Bezüglich dem Nöfer-Bau , ich finde er ist eine gute Lösung weil mit ihm kein unschöner übergang zum Polizeipräsidium entsteht aufgrund einer für den Betrachter hohen Brandmauer durch den Höhenunterschied.
Posts by Manometer
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Die beiden roten und weißen Giebelhäuser rechts von dem Kran wurden am Vorkriegsstadtgrundriss orientiert als Nachverdichtung im Blockinneren errichtet.
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Freuen wir uns doch über das erreichte , es ist " Superb " geworden !
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Ich hoffe auf eine Rekonstruktion des Originals !
"Mit Verlaub, Herr Kurfürst , Sie Träumen".........
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Das "moderne" Riesch-Palais von Nöfer werden viele schätzen lernen wenn die " banalen Füllbauen " erst ihren optischen Allltagsdienst aufnehmen .....
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artagastas ich glaube nicht das die Royal-Airforce Piloten übermütig waren und das dass für sie ein Zeitvertreib war , sie haben nur ihre Pflicht erfüllt in diesem Krieg. Werkzeuge der Ausführung ........
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Moderationshinweis: Editiert. Bitte keine Vollzitate des Vorbeitrages machen!
Als erstes müssen die Reste des Dachstuhles runter , und eine Notabdeckung drauf.
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Ich denke das Treppenhaus lässt sich vereinfacht nachbauen , der Festsaal Holzverkleidet mit Moderner Stuckdecke als Neuschöpfung wäre machbar.
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Eine Frage als Laie, was das Schloss angeht: Wo lagen eigentlich die ganzen Wohnräume des Herrschers bzw. auch die Wohnquartiere der Bediensteten? Soweit ich mich an meine Schlossbesuche erinnere, waren alle Räume museal genutzt und vermittelten keinen Eindruck mehr von der "Wohnlichkeit" der Herrscher. Aber vermutlich irre ich mich da auch und kenne nur kleine Teile des Schlosses, die zum Grünen Gewölbe gehören
Ich nehme an der Herr August der Starke hat die meiste Zeit in den Betten seiner Mätressen verbracht , ansonsten ist er zwischen seine unzähligen Palais und Sommerschschlössern zwischen Warschau und Dresden hin und hergereist und hat gefeiert , oder irre ich mich da ?!
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Vor wenigen Minuten ist das Gutshaus Johanstorf gänzlich abgebrannt. Die Feuerwehr griff nicht ein.
Ohne Worte. Ohne Worte
Das war doch 100%ig Brandstiftung , einfach nur Grauenhaft.
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Video :
Festungen für den Sonnenkönig
Das Vermächtnis des Marquis de Vauban
Er ist der bekannteste Militärarchitekt der Welt: der Marquis de Vauban. Im Auftrag des Sonnenkönigs errichtet er zwischen 1653 und 1707 in ganz Frankreich Festungsanlagen.
44 min / 12.06.2020
Video verfügbar bis 30.09.2025, in Deutschland
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Wer eine barocke Stadtanlage oder sogar ein planmäßigen Ensemble aus Schloß und Stadt vor Augen hat, wird von Dresden enttäuscht sein. Dieser Idealtyp einer Residenzstadt ist aber eigentlich ja auch nur in den als Residenz neu gegründeten Planstädten vollendet.
Dresden ist in 800 Jahren gewachsen es war nie eine Idealtypische Residenzstadt , der Reiz Dresdens waren seine malerischen Bürgerhäuser die in verbindung mit den Fürstlichen Großbauten ihre Pitoreske Ausstrahlung entfalteten und Traurigerweise als gesamtpaket im Inferno 1945 untergingen.
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Und mir gefallen diese angeberischen, hochnäsigen Fürstenstädte nicht besonders. Dresden muss ja so richtig abturnend sein. Zeit meines Lebens werde ich nie dortgewesen sein und mir fehlt in dieser Hinsicht absolut gar nichts. Nürnberg zu kennen ist viel, viel besser, gar kein Vergleich.
Mein Beileid , dann hast du was verpasst , und auch eine Bildungslücke , schon wegen der Musealen Sammlungen. Man sollte zumindest 1mal im Leben in Dresden gewesen sein , es ist Abendländisches Gemeingut.
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Bourtange / Niederlanden
Titelfoto > Urheber : https://commons.wikimedia.org/w/index.php?ti…=edit&redlink=1 Lizenz : https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Bourtange ist eine bewohnte ehemalige Festung in den Niederlanden. Sie liegt in der niederländischen Provinz Groningen, zwei Kilometer von der deutsch-niederländischen Grenze bei Dörpen entfernt. Bourtange gehört zu Westerwolde, deren Gemeindeteil Vlagtwedde deshalb eine Kanone im Wappen führt.
Die Festung umschließt mit ihren Außenwerken die gleichnamige Festungsstadt. Sie ist eine der wenigen Festungen in Europa, die nach ihrem fast vollständigen Verfall in den letzten Jahrzehnten wieder aufgebaut wurde. Die Anlage diente der Überwachung der wenigen Straßen und Wege in dieser vormals völlig versumpften Landschaft. Das Bourtanger Moor, beiderseits der Grenze, ist nach der Festung benannt.
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Google Maps :
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Das könnte auch direkt in voller Größe eingebettet werden. Den direkten Link zum Bild findest du, wenn du unter dem Bild auf "original file" klickst, siehe unten (diesen Beitrag verschiebe ich dann zu den Tips, sobald klar ist, welche Quellenangaben nötig sind, das weiß ggf. Rastrelli der ja häufig Bilder einbettet).
Als Wikipedia-Link würde ich aber nicht das Google Suchergebis angeben, was hier genau angegeben werden muß, weiß ich leider nicht, jede Menge Angaben gibt es auf der Seite zum Bild:
Herzlichen Dank , ja beim nächsten Beitrag probier ich das dann aus !
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Die Festung Neuf-Brisach – eines der Meisterwerke Vaubans
Neuf-Breisach > Urheber : https://en.wikipedia.org/wiki/de:S%C3%A…estre_de_Vauban Lizenz : Gemeinfrei
Neuf-Brisach (deutsch Neubreisach, elsässisch (Nei-)Brisach) ist eine französische Gemeinde mit 1944 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé und ist Mitglied im Gemeindeverband Communauté de communes Alsace Rhin Brisach. Die Bewohner werden Néo-Brisaciens und Néo-Brisaciennes genannt.
Die Gemeinde erhielt 2022 die Auszeichnung „Eine Blume“, die vom Conseil national des villes et villages fleuris (CNVVF) im Rahmen des jährlichen Wettbewerbs der blumengeschmückten Städte und Dörfer verliehen wird.[1]
Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie um die Stadt eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren.
Da die Stadt in der Ebene angelegt wurde, war es möglich, die Idealform des Festungsbaus umzusetzen. Damit war die Stadtanlage repräsentativ für die Militärarchitektur des Barock, als unter Ludwig XIV. viele befestigte Städte an den französischen Grenzen angelegt wurden (siehe auch Saarlouis).
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File:Plan citadelle Neuf Brisach.jpg - Wikimedia Commonscommons.wikimedia.org__________________________________________
Gegenüberstellung (Google Maps) Heute :
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hab ich mir jetzt auch gedacht. Typisch deutsche Verkopftheit. Nur ja nichts historisierend Einfaches hinstellen, es muss irgendein verstecktes ästhetisches Foul untergebracht werden.
Nein , das geht garnicht der übergang darf nicht zu mild ausfallen. Er muss Krass ausfallen , Hässlich und Hart , man muss sich schon Schuldig fühlen .... sich auch nur im enferntesten was Schöneres gewünscht zu haben ...
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Eine Horrormeldung aus dem Bereich Detmold - Horb/Bad Meinberg: Auf dem Kamm des Teutoburger Waldes sollen 33 Windräder entstehen! Dieser Bereich gehört zu den landschaftlich schönsten Teilen des Naturparks (mit dem Silberbachtal, Velmerstot, Naturschutzgebiet Externsteine mit seinen Bergeiden etc.). Werden diese Pläne umgesetzt, sind zahlreiche Kulturdenkmäler in visueller Hinsicht betroffen, das gilt nicht nur für deren Ansicht (besonders betroffen werden die Externsteine sein), sondern z. B. auch für den Ausblick von solchen Bauwerken ( wiederum Externsteine, Hermannsdenkmal, Falkenburg), die man noch heute ungestört genießen. Es ist der helle Wahnsinn! Eigentlich sollte in diesem Teil mal ein Nationalpark eingerichtet werden! Man nutzt derzeit gezielt eine Gesetzeslücke.
Aber seht selbst. Hier die Karte mit den Windkraftstandorten:https://www.facebook.com/61552926382898…72507980097546/
Video:
External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.Treibende Kräfte hinter diesen Projekten sind der Prinz Stephan zur Lippe und der Landesverband Lippe!
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Prinz_zur_Lippe
Sehr dubios ist dabei die Rolle des Landesverbandes Lippe, der sich Kulturförderung, Denkmal- und Naturschutz, Immobilien- und Forstwirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat: https://www.landesverband-lippe.de/
Handelt er wirklich im Sinne der Bürger?
Nur noch KRANK was hier abgeht !
Laut ihm seien Windkraftanlagen in Waldgebieten sogar besser, weil sie weit weg von Wohngebieten liegen und keine Anwohner stören. Er sagt auch, dass es keine Statistiken geben würde, die belegen, dass der Tourismus unter dem Bau von Windrädern leiden würde.
Mittlerweile kamen 10 000 Unterschriften gegen diese Pläne zusammen!
https://www1.wdr.de/nachrichten/we…erwald-100.html
Stellungnahme des Lippischen Heimatbundes:
https://www.lippischer-heimatbund.de/detail/windpar…46/?listpid=570
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Mit gutem Willen hätte man ganz sicher 20-30% der zerstörten, historisch wertvollen Bausubstanz retten können.
War nur das Politische System der falsche Ausgangspunkt , wo selbst " guter " Wille nichts half , da wurde enteignet und eingerissen ......
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Der Dresdener Neumarkt wird für Menschen die ihn in 100 oder 150 Jahren erleben , selbstverständlicher teil der Stadt und ihrer selbst sein wenn sie dort Leben. Er wird dann mit Leben(s/erinnerungen) , Patina/abnutzungspuren gezeichnet , und gelebter Geschichte aufgeladen und vollgesogen sein , eben jener Melange die jetzt noch fehlt. Das annehmen des Neumarktes fällt manchen Menschen schwer , eben weil er so lange aus dem bewusstsein verschwunden und kein Erleben möglich war. Die Planungsgeschichte werden sie als selbstverständlichen Teil der Stadtgeschichte erleben. Meiner meinung nach , wurden zuviel Keller geopfert .... aber das muss jeder für sich entscheiden.