Potsdam - Neubauquartier III am Alten Markt
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Ich freue mich für Potsdam!
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Hier gibt es die ersten Infos darüber, was in das Klinknersche Haus einziehen wird: im EG Gastronomie der "My Keng"-Macher (m.W.n. eine Sushibar) und oben die Verwaltung des Museums Barberini.
Potsdam Nach My Keng und Co. Betreiber eröffnet neues Restaurant am Alten Markt-1.pdf
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Also ich bin mal ganz ehrlich. Nichts gegen asiatische Küche aber an dieser exponierten Lage hätte ich mit eher etwas in Richtung "Potsdamer Caféhaus" gewünscht.
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Sowas gibt es schon zuhauf in der Innenstadt. Am Alten Markt gibt es die jeweiligen Museumscafés von Stadtmuseum und Museum Barberini. Wenn in jedem historischen Gebäude also nur gutbürgerliche Restaurants und Wiener Kaffeestuben erlaubt sind, dann wird die Gastronomische Landschaft in Potsdam sehr eintönig...
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Am Alten Markt gibt es die jeweiligen Museumscafés von Stadtmuseum und Museum Barberini. Wenn in jedem historischen Gebäude also nur gutbürgerliche Restaurants und Wiener Kaffeestuben erlaubt sind, dann wird die Gastronomische Landschaft in Potsdam sehr eintönig...
Frühlingsrollen und Wantan-Suppe sind aber trotzdem keine wirklich durchdachte Idee für diese prominente Stelle am Alten Markt. Hinzu kommt dass die gastronomische Außenfläche weitaus größer sein dürfte als beim Barberini- und Stadtmuseums-Cafe. Schade, ich denke dass das Potenzial der Fläche nicht zum baulichen Kontext passend genutzt wird. An dieser Stelle wäre italienische oder deutsche Küche tatsächlich deutlich sinnvoller gewesen.
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Seid froh, dass nicht Burger King zum Zuge kommt - verboten wäre das nicht. Ngo Quang Phu ("Keng") macht asiatische Küche auf hohem
Niveau - Hauptgerichte um 25-30 Euro. Seine Sushibar am Alten Markt wird ein großer Erfolg werden. Da gibt es weder Frühlingsrollen noch Wantan-Suppe - Keng ist kein Chinese.
Für einen Italiener ist nebenan genug Platz, soweit ich gehört habe will der Sizilianer vom Neuen Markt ein Dependance errichten. Für den Plögerschen Gasthof war immer eine Gasthaus-Brauerei vorgesehen, die aber wohl abgesagt ist.
Das Museumscafé des Barberini ist enttäuschende Schnellabfertigung, ähnlich die Landtagskantine. Hingegen kann ich das Café Central, das mit dem Potsdam Museum nur die Toilettenanlage teilt, uneingeschränkt empfehlen, vor allem die Auswahl an Torten der Hofbäckerei Rabien.
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My Keng ist tatsächlich nicht irgendeine Asia-Bude, sondern schon was Schickeres. Die sind auch am Luisenplatz/Allee nach Sanssouci und immer gut besucht, gerade draußen im Sommer ohne Reservierung kaum etwas zu bekommen.
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An dieser Stelle wäre italienische oder deutsche Küche tatsächlich deutlich sinnvoller gewesen.
Schade, dass hier so viele reflexartig bei asiatischer Küche an Billigchinesen denken. Auch schade, dass so viele hier mitreden wollen, die die Potsdamer gastronomische Szene überhaupt nicht kennen. Keng wird definitiv bessere Küche anbieten als die Osteria um die Ecke (oder der Bürgerbräter - ebenfalls Systemgastronomie).
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Ich plädiere ja immer für einen Brauereiauuschank der Potsdamer Stange, aber die Brauer wollen nur liefern, nicht ausschenken. Wird vllt noch.
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Da gibt es weder Frühlingsrollen noch Wantan-Suppe -
Diese Leckereien stehen aber zumindest in der Speisekarte von Keng.
Das ist aber auch im Grunde völlig irrelevant, und sicherlich wird dort hochwertig und geschmackvoll gekocht. Ich meine einfach nur dass an dieser prominenten Stelle, umgeben von Barockfassaden, die von diversen italienischen Palazzi inspiriert sind, italienische oder mitteleuropäische Küche besser in den baulichen Kontext gepasst hätte.
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Ich habe mal die Bilder aus jüngerer Zeit zu einem Video zusammengefasst. Dank an alle Fotografen. 😊👍
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Die Lichter kommen vom Lichterfest 2024 am Alten Markt
Die Beleuchtung ist natürlich schwierig, solange die Gerüste noch stehen.
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Wahnsinn, wie schön! (trotz Gerüsten).
Danke für die Bilder.
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Heute war der Bauzaun mal offen - und liess einen Blick auf das Erdgeschoss des Klingnerschen Hauses zu. Die Haupteingangstür der Architekten Van Geisten Marfels ist schon wirklich enttäuschend. Ich möchte gar nicht wissen, wie es innen aussieht. Ähnleiches hatten wir ja schon beim Noackschen Haus.
Die Sushibar von Myking reisst esdann hoffentlich raus.
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