Das erste Haus stand am Blücherplatz.
Das zweite würde ich irgendwo in der Nähe vom Wilhelmplatz und dem Bassinplatz vermuten.
Das erste Haus stand am Blücherplatz.
Das zweite würde ich irgendwo in der Nähe vom Wilhelmplatz und dem Bassinplatz vermuten.
ich kann mir wirklich kein hässlicheres Haus vorstellen, dass da stehen könnte.
Wahrscheinlich um die Großfassade am Wilhelmplatz, jetzt Platz der Einheit, wo heute die Wilhelmgalerie ist.
Deine Beschreibung bezieht sich auf das Europahaus in Kreuzberg.
QuoteIch will nicht über die Diebe mutmaßen, aber wir sollten bedenken, dass der Diebstahl in Berlin stattfand und es rein logisch eher keine Christen waren...
Dann lass es doch bitte einfach, ohne hier auf jemanden anzuspielen.
Schade, dass man sich für den Leitstreifen nicht eine weniger auffällige Farbe gewählt hat. Konstantindegeer Sind etwa die Mini-Sanssouci weg?
Am Alten Markt gibt es die größten Anteile an Spolien, über das gesamte Schloss sind jedoch noch einige verteilt.
Ich persönlich finde das Ergebnis sehr gut gelungen. Das Schloss wirkt jetzt einheitlicher und bei einem der Anbauten wurden zudem Stuckaturen wieder hergestellt.
Ein Video von Simplicissimus über aktuelle Probleme deutscher Städte. Die im Video vorgestellten Informationen dürften zwar den meisten hier schon bekannt sein, interessant ist jedoch, dass das Thema hier für eine breite Zuschauerschaft aufbereitet wurde:
Gerade habe ich mal wieder auf der Website des Verein Potsdamer Stadtschloss vorbeigeschaut und diese interessante Nachricht wollte ich euch nicht vorenthalten. Aktuell werden Spenden für die Anfertigung von Schlusskopien für zwei Attikafiguren gesammelt:
Ich habe gerade auch nochmal was gespendet, denn steter Tropfen höhlt den Stein.
Der ursprüngliche Entwurf hat in meinen Augen im Vergleich zum realisierten Gebäude sehr an Qualität verloren. Auch die Verbindung mit dem Nachbargebäude finde ich wenig gelungen.
Spannender hätte ich die Alternativen Entwürfe aus dem Internet gefunden, wo der Rundbau an die spitzwinklige Seite des Grundstücks gesetzt worden wäre. Die anschließenden Arkaden hätten mir sehr gut gefallen und in meinen Augen eine große optische Aufwertung der Synagoge dargestellt.
Bezeichnend, dass selbst die "Ruinen" des historischen Hauses noch besser aussehen, als die modernen Neubauten daneben.
Verstehe deinen Punkt nicht so richtig. Ich kenne mich in Potsdam nicht so gut aus, aber ich gehe mal davon aus, dass erhaltene Bauten der Neuen Sachlichkeit durchaus Seltenheitswert haben. Und für eine vergleichbare Bauaufgabe gibt es vermutlich erst recht kein weiteres Beispiel.
Und was heißt schon keine "herausragende architektonische Besonderheiten"? Das der Bau funktional ist, ist dem Stil inherent und mindert nicht per se den künstlerischen Wert. Und was ist so herausragend an dem Xten historistischen Wohnhaus? Dennoch steht es in der Regel (zurecht) unter Denkmalschutz.
Stimmt, dieser banale Zweckbau sucht in Potsdam wirklich seines gleichen. Erst die späteren Lidl-Filialen konnten wieder an dieses architektonisch hohe Niveau anknüpfen.
Der Bau besitzt keine besondere Gestaltung, wodurch man schon einen deutlichen Qualitätsunterschied zu zeitgleichen Bauten der Neuen Sachlichkeit sieht.
Historistische Wohnhäuser müssen nicht herausragend sein, sie haben ja gerade die Besonderheit große Fassadenflächen mit eher einheitlicher, aber aufwendiger Gestaltung zu schaffen. Dadurch entsteht eine harmonisch wirkende Straßengestaltung, die jedoch nicht langweilig ist. Beide Qualitäten besitzt der thematisierte Bau übrigens nicht.
Sogar das Gesims der Sockelzone wurde entfernt. Wirklich eine sehr schlechte Sanierung.
Naja, er hat ein Grundstück erworben/besessen, dass er perspektivisch verdichten konnte, diese Möglichkeit besitzt er nun nicht mehr. Wie gesagt, finde ich die Nachricht über den Erhalt positiv, weil ich weiß, welche positiven Qualitäten die Waschbar für das Wohnviertel hat. Ich finde nur nicht gut, dass der Erhalt in meinen Augen durch politisch motivierten Denkmalschutz erfolgt ist.
Ich finde die Nachricht, dass die Waschbar erhalten wird, sehr positiv, da für mich sehr viele positive Emotionen mit der Kneipe verbunden sind.
Fragwürdig finde ich allerdings, dass hier in meinen Augen der Denkmalschutz zweckentfremdet wird. Herausragende architektonische Besonderheiten sind für mich bei diesen sehr einfachen Gebäude nicht erkennbar. Da dies zudem zu Lasten des Eigentümer geschieht, finde ich das keine gute Lösung.
Ich sehe hier ganz klar ein politisch motiviertes Eingreifen, um der Gentrifizierung entgegen zu treten. Dafür ist der Denkmalschutz nicht da.