Ausstellungen im Humboldt-Forum Berlin

  • Die Rede des Bundespräsidenten halte ich für dem Anlass angemessen. Sie ist ja wohl in erster Linie an die Kritiker der Rekonstruktion der Schlossfassaden gerichtet und versucht diese von dem Konzept zu überzeugen.

    Nein, Herr Steinmeier hat in keiner Weise versucht die Kritiker zu überzeugen. Vielmehr hat er deutlich in der Chor der "Wokeness" mit eingestimmt: Tendenziell klang es so, als empfinde er das HuFo als architektonischen und konzeptionellen Unfall, zumindest jedoch als ein ungeliebtes und ungewolltes Kind. Nicht mal ansatzweise war von ihm Freude über die wiedergewonnenen Barockfassaden oder die neuen herausragenden Museen zu hören. In der linken Zeitgeistpresse findet Herr Steinmeier für seine Rede - wie zu erwarten - daher viel Zustimmung. Der Spiegel schreibt:

    Beim Festakt sprach Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und verbreitete schlechte Laune – mit voller Absicht und völlig zu Recht.

    Von mir aus wäre Herr Steinmeier am gestrigen Tag besser im Bellevue geblieben oder hätte einen Kindergarten besucht.

  • In der linken Zeitgeistpresse findet Herr Steinmeier für seine Rede - wie zu erwarten - daher viel Zustimmung.

    Und in der rechten Bubble wie immer substanzlose Kritik.

    Halten wir uns daher lieber an seine Worten, die ich für sehr wohl gewählt halte, weil sie eben weit über die Beurteilung der Ästhetik des Baus hinausgehen. Sie beschreiben die Bedeutung und Symbolkraft des Ortes in der Mitte Berlins, im Zentrum der deutschen Republik und eines geeinten Europas. Das Schloss ist ein Bau, der seine Stellung in der Geschichte, seine Rolle in einem demokratischen Gemeinwesen erst noch finden muss. Darüber wurde viel gestritten und es wird noch viel zu diskutieren sein.

    Besonders eindringlich beschreibt es diese Passage von Steinmeiers Rede:

    Zitat

    Dieses Forum ist noch nicht fertig, aber es ist von heute an ein Herzstück in der Museumslandschaft Berlins. Ein großer Schritt, für den ich dankbar bin. Aber es ist eben erst ein Anfang. Es ist nicht der Abschluss, es ist der Beginn eines Projektes. So wie unsere Gegenwart ganz erkennbar eine Zeit des Umbruchs und der Anfänge ist. Hier, in diesem Forum, sollen sich nicht nur Wissenschaft, Kunst und Kultur begegnen. Es soll ein Ort des internationalen Dialogs werden, des kritischen und selbstkritischen Denkens und der Auseinandersetzung in der Welt und mit der Welt.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Holla, jetzt geht’s aber wieder rund hier. Besonders dankbar bin ich stets für die Nachhilfe von Tegula, ohne dessen wertvolle Einlassungen ich doch immer wieder auf den Pfad der Untugend abgleiten würde. :kuss: Wie kann man die tolle Rede von Steinmeier nur so falsch wahrnehmen, selbst der Spiegel behauptet einfach frech dass der Bundespräsident „schlechte Laune“ verbreitete. Das ist doch völlig an der Realität vorbei …

  • Und in der rechten Bubble wie immer substanzlose Kritik.

    Wieso Bubble und wieso substanzlose Kritik? Maecenas hatte den "Spiegel" zitiert. Ich füge noch die Einschätzung von Jörg Häntzschel in der "Süddeutschen" an.

    Es kommt nicht oft vor, dass Festredner ihren Auftritt zu einer Grundsatzkritik an dem zu feiernden Ereignis nutzen.

    Journalisten, die zweifellos nicht "in der rechten Bubble" sitzen, schreiben zu Steinmeiers Rede "verbreitete schlechte Laune" und "Grundsatzkritik", was, wie sie selbst konstatieren, ungewöhnlich ist für eine Eröffnungsrede. Zudem geht es um die Eröffnung eines kulturellen Großprojektes des deutschen Staates. Da ist die Einschätzung von Maecenas

    Tendenziell klang es so, als empfinde er das HuFo als architektonischen und konzeptionellen Unfall, zumindest jedoch als ein ungeliebtes und ungewolltes Kind.

    . . . eine, wie ich finde, zutreffende, zumindest aber zulässige Reaktion und keinesfalls substanzlos. Tegula, du bestätigst das doch im Grunde mit deiner Äußerung:

    Sie beschreiben die Bedeutung und Symbolkraft des Ortes in der Mitte Berlins, im Zentrum der deutschen Republik und eines geeinten Europas. Das Schloss ist ein Bau, der seine Stellung in der Geschichte, seine Rolle in einem demokratischen Gemeinwesen erst noch finden muss.

    Das heißt, es bestehen grundsätzliche Zweifel an dem Projekt. Warum muss das Schloss seine Rolle in unserem demokratischen Gemeinwesen erst noch finden? Es wurde jahrelang vor dem Beginn über dieses Projekt diskutiert und dann wurde der Bau demokratisch beschlossen. Breit gestreutes bürgerschaftliches Engagement hatte einen wesentlichen Anteil am Wiederaufbau des Schlosses. Der Bundespräsident, der sonst bürgerschaftliches Engagement immer lobt, verliert in diesem Falle kein einziges Wort darüber. Ich finde das nicht normal. Es deutet darauf hin, dass ihm in diesem Falle das bürgerschaftliche Engagement nicht recht war oder heute nicht mehr recht ist. Warum soll verschwiegen werden, dass die rekonstruierten Fassaden spendenfinanziert sind? Für einen Satz dazu wäre in der Rede ohne Weiteres Platz gewesen. Tatsächlich vermeidet es Steinmeier, sich überhaupt positiv zu dem Gebäude und seiner Architektur zu äußern. Ein Satz zum bürgerschaftlichen Engagement hätte wohl positiv ausfallen müssen. Vielleicht hat er es deshalb nicht erwähnt. Steinmeier arbeitet Ambivalenzen heraus, erwähnt Kritik, stellt Fragen. Wer das Schloss bejaht, dem wird das in einer Eröffnungsrede nicht reichen. Wer gegen das Schloss ist, wird sich durch die Rede des Bundespräsidenten bestärkt fühlen.

    Außerdem: Die Eröffnung der Museen im Humboldt Forum ist nicht nur ein Anfang, wie Steinmeier sagt. Sie ist ein bedeutender Zwischenschritt. Das bis hierhin Erreichte ist beachtlich. Dies zu würdigen, ist normalerweise eine der Aufgaben einer Eröffnungsrede.

    Eine der ganz großen Reden deutscher Bundespräsidenten.

    Ich finde es interessant, wie unterschiedlich diese Rede bewertet wird.

  • Ich finde die Dünnhäutigkeit der neuen Rechten immer wieder beeindruckend. Der offene Vorwurf ist ja, dass "wokeness" und die natürlich linksgrün dominierte Medienlandschaft einen Zustand der permanenten Empörung und "Angefasstheit" kultiviere, ständig müsse sich irgendeine Gruppe auf die Füße getreten fühlen - dabei habe ich den Eindruck, dass dies für rechts alles ganz genauso gilt.

    Die Rede Steinmeiers war natürlich erstmal einfach eine Steinmeier-Rede, begeistert hat sie mich auch nicht, aber mich reißen Reden von Bundespräsidenten selten mit. Was er gesagt hat, stimmt aber doch, das Schloss ist ein "work in progress" und eher ein Anfang, eine Chance für Berlin und Deutschland - als etwas Abgeschlossenes. Auch wundert mich, dass bei der seitenlangen Kritik am Schloss hier im Forum, in unzähligen Strängen, das Aufhängen an Details, das Ärgern über Nebensächlichkeiten etc. nun anscheinend aber eine ungebremste Jubelrede des Bundespräsidenten erwartet wurde? Wenn er jetzt die Architektur zu sehr gelobt hätte, wäre er hier doch überkübelt worden mit der abgelutschten Kritik an der Stella-Fassade, am Dachrestaurant, am Fehlen des Apothekerflügels, was weiß ich.

    Das passt für mich irgendwie nicht zusammen. Ich fand die Rede den Kern der Sache treffend, was wir aus dem wiederaufgebauten Schloss machen, ist nun unsere Sache, das Humboldtforum ist eine enorme Chance für Berlin und Deutschland, ein Ort, an dem wir über Geschichte nachdenken können und neue Erkenntnisse erlangen können. Der Erfolg gibt dem Humboldtforum auch in seiner jetzigen Form recht, auch viele Berliner sehen sich die Ausstellungen an und genießen die Architektur. Vieles aber ist noch nicht ganz fertig, so wie Berlin vielleicht auch nie ganz fertig sein wird. Ich sehe einfach die Bedrohung nicht, die hier viele anscheinend darin sehen, dass der Bundespräsident in seiner Rede auf die vielen verschiedenen Aspekte beim Wiederaufbau des Schlosses und der Ausrichtung der Ausstellungen einging. Diese Eindimensionalität, dieses Nichtertragenkönnen des Nebeneinanders verschiedener Punkte, von Ambivalenz.

    Ist ja in Ordnung, wenn man das Salbungsvolle des Bundespräsidenten nicht so mag, es ist wie gesagt auch nicht unbedingt mein Stil, aber wo nun wieder die Bedrohung liegt, nur weil der Präsident nicht eine ungebremste Triumph- und Jubelrede gehalten hat, das kann ich nicht erkennen.

  • Rastrelli

    Mir ging es darum, der alten Leier von linker Presse und der Politisierung des Themas etwas entgegenzusetzen, indem ich auf derselben Ebene antworte.

    Es ist zwar richtig, dass Steinmeier nicht alle Aspekte des Schlossneubaus angesprochen hat, aber diesen Anspruch hatte er gar nicht, wie er selbst in seiner Rede andeutet. Dennoch halte ich seine Worte für richtig und weise. Und ich halte auch den Vorwurf für falsch, der Bundespräsident sehe das Forum als konzeptionellen Unfall an. Die Freude über das Projekt klingt doch in diesen Zeilen durch:

    Zitat

    Ich war immer dankbar, das Wachsen und Werden des Humboldt Forums zu begleiten: baulich aus nächster Nähe im Außenministerium und auch inhaltlich. Ich erinnere mich gut an einen lauen Sommerabend 1999 vor dem Kanzlerbungalow in Bonn, als Klaus-Dieter Lehmann dem damaligen Bundeskanzler die Idee vortrug, die gesamte Berliner Museumsinsel neu zu gestalten. Eine große Vision! Ich war fasziniert und begeistert. Und ebenso fasziniert war ich von dem Vorschlag, die Ethnologischen Sammlungen aus Dahlem in die Neugestaltung der Berliner Mitte miteinzubeziehen.

    Natürlich gibt es viel Kritikwürdiges im Detail und es ist noch vieles zu verbessern. Deshalb mahnt Steinmeier auch an, wir würden erst am Anfang stehen. Und mit der Kritik steht er auch nicht allein dar. Dazu reicht doch bereits ein Blick in die Tiefen dieses Forums, in dem sich ständig und immer über die Umsetzung des Projektes und der Konzipierung der Ausstellungen beklagt wurde.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Es hätte aber trotzdem ein wenig mehr Freude zum Ausdruck gebracht werden können... Doch der Deustche an sich liebt es ja offensichtlich, sich in Nörgeln und Bedenkenträgerschaft zu baden... Und warum sollte Steini als oberster Feldherr auf dem Schlachtfeld der Selbstflagellation da zurückstehen...

    Der geneigte Leser möge sich vorstellen, wie eine solche Eröffnung in F, GB oder USA abgelaufen wäre...
    Man hätte vermutlich von kultureller Großtat und Welt-Verbindendem gesprochen...

  • Kann irgendjemand freundlicherweise Bilder der neu-geöffneten Ausstellungen teilen? :)

    Ich fände es viel interessanter und schöner die fertigen Innenraüme zu sehen, statt 30 Seiten über diese Restitution-Beschimpfungen-Debatte zu lesen.biggrin:)

    Danke :kuss:

  • Hier gibt es noch ein paar Eindrücke zur Ausstellung am Anfang des Videos. Die Räume sind groß, weiß gestrichen und die Sammlungen sind ja bekannt aus Dahlem, auch wenn sie dort vorher wenig beachtet wurden. Der Rest des Videos beschäftigt sich mit neuen Reparationsforderungen (die Ausstellungsstücke will aber keiner zurück).

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  • Der Rest des Videos beschäftigt sich mit neuen Reparationsforderungen (die Ausstellungsstücke will aber keiner zurück).

    Da musste ich glatt schmunzeln :wink:

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Kann irgendjemand freundlicherweise Bilder der neu-geöffneten Ausstellungen teilen?

    Ich leider noch nicht, aber in Beitrag 74 f. habe ich letztes Jahr ein paar Bilder aus 2015 hochgeladen, als die Sammlung noch in Dahlem war.

    Zudem hat der RBB gestern eine Sendung über die neuen Ausstellungen gesendet (wenn auch moralinsauer und mit perfekter Gendersprache):

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  • Danke.

    Ist es das Kuppelraum im ersten Video ab Minute 1:42?

    Es wirkt ziemlich anders und viel viel billiger / karger / deprimierender als die früheren Visualisierungen. :blink::daumenunten:

    Eine frühere aus 2017 :

    bb11schloss_gro_1494351462-768x432.jpg

    Und eine spätere :

    csm_XL_HUF_Rendering-Kuppelraum_xl_58c1ae3fb6.jpg

  • Ist es das Kuppelraum im ersten Video ab Minute 1:42?

    Umgesetzt wurde die zweite Visualisierung aus deinem Beitrag. Der Kuppelraum ist in dem Video, das Maecenas oben präsentiert hat - "Eröffnung des Humboldt Forums" (youtube) - ab Minute 23:42 zu sehen. Da geht es um die Höhlenmalereien von der Seidenstraße. Bei Minute 26:13 ist der Raum noch einmal gut zu sehen.

    Die Sendung gibt es auch in der ardmediathek - Das Humboldt Forum - rbb Kultur vom 25.09.2021 - mit Hadnet Tesfai (verfügbar bis 24.09.2022).

    Die eigentliche Kuppel (Tambour mit Fenstern) ist durch eine Zwischendecke abgetrennt und leer. Der Raum darunter wirkt - wie die anderen Ausstellungsräume auch - allein durch die Ausstellungsgestaltung. Ohne die Ausstellungen sind es weiße, neutrale Räume.

    Nachtrag: In dem Video der Deutschen Welle ist der Kuppelraum bei Minute 1:42 zu sehen. Das stimmt. Dort mit anderer Beleuchtung.

  • Ich weiss, aber im finalen Projekt sollten doch die chinesichen Konstellationen an der Decke abgebildet werden, und davon fehlt jede Spur. Ich seh da nur eine weisse nackte Decke mit einem billigen Beamer der anscheinend nicht immer an ist. :(

  • Erste Eindrücke aus dem Museum für Asiatische Kunst im 3. OG., ab Min 2:10 wird der Kuppelraum, aka Schlosskapelle besucht:

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  • Eine nette Botschaft der Bewohner der Insel Luf nach Deutschland. Man ist stolz darauf dass das große Südseeboot an so prominenter Stelle im Herzen der deutschen Hauptstadt ausgestellt wird:

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    Dieses Video sollten sich all die bigotten Moralprediger wie Bendicte Savoy oder Götz Aly auch mal ansehen!

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