Lübeck - Wiederaufbau Hinter der Burg 15

  • Schlimme Nachricht aus Lübeck: Heute Nacht ist das fast 800(!) Jahre alte gotische Haus Hinter der Burg 15 / Ecke Kleine Burgstraße abgebrannt. Dachstuhl und Fassade sind eingestürzt. Wenn man den Presseberichten glaubt, ist offenbar nichts mehr zu retten. Es gehörte zu den ältesten Lübecker Häusern und wurde erstmalig 1288 erwähnt.

    Die Sanierung des heruntergekommenen Hauses begann schon vor ca. 10 Jahren, geriet dann aber ins Stocken. Seitdem war das Haus eingerüstet und stand leer. Dass es da mal zu einer solchen Katastrophe kommen würde, war ja fast abzusehen. Ich bin vorgestern noch dort vorbeigekommen und hätte beinahe ein Foto gemacht, hatte es aber dann doch gelassen. Wenn ich das geahnt hätte!

    Hier weitere Infos:
    - Lübecker Nachrichten
    - HL-Live

    Ich bin mir sicher, ich habe das Haus vor Jahren mal fotografiert, habe das Bild aber auch nach längerer Suche leider nicht gefunden, daher hier mal ein Bild von Wikimedia:

    Hinter_der_Burg_15_50.JPGQuelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…_Burg_15_50.JPG
    User: Kresspahl - eigenes Werk, Lizenz: CC BY-SA 3.0


    Ein paar eigene Fotos vom Inneren habe ich aber gefunden:

    Hinter_der_Burg_15_Innen1.jpeg
    EG, Fassade zur Kleinen Burgstraße

    Hinter_der_Burg_15_Innen2.jpeg
    EG, Feuerstelle

    Hinter_der_Burg_15_Innen3.jpeg
    Erstes OG

    Hinter_der_Burg_15_Rueckseite.jpeg
    EG, Rückseite parallel zur Kleinen Burgstraße

    Die letzten 4 Fotos sind von mir vom Tag des Offenen Denkmals am 14.09.2008

    So geht Stück um Stück das alte Lübeck verloren - es ist ein Trauerspiel, ich könnte heulen. crying.pngbawling.gif

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

    3 Mal editiert, zuletzt von frank1204 (8. April 2023 um 23:47) aus folgendem Grund: Bilder wiederhergestellt

  • Natürlich kann man nur eine Sicherung der Teile erhoffen, deren Erhalt möglich ist. Ansonsten sollte unbedingt rekonstruiert werden. Vielleicht ist der Eigentümer ja dazu bereit, wenn Kompromisse mit modernem Wohnstandard möglich sind.

  • Ich habe es mir angetan und war heute vor Ort und habe die traurigen Reste fotografisch festgehalten:

    20170604_144326_kl.jpeg
    Abb.1: Giebelseite an der Straße "Hinter der Burg". Auf den Pressefotos stand noch mehr vom Giebel. Die Feuerwehr hat wohl leider noch lose Teile niedergelegt. :(

    20170604_144347_kl.jpeg
    Abb.2: Etwas andere Perspektive mit St. Jacobi im Hintergrund

    20170604_144456_kl.jpeg
    Abb.3: Ecksituation Hinter der Burg/Kleine Burgstraße, ebenfalls mit St. Jacobi

    20170604_144613_kl.jpeg
    Abb.4: Traufseite an der Kleinen Burgstraße. In Hintergrund links die innere Mittelschiffswand der 1818 abgerissenen (!) ;( Burgkirche.

    20170604_182538_kl.jpeg
    Abb.5: Nochmal der traurige Rest des gotischen Giebels. Durch die Fensterhöhlen ist der Fachwerk-Rückgiebel zu sehen.

    20170604_144723_kl.jpeg
    Abb.6: Umgebungssituation - links die zur Untertrave hinunterführende Straße "Große Altefähre", rechts die Kleine Burgstraße, rechts hinten das Brandhaus

    Alle Fotos von mir vom 4.6.2017


    Zu allem Unglück kam leider auch ein gewisses Quäntchen an Unvermögen bzw. Pech hinzu:

    Erstens versuchte die Feuerwehr - wie in den Presseberichten zu erfahren ist - den Brandort zunächst über die Große Altefähre anzufahren. Ich hätte der Feuerwehr, deren generell gute Arbeit ich beileibe nicht schmälern will, allerdings soviel Ortskenntnis zugetraut, als dass man hätte wissen müssen, dass es schon ohne parkende Autos nahezu unmöglich ist, mit großen Löschzügen um die Spitzkehre aus der Großen Altefähre in die Kleine Burgstraße zu biegen und dann noch diese sehr schmale Gasse hinaufzukommen (siehe Abb.6). Beim Zurücksetzen und der erneuten Anfahrt über die breite Große Burgstraße, die gleich hätte gewählt werden müssen, ging sicher nicht wenig wertvolle Zeit verloren! Vielleicht hätte der Giebel dann noch gerettet werden können.

    Und zweitens hat es die ganze Nacht geschüttet wie aus Eimern. Der Regen setzte aber wohl erst kurz nach dem Brand ein. Ich vermute, dass der Starkregen das Feuer zumindest ein wenig in Schach gehalten hätte.

    Natürlich kann man nur eine Sicherung der Teile erhoffen, deren Erhalt möglich ist. Ansonsten sollte unbedingt rekonstruiert werden. Vielleicht ist der Eigentümer ja dazu bereit, wenn Kompromisse mit modernem Wohnstandard möglich sind.

    Das wäre in der Tat die wünschenswerteste Vorgehensweise. Ich befürchte nur, dass der Besitzer zu einer Rekonstruktion nicht in der Lage sein wird, wenn er schon die Sanierung innerhalb von 10 Jahren (!) trotz Förderung durch die Possehl-Stiftung und die gesetzlichen Zuschüsse aus öffentlicher Hand nicht abschließen konnte. Zudem kenne ich Lübeck: Wenn es eine Rekonstruktion gäbe, grenzte das schon an ein Wunder!
    Ich befürchte eher, dass es so laufen wird: Die Reste des Giebels werde wegen angeblicher Einsturzgefahr auch noch umgelegt. Dann wird weitere 10 Jahre nichts passieren und danach wird alles so vergammelt sein, dass ein neuer Besitzer alles abreißt und dann irgendwas modernes - mit Glück in alter Kubatur - hingeklotzt wird. In einem der Presseartikel habe ich denn auch schon den Satz gelesen "Das Haus muss komplett abgerissen werden". Ich hoffe natürlich inständig, dass es doch so kommt wie Du schreibst und dass ich falsch liege!

    Heißer Abriss nennt sich das .... , wer wollte denn da wohl den " Schandfleck " loswerden !?

    Das will ich nicht unterstellen. Es könnten sich auch "Unbefugte" Zugang verschafft haben, die es sich vielleicht bei einem kleinen Lagerfeuer gemütlich machen wollten. Wie auch immer - von alleine wird sich das Haus wohl nicht entzündet haben. Auf jeden Fall ist es eine Schande, wie wenig einigen Leuten 800 Jahre Geschichte bedeuten. :wuetenspringen:

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    Einmal editiert, zuletzt von frank1204 (13. April 2023 um 19:05) aus folgendem Grund: Fotos wiederhergestellt

  • Das macht hier alles den Eindruck von der DDR in den letzten Zügen. Lübeck sieht aus wie eine stark geschundene Stadt.
    Unsaniert, alles zuasphaltiert. Keine wirklich schönen Ecken. Hat auch nicht einmal eine umsteigefreie Bahnverbindung nach Schwerin. Stattdessen nur Abbruch, Brand und Zerstörung.

    Und die Rekonstruktion eines kleinen Altstadtviertels wird zur lieblosen Farce.

    Oder gibt es Hoffnung auf Besserung? Welche kürzlich liebevoll sanierten Gebäude sind vorhanden?

    Einmal editiert, zuletzt von Goldstein (5. Juni 2017 um 13:12)

  • Das macht hier alles den Eindruck von der DDR in den letzten Zügen. Lübeck sieht aus wie eine stark geschundene Stadt.
    Unsaniert, alles zuasphaltiert. Keine wirklich schönen Ecken.

    Da würde ich mich doch lieber einmal mit der Lübecker Altstadt beschäftigen, besser sogar einmal hinfahren, bevor solcher Unsinn verbreitet wird.

  • Das muss man schon auch sagen, dass Lübeck zu den besonders sehenswerten, sehr gut erhaltenen Großstädten in Deutschland, wenn nicht Europa, gehört. Eine weit überdurchschnittlich schöne Stadt, die ihren UNESCO Welterbe-Status ganz zu Recht hat.

    "Mens agitat molem!" "Der Geist bewegt die Materie!"

  • Das macht hier alles den Eindruck von der DDR in den letzten Zügen. Lübeck sieht aus wie eine stark geschundene Stadt.
    Unsaniert, alles zuasphaltiert. Keine wirklich schönen Ecken.

    Auch, wenn andere es schon getan haben, muss ich dieser Ansicht entschieden widersprechen. Ich bin doch etwas erstaunt, hier solch unkundigen Äußerungen zu lesen. Lübeck besitzt eine der besterhaltenen Altstädte Deutschlands und Europas. Das Schlendern durch die Lübecker Altstadt ist immer wieder ein Genuss angesichts der besonderen Atmosphäre dieses Ortes. Nicht umsonst ist Lübeck UNESCO-Weltkulturerbe!

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Dann bin ich ja beruhigt. Weil dieses Desaster macht echt keinen guten Eindruck. Solche Gebäude sind hier offenbar in den falschen Händen. Auch das mit dem Hinfahren ist schon schwierig genug, vor allem wegen der fehlenden direkten Bahnverbindung. Da ist man dann pro Strecke von Potsdam über Berlin und Bad Kleinen locker seine 5 Stunden unterwegs. Und für einen Tagesausflug mal so 10 Stunden auf der Bahn - wer tut sich sowas an?

  • Mich würde mal interessieren, was die Stadt die 20 Jahre so gemacht hat, als das die nun abgebrannten Häuser leer standen, bzw. die 10 Jahre, als sie ohne erkennbaren Fortschritt eingerüstet waren. Bei einem der ältesten Häuserensembles müssen da in der Welterbestadt doch die Alarmglock klingeln.

  • Da das Haus in Privatbesitz ist, konnte die Stadt leider nicht viel machen. Meines Wissens nach gibt es zwar die Möglichkeit der Ersatzvornahme, aber auch nur dann, wenn von dem Gebäude eine Gefahr für die Öffentlichkeit ausgeht. Konkret wird das beispielsweise bei Einsturzgefahr oder wenn sich Steine oder Ziegel aus Dach und Fassade lösen und auf den Gehweg fallen. Das war bei diesem Haus aber nicht der Fall, weil die Sanierung der Außenhaut schon weit fortgeschritten war. Und eine Enteignung wegen "Sanierungsverschleppung" ist wohl kaum möglich.

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  • Neuer Bericht in den Lübecker Nachrichten:

    Was wird aus der Brandruine?

    Darin Details zur Sanierungsgeschichte und warum alles so ewig lange gedauert hat.

    Und man liest dort:

    Zitat

    Am Tag nach dem Brand sollte die Fassade eigentlich abgerissen werden, berichtet Jörg Sellerbeck von der Bürgerinitiative Rettet Lübecks Altstadt (Birl). Ein Baustatiker war vor Ort. Doch da hat die Denkmalpflege Einspruch erhoben. Die Fassade soll jetzt erhalten bleiben – wenn das geht. „Wir müssen sehen, was noch zu retten ist“

    Immerhin hat die BIRL schon die Hand drauf und die Denkmalpflege zieht (glücklicherweise) am selben Strang. Hoffen wir mal, dass der Fassadenrest schleunigst abgestützt und dann wieder vollständig rekonstruiert wird. Vielleicht ist das jetzt auch eine Chance, das Haus jetzt schnell fertigzustellen, weil man durch den nun nötigen Neubau auch eine komplett neue Statik einziehen kann.

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  • Hoffen wir mal, dass der Fassadenrest schleunigst abgestützt und dann wieder vollständig rekonstruiert wird. Vielleicht ist das jetzt auch eine Chance, das Haus jetzt schnell fertigzustellen, weil man durch den nun nötigen Neubau auch eine komplett neue Statik einziehen kann.

    Frank, ich denke und hoffe auch, dass ein Neu-Aufbau und eine Rekonstruktion des abgebrannten Hauses sich nicht lange hinziehen, sondern so bald wie es geht, geschehen wird - denn durch das sich in unmittelbarer Nähe befindende Hansemuseum mit dem Burgkloster ist die Gegend ja ein Touristenmagnet und somit Aushängeschild für Lübeck.

  • Mal was positives :) :

    Die Lübecker Nachrichten schreiben heute:

    Zitat

    Historisches Haus soll wieder aufgebaut werden

    Eines der ältesten Lübecker Häuser, das Pfingsten in der Kleinen Burgstraße/Ecke Hinter der Burg komplett abgebrannt ist, soll nicht dem Erdboden gleich gemacht werden. Das empfiehlt die Denkmalpflege. CDU-Politiker Jörg Sellerbeck, der während des Feuers vor Ort war, sprach im Kulturausschuss außerdem von Brandstiftung.

    Leider ist der Artikel nicht öffentlich lesbar. Ich werde mir mal die Printausgabe besorgen und dann berichten, was drinsteht.

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  • So, hier eine inhaltliche Zusammenfassung des Artikels:

    Konkret ist noch nichts, die Denkmalpflege "empfiehlt" lediglich dem Eigentümer den Wiederaufbau des Hauses. Und es bleibt wohl unter Denkmalschutz, da trotz des Brandes noch genügend historische Substanz vorhanden geblieben ist. Zudem sei eine originalgetreue Wiederherstellung kein Problem, da während der lange währenden Sanierung eine umfassende Bestandsaufnahme des Hauses durchgeführt worden sei.

    Es soll sich tatsächlich um Brandstiftung gehandelt haben, indem in dem Haus gelagerte trockene Balken, die zur Verstärkung des Dachstuhls eingebaut werden sollten, angezündet wurden. Man hat auch eine Person durch die zuvor aufgebrochene Eingangstür weglaufen sehen.

    Feuerwehr und THW wollten das Haus zunächst komplett einreißen. Dies wurde aber dankenswerterweise von Herrn Sellerbeck von der BIRL, der die Sanierung in den letzten Jahren auch begleitete und der bei den Löscharbeiten vor Ort war, verhindert, indem er die Denkmalpflege herbeirief, die dann den Abriss untersagte.

    Ich denke, dass die ganze Sache auf dem richtigen Weg ist, da Herr Sellerbeck und der Eigentümer sich kennen. Wenn es gelingt, evtl. die Possehlstiftung mit ins Boot zu holen, sollte die Rekonstruktion hoffentlich gelingen.

    Ich werde die Sache weiter verfolgen und es mitteilen, sobald ich etwas neue erfahre.

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  • ... indem er die Denkmalpflege herbeirief, die dann den Abriss untersagt

    Das höre ich aber so ziemlich das erste Mal, dass "die Denkmalpflege" irgendwas zu sagen hat. Gut, dass sie hier das Richtige gesagt hat.

  • Das höre ich aber so ziemlich das erste Mal, dass "die Denkmalpflege" irgendwas zu sagen hat. Gut, dass sie hier das Richtige gesagt hat.

    Ja, das erstaunt mich auch. Hier hat wohl die Ehrfurcht vor dem schieren Alter des Hauses gewirkt. Ähnlich alte Häuser kann man nämlich inzwischen an einer Hand abzählen - und so etwas extrem seltenes wollte man dann wohl doch nicht einfach so wegreißen. Zum Glück!

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  • Aktueller Status Brandhaus Hinter der Burg 15:

    Besonders instabile Teile des Mauerwerks wurden inzwischen gesichert. An der Taufseite (Kleine Burgstraße) wurden aber oben leider noch einige Steinreihen und die Fensterstürze im OG entfernt - waren wohl zu lose.
    Der Innenraum wurde inzwischen komplett enttrümmert. Ich konnte sehen, dass die uralte Feuerstelle zum Glück noch erhalten geblieben ist (ansatzweise auf den Fotos über dem Container zu sehen). Ich hoffe, dass die Rekonstruktion nun schnell beginnt. Es sieht aber offenbar alles danach aus.

    Ein paar Fotos:

    20170709_172451.jpeg

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    Resultierend aus dieser Katastrophe soll nun eine Denkmalschutz-Hotline eingerichtet werden, die zukünftig bei Bränden in der Altstadt von der Feuerwehr sofort benachrichtigt werden soll.

    Dazu ein neuer Artikel in den Lübecker Nachrichten (darin auch Links zu allen bisherigen Artikeln zu diesem Thema).

    Das finde ich sehr vernünftig. Die Feuerwehr ist nämlich meist sehr schnell und wenig zimperlich mit dem Einreißen dabei. Wenn nicht der fachkundige und mit dem Haus befasste Herr Sellerbeck schnell vor Ort gewesen wäre und interveniert hätte, hätte die Feuerwehr wohl auch bei diesem Haus kurzen Prozess gemacht.

    Fotos von mir vom 9.7.2017

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    Einmal editiert, zuletzt von frank1204 (13. April 2023 um 19:34) aus folgendem Grund: Bilder wiederhergestellt