen so fest gezurrt ist und solche Berichtspapiere über das Auswärtige Amt weiter geleitet werden müssen. Sonst könnte sie den neuesten Dresdner Bericht gleich mitnehmen. Da würde man wenigstens das Porto sparen.
Heidrun Hannusch
Wie ist das zu bewerten?
Bislang ging es der Unesco immer nur um die Brücke.
Nun, da der Titel praktisch futsch ist, entdeckt sie ihr Interesse für den übrigen Elbhang?
Es täte ja bitter Not, daß der lokale Denkmalsschutz hier eine Rückenstärkung gegenüber den Investorenbestrebungen oder (bezogen auf Schloß Übigau) -unterlassungen erhält.
Zitat von "Miwori"Wie ist das zu bewerten?
Bislang ging es der Unesco immer nur um die Brücke.
Nun, da der Titel praktisch futsch ist, entdeckt sie ihr Interesse für den übrigen Elbhang?Es täte ja bitter Not, daß der lokale Denkmalsschutz hier eine Rückenstärkung gegenüber den Investorenbestrebungen oder (bezogen auf Schloß Übigau) -unterlassungen erhält.
Wo kein Kläger ist, ist auch kein Angeklagter. Die Unesco scheint sich immer nur dann einzuschalten, wenn jemand ein unliebsames Projekt im Schutzgebiet zur Anzeige bringt. Geschieht das nicht, kann jeder bauen, was er will. Vielleicht wird ja jetzt eine "Rote Liste plus plus" eingeführt... Auf jeden Fall sehe ich es mit Genugtuung, daß sich engagierte Bürger bei landschaftszerstörenden Projekten wie Loschwitzhöhen-Superhotel und Saloppe-Elbhangzersiedelung bei höheren Instanzen Gehör verschaffen, wenn bei Dresdens Obrigkeit alle Argumente abprallen.
mal was Anderes aus der Provinz Dresden...
eine Posse derselbigen, die ihres Gleichen sucht...
Schsische Zeitung [online] - Dresden: Tempo-Fritz will zurck auf den Neumarkt
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen...
Zitat„Ihr Imbisswagen fügt sich aufgrund seiner Kubatur nicht in die nähere Umgebung ein und ist demzufolge unzulässig.“
oder
Zitat„Eine Dame stand vor dem Imbiss und fragte, ob ich wüsste, dass der Wagen ein Bauwerk ist“, sagt Svarbovskis. „Und, ob ich für das Bauwerk auch einen Bauantrag habe.“ Er schüttelte den Kopf – weil er in diesem Moment die Welt endgültig nicht mehr verstanden hat.
Entschuldigt, aber witzig ist DAS nicht mehr...wo doch wenige Meter entfernt wirkliche Bauwerke schon stehen, die tatsächlich nicht ins Gesamtbild des Platzes passen....oder gerade im Enstehen sind ( und dessen unpassende Erscheinung SO sogar erwünscht ist )...Tja, diese Leute belangt man nicht...
Und was lernen wir daraus?: "Vermögend und mächtig musst du sein, dann ist jede Kiste fein."
Ironische Grüße DV
Zitat von "Armin"Dresden fehlt auch eine rekonstruierte Orangerie, die originale Umzäungung, welche sich (zumindest teilweise?) noch im Lapiarium befindet und eine schöne Parkanlage im Zentrum. Vieleicht könnte man ja sogar die Orangerie als Kunsthalle nutzen. Wahrscheinlich wird man eh nur den Kopfbau wiederherstellen. Auf interessante Entwürfe dürften wir dann gespannt sein.
Kann jemand sagen, in welchem Zustand sich die Gartenanlage vor ihrer Zerstörung befand? In welchem Stil war sie gestaltet?
Du weisst mehr als ich, aber so ein Projekt hört sich gut an.
Eine "moderne Kunsthalle" braucht Dresden nicht. Eine Kunsthalle mit moderner Kunst wäre nicht schlimm, sogar wünschenswert, aber die Halle sollte schon "Dresden sein", moderne Gebäude sind meissten "Welt sein", was Dresden weiter in den bedeutungslosen EInheitsbrei abdriften lässt.
@ Stadtpark:
Grosser Garten... Das Dumme ist, dass er durch das mit DDR Müll zugebaute Areal zwischen ihm und der Altstadt total von dieser abgegrenzt ist. Eigentlich muss die Altstadt in den Garten übergehen und das geht nur mit einer entsprechenden Bebauung und keiner breiten Stadtstrassenschneise. Wieder ein Grund mehr für einen rekonstruierten Pirnaischen Platz und Folgeprojekten.
@ Mampfbudenwagenposse
Ich kenne den Wagen und ich kann nur den Kopf schütteln. Genau sowas ist doch Dresden. Der Wagen hat Charme und Tradition, sein Betreiber sicherlich umso mehr und in der Umgebeung wirkt er überhaupt nicht deplaziert.
Ich könnte kotzen.
@ Hotelbau an der Herzogin
Hurra, Hotel um Hotel... Aber Einrichtungen, in denen man was machen kann wie Theater, Kultur, Sport, Freizeit sucht man vergebens. Dabei ist es gerade das, was Leben bringt. Ich bleibe nicht in einem Hotel, ich will dann wenigstens was sehen. Und das sind keine Hotels. Mit was anderem kann man auch Geld machen.
Ich könnte weiterhin kotzen.
Toll, dann können wir in Zukunft eine Hotelbesichtigungstour machen. In der Landwirtschaft nennt man sowas Monokultur und jeder weiß, dass dies auf Dauer böse enden kann!
Zitat von "Wissen.de"Toll, dann können wir in Zukunft eine Hotelbesichtigungstour machen. In der Landwirtschaft nennt man sowas Monokultur und jeder weiß, dass dies auf Dauer böse enden kann!
Vollkommen richtig.
Warum kein, was weiss ich, Tischtenniscenter? Bandprobenhäuser oder gar Tonstudiopark? Sportplätze? Alles besser als ein x-tes Hotel.
Ehrlich, ich hatte letztens auf einer xBox ein street Fussballspiel gespielt. Neben Spielplätzen mit Industrieflair war auch was komplett erstaunliches dabei. Kleine Plätze zum Bolzen, Leben auf dem kargen Sandsteinboden(!), historisch anmutnde Mauern wurden als Bande benutzt und hübsch verzierte Pfeiler als Torpfosten. Die gesteuerten Spieler der Nationalmannschaften wirkten darin so genial. So ein Platz wäre mal stylish im Sinne von Dresden. Und die Jugend hätte platz für was Vernünftiges. Sowas lockt, sowas bringt Leben in die Gegend und nicht ein Hotel.
Können ja auch Basketballplätze sein, könnte alles mögliche sein, ne Cartbahn mitten in der City wäre doch nicht schlecht. Nur es müsste alles diesen Sandsteinbarockcharakter haben, der Dresden ausmacht. Und nicht ein sicherlich wieder einfallsloses Hotel. Ausserdem steht doch schon in der Nähe der Erlweinspeicher? Ich finde zwar das Gebäude recht pompös, weils so allein seht. Aber an sich ist es eines zumindest von aussen her ideales Projekt gewesen. Ich hätte ja viel lieber da drin ein mit Freizeitangeboten gefüllten Raumkomplex gesehen. Kletterwände, Badmintonplätze, Squaschhallen, irgendsowas, wo man was machen kann. In einem Hotel kann das niemand.
Als Stadt würde ich solche Kleinprojekte, die sicherlich nicht viel kosten, voran treiben. Das finden die Kids und die Jugend von heute trendy und die bringen Leben, wenn sie vernünftig was zu tun haben. Vor lauter Hotels können ja die Kiddies nur noch im PC hocken und irgendwann Drogen verticken. Argh...
Für die ältere Generation gibt es ja in der Stadt schon viel. Es kann viel mehr werden, so ist es nicht. Aber nicht mit Hilfe von Hotels zu fast hunderten.
Ich rede wirr.
Zitat von "heiji"Tonstudiopark?
Das klingt gut! In Hamburg gibts Hunderte davon. Und die Dresdner sind doch ein nicht minder musikalisches Völkchen?
Da zeigt sich wieder das alte Problem: Es gibt kein Bürgertum mehr in Dresden. Menschen, die sich selber Existenzen schaffen und kreativ sein / werden wollen. Und auch die Studenten hauen nach ihren Semester wieder ab gen Westen. Bleiben nur Investoren. Und das sind keine Idealisten, die sich für Dresdens einstige Pracht interessieren. Profit schöpft man aus Einkaufszentren oder Hotels. Mal schauen, wie lange noch...
ZitatTonstudiopark?
Sing, mei Sachse sing
Es is e eichen Ding
un ooch e tüchtches Glück
und´n Zauber der Musik... :gg:
Guckst du hier:
Ich glaube nicht, daß man so eine "kreative Gegend" per Beschluß von Oben oder Generalbebauungsplan ansiedeln kann.
Diese Soziotope entstehen von ganz allein, und zwar genau in jenen Gegenden, die für Investoren und Spekulanten als toter Winkel gelten.
Ganz so streng sehe ich das nicht. Das hieße nämlich, daß staatliche Kulturförderung faktisch sinnlos sei, da Kultur nur urwüchsig entstände. Natürlich können durch die Bereitstellung von Flächen, von Räumen (z.B. für Ateliers oder Tonstudios oder Ausstellungen), also auch durch Beschlüsse von Oben oder so genannte Generalbebauungspläne, "kreative Inseln" gefördert werden.
ich gebe Miwori Recht...ich denke da vor allem an die Dresdner Neustadt, die nach der Wende als hoffnungslos ruinös und heruntergewirtschaftet daherkam, aber durch die preiswerten Wohnungsmieten für Studenten, Künstler und Alernative den idealen Standort darstellte...die sie heute zu jenem bunten und vielfältigen Stadtteil gemacht hat und das ganz ohne Chickeria und Edelboutiquen und Großinvestoren.
Gruß DV
Es gibt in Dresden sicher keinen Mangel an interessanten Locations.
Vom Industriegelände bis zum Felsenkeller.
Nur die innere Altstadt ist halt ein bißchen ausgeklammert, als wäre da 'ne Bannmeile.
ZitatNur die innere Altstadt ist halt ein bißchen ausgeklammert, als wäre da 'ne Bannmeile.
Die schafft man sich selbst, durch übergroße wuchtige einfallslose Konsumtempel und Einflugsschneisen ohne Verweilcharakter.
Auch müssen kulturelle Angebote an den Neurmarkt, sowie typische Tante Emma-Läden für den Allgemeinbedarf, Arztpraxen etc., immerhin enstehen dort jetzt ( und zwar Gott sei Dank ) auch vermehrt Wohnungen.
Elbseitenwechsel......Durch wenige geschickte Eingriffe könnte man zumindest das Barockviertel um die Königstraße beleben...Gassen und Straßen zur Hauptstraße öffnen (Platte weg) und das Neustädter Rathaus oder/und das Narrenhäusel als "Lockmittel" wiedererrichten.
Was den Pirnaischen Platz oder den Postplatz angeht...das wird eine Aufgabe für Generationen.
Gruß DV
ZitatAlles anzeigen. Tagesordnung des Dresdner Stadtrates
----------------------------------------Tagesordnung der 72. Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, 02. Oktober 2008, 16 Uhr, im Plenarsaal des Rathauses
1. Bericht der Oberbürgermeisterin
2. Sachstand und Finanzierungskonzeption zur Entwicklung des Areals Kraftwerk Mitte zur Spielstätte für die Staatsoperette Dresden und das Theater Junge Generation 3. Benennung eines Wegeteilstücks 4. Verkehrsberuhigung Augustusbrücke und Sophienstraße 5. Vereinfachung des Antragsverfahrens zum Dresden-Pass 6. Verkehrsbaumaßnahme Altenberger Straße/Oehmestraße zwischen Schandauer Straße und Tolkewitzer Straße 7. Verkehrsbaumaßnahme Borsbergstraße–Schandauer Straße zwischen Fetscherplatz und Bergmannstraße 8. Beteiligung der Landeshauptstadt Dresden am European Energy Award (EEA) 9. Wiederaufbau des historischen „Belvedere“ auf der Brühlschen Terrasse 10. Personalausstattung der ARGE Dresden 11. Zukunft der ARGE Dresden 12. Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen in der Landeshauptstadt Dresden – hier: Rückwirkende Abschaffung zum 31.01.2007 13. Fortsetzung Sanierungsprozess Neues Rathaus, 1. Bauabschnitt mit Modernisierung, Brandschutz, Sanierung des Ostflügels und des Daches 14. Verkauf MK 5, Wiener Platz 15. Kostensatzung der Landeshauptstadt Dresden für das Städtische Tierheim Dresden (Tierheimkostensatzung) 16. Grundsatzpapier zur Gestaltung von Erziehungspartnerschaften in öffentlich geförderten Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen der Landeshauptstadt Dresden 17. Aufnahme der Kindertageseinrichtung Lockwitzer Straße 28 in 01219 Dresden in den Bedarfsplan Kindertageseinrichtungen 18. Trägerschaftswechsel der Kindertageseinrichtung Oberlandstraße 6 in 01156 Dresden 19. Bebauungsplan Nr. 268, Dresden-Omsewitz Nr. 4, Lise-Meitner-Straße, hier:
– 1. Beschluss über Stellungnahmen aus dem beschleunigten Verfahren (§ 13 a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 2 BauGB) – 2. Satzungsbeschluss sowie Billigung der Begründung 20. Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 621, Dresden-Gompitz Nr. 2, Sanitär-Heinze II, hier:
– 1. Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes – 2. Kündigung des Durchführungsvertrages zum Vorhaben- und Erschließungsplan 21. Verkehrsbauvorhaben Augsburger Straße Ausbau zwischen Barbarossaplatz und Altenberger Straße (5. und 6. Bauabschnitt 22. Bebauungsplan Nr. 297, Dresden-Altstadt II Nr. 12, Strehlener Straße – Nordseite, hier:
– 1. Beschluss über Stellungnahmen aus dem frühzeitigen Beteiligungsverfahren – 2. Beschluss über Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung – 3. Satzungsbeschluss sowie Billigung der Begründung und der zusammenfassenden Er-klärung nach § 10 Abs. 4 BauGB zum Bebauungsplan 23. Ergänzungssatzung Nr. 431, Dresden-Lausa, Radeberger Weg, hier:
– 1. Beschluss über Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung – 2. Beschluss über Stellungnahmen aus dem einfachen Beteiligungsverfahren gemäß § 4 a Abs. 3 S. 4 BauGB – 3. Satzungsbeschluss sowie Billigung der Begründung zur ErgänzungssatzungDiesen Artikel finden sie im Web-Auftritt unter Tagesordnung des Dresdner Stadtrates - Stadt, Verwaltung & Rat - Dresden
Zitat von "Henry"
Und ich dachte,das Belvedere wäre schon als nicht Rekonstruktionsfähig abgeschrieben!