Auf dem Campus der TU-Chemnitz wird seit geraumer Zeit eine alte Villa saniert. Nun wurde kürzlich die restaurierte Tür eingesetzt.
FugenBau
Auf dem Campus der TU-Chemnitz wird seit geraumer Zeit eine alte Villa saniert. Nun wurde kürzlich die restaurierte Tür eingesetzt.
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Das ist ja sehr, sehr geschmackvoll geworden. Falls möglich, gerne noch ein Bild posten, wenn dann die tolle historische Tür wieder drin ist.
>> In Ordnung!
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Könnte ich auch darauf für den Instagram Account zugreifen?
Klar doch!
Da habe ich auch etwas aus Lichtenstein/Sachsen.
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Echt gruselig, was sich da in den zwei Initiativen sammelt. Allein schon als steingewordener Permanenttrigger für jenes Weltspießbürgertum sollte die Garnisonkirche wieder aufgebaut werden.
Potsdamer Garnisonskirche: Bürgerinitiativen stellen sich gegen Wiederaufbau
Neubauvorhaben aus der Umgebung.
PNN: GARNISONKIRCHE UND RECHENZENTRUM - Stadtpolitik offen für Kompromiss mit Rechenzentrum
Hintergrund: Jakobs' Vorschlag
Der Bau des Turms der Garnisonkirche soll noch in diesem Jahr beginnen. Die Wiederaufbaustiftung besitzt eine gültige Baugenehmigung. Allerdings wurde diese auf der Grundlage erteilt, dass das Rechenzentrum in der Breiten Straße dann nicht mehr steht. Die Stadt müsste das Gebäude mit dem markanten Relief eigentlich abreißen lassen. Das möchte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) zumindest bis 2023 verschieben, weil sonst Räume für die Kreativwirtschaft fehlen. Durch das Nebeneinander von Rechenzentrum und Turmbaustelle entstehen jedoch Mehrkosten. Dabei geht es beispielsweise um die Verankerung des riesigen Baukrans – allein dafür werden rund 300 000 Euro fällig. Weitere Mehrkosten betreffen nach Angaben der Stadt die Umplanung der Fluchttreppe des Kirchturms und den Brandschutz. Die zusätzlichen Kosten soll die Stadt nun kompensieren. Außerdem soll es ein städtebauliches Verfahren für die Gestaltung des Umfelds mit der Stiftung Garnisonkirche und den Nutzern des Rechenzentrums geben. Im Gespräch als zukünftiges Quartier für ein Kreativhaus sind der Lange Stall, dessen Grundstück der Sanierungsträger eigentlich verkaufen will, und das Schiff der Garnisonkirche. Denn sollte sich innerhalb der nächsten fünf Jahre ein Mäzen finden, der 60 Millionen Euro für den Bau des Schiffs ausgibt, müsste das Rechenzentrum zumindest teilweise abgerissen werden. Die Stiftung würde in diesem Fall Ersatzräume im Kirchenschiff anbieten. Eine dauerhafte Sanierung des Rechenzentrums selbst wird von Stadt und Betreiber, der Stiftung SPI, ohnehin wegen hoher Kosten nicht angestrebt. (mit Peer Straube)
Wo steht das Gebäude denn?
In tiefster sächsicher Provinz.
Ich habe diesen Baustil für Villenneubauten häufig in Polen und Tschechien gesehen.
So weit weg ist die Grenze zu Böhmen nicht.
Kam mir vor kurzem vor die Linse. Ich bin mir nicht sicher, was das werden soll. Für ein Gemeindehaus zu opulent, dann vermutlich wohl doch eine Villa.
Architekt Carsten Vogel realisiert dieses Jahr folgendes Landhaus im klassischen Stil in Kleinmachnow.
Quelle: REGIONALE REFERENZ – Realisierung eines Landhauses mit klassischer Prägung in Kleinmachnow
Interessante Studie der TU-Chemnitz:
Wie Häuser errichtet werden sollten - Welcher Baustil gefällt und was darf es kosten? Prof. Dr. Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre befragte deutschlandweit mehr als 600 Menschen
Was wollen denn die Menschen?
Die Menschen in unserem Land lieben den klassischen Stil. Die Kargheit der neuen weißen „Bauhäuser“ gefällt überwiegend nicht. Fassaden müssen gestaltet, also dezent verziert sein. Vor allem muss eine ganze Häuserzeile homogen bebaut sein. Heterogenität, jeder baut wie er will, wird ganz stark abgelehnt. Ein Haus wird nicht allein wahrgenommen, sondern immer im Kontext anderer Häuser. Das vergessen viele. Einer kommt aus Norddeutschland nach Sachsen und baut sich ein Klinkerhaus. Jahre später bemerkt er, dass das ein Fehler war, aber es sei ihm damals wichtig gewesen, sich an seine alte Zeit zu erinnern.
Der Spatenstich für das Bauvorhaben am Burgplatz ist übrigens für den 1. März geplant. Christoph Kohl Architekten hat ein Fassaden-Ausschnitt veröffentlicht.
Quelle: Christoph Kohl Architekten
Im Berliner Westend entsteht ab 2018 in der Preußenallee 16 / Badenallee 15 folgendes herrschaftliches Mehrfamilienhaus von Sebastian Treese Architekten im Auftrag von Ralf Schmitz.
Quelle: R. Schmitz - Preussenallee Badenallee Berlin-Westend
Und nochmal. Bis voraussichtlich 2020 soll das Wohnquartier "Weiße Taube" entstehen, bei dem M.Kocher ein Baufeld bearbeitet.
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M.Kocher hat seine Seite aktualisiert mit interessanten Projekten. In der Binzstrasse 42 soll bis 2018/19 folgender Neubau entstehen.
Hm, ich denke Herr Treuner aus Dresden würde das auch hinbekommen.
Architekturbüro Dipl.-Ing. Kelf Treuner
oder
Neues Projekt von R. Schmitz im Düsseldorfer Zooviertel. Dort entstehen bis 2018 fünf Stadthäuser nach Entwurf von Sebastian Treese Architekten.
Quelle: Ralf Schmitz-Rubensstrasse
Schönes Projekt von Ralf Schmitz in Berlin-Dahlem, am Schülerheim 14. Dort entstehen bis 2019 zwei Villen nach dem Entwurf von Sebastian Treese Architekten.
Quelle: Ralf Schmitz: Dahlem-Duo