Ist doch egal , Scheiß auf die Fuge sie ist im Verhältnis zur besseren Materialwahl winzig , mir erschliesst sich die Frage nicht weil : wird Billigmaterial und oder Beton Styropor verwendet wird gemeckert jetzt ist das Material besser als beim Original , mit verweis auf Fugen > jetzt wird auch gemeckert !?
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Zurzeit wird alles Archäologisch untersucht , die Archäologischen Arbeiten werden unter der Aufsicht des Landesdenkmalpflegers Dariusz Barton durchgeführt. Theoretisch wird der Wiederaufbau im Jahr 2030 abgeschlossen sein. Der Schlüssel zur Realisierbarkeit dieses Datums (abgesehen von Geld) werden die Ergebnisse archäologischer Arbeiten sein. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass nach Abschluss der archäologischen Forschungen weitere Forschungen notwendig sind. Nichtsdestotrotz wird noch Überlegt in welcher Form es wiedererbaut wird ,Gotisch , oder nach dem 2. oder dem 3.Umbau ...... ich Denke die Art des Stiles ob Gotisch oder der überformung von 1610 bzw. der des 3. Umbaus von 1797 wird sich am großen Plan des Neuaufbaues der Braunsberger Altstadt Orientieren so das dann alles zusammenpasst.
Neuestes Rekonstruktionsprojekt im ehemaligen Ermland , ehemals Ostpreußen. Geplant ist die Rekonstruktion des ehemaligen Rathauses der Stadt Braunsberg/Braniewo auf den alten Grundmauern die schon freigelegt wurden.
Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs, im Februar 1945, erreichte der Krieg Braunsberg. Die ersten Sowjetischen Bomben fielen am 5. Februar auf die Stadt, und das Rathaus wurde am 6. Februar zum ersten Mal von einer Artilleriegranate getroffen und an diesem Tag für die Bewohner geschlossen. In den folgenden Tagen litt es auch unter Bombenangriffen während der Luftangriffe der sowj. Luftwaffe, und die immer noch schöne Stadt wurde vollständig zerstört (80-85% Schaden). Die Stadt wurde am 20. März von sowj. Truppen besetzt. Infolge des Krieges erlitt das Gebäude des Rathauses schwere Schäden, aber wie Fotos aus der Nachkriegszeit zeigen, überstanden die Mauern des Rathauses die Feuersbrunst.
Am 14. Dezember 1957 wurden die Reste des historischen Gebäudes noch in das Denkmalverzeichnis unter Position B/38 (534/97) vom 14. Dezember 1957 eingetragen. Das half jedoch nicht, den fast 600 Jahre alten Sitz der Stadtverwaltung zu retten. Die in den Jahren 1955–1959 durchgeführte Trümmerbeseitigung und Sprengung der Innenstadt zerstörte den historischen Charakter der gesamten Altstadt unwiederbringlich. Auch der Wiederaufbau des Rathauses wurde aufgegeben. Anstatt das historische Gebäude zu retten, wurden die Mauern abgerissen. Von da an bis Oktober 2022 befand sich an dieser Stelle ein Stadtplatz.
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Tut mir leid , das kann dann auch deaktiviert werden ....aber mir wird nurnoch schlecht was ich das sehe und und Höre , und komme zum einzigen Schluss , Haut den MistmüllClan endlich raus aus Deutschland !
Bei der Baubeschreibung muss ich an die Krakauer Dominikanerkirche denken. Doch die wirst du wohl nicht meinen?
Hab sie , aber schönen Dank /
Kloster Mariä Verkündigung (Supraśl)
In Supraśl befindet sich das Kloster Mariä Verkündigung (auch: Supraskaja Lavra), ein orthodoxes Kloster, welches zwischenzeitlich ein Basilianerkloster war und heute eines der insgesamt sechs Männerklöster der Polnisch-Orthodoxen Kirche ist. Der Klosterhof wird von barocken Gebäuden des 17. und 18. Jahrhundert umrahmt, dessen Mittelpunkt bildet die KlosterkircheCerkiew Zwiastowania Najświętszej Marii Panny (Kirche der Verkündigung der Allerheiligsten Jungfrau Maria). Sie wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance erbaut, im Zweiten Weltkrieg gänzlich zerstört, von 1998 bis 2004 originalgetreu wiederaufgebaut und gilt als eine der schönsten orthodoxen Kirchen Polens.
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Ich suche eine Polnische Kuppelkirche mit 4 kleinen Ecktürmchen alles aus Backstein im 2. WK zerstört , später vollständig rekonstruiert aber nicht in Warschau.
Bei aller Zerklüftung , und Vernarbtheit durch Bombardierung und 40jährige vernachlässigung , stellt sich Halberstadt,s Stadtorganismus als in Genesung begriffen dar. Die größte Brachfläche ist der Düsterngraben wo jetzt Wohnmobilstellfläche ist , und all die gößeren und kleineren Baulücken und Brachflächen , das die jetzige Situation auf absehbare Zeit anders sein wird , also sich alle Brachflächen , Baulücken usw. geschlossen sein werden und sich Halberstadt,s Altstadt als halbwegs Homogenes Dächermeer präsentieren wird , wird meiner meinung nach bis weit nach 2055 andauern weil schlichtweg die Bevölkerung + die Wirtschaftsleistung fehlt.
Schloss Hundisburg ist eines der bedeutendsten ländlichen Barockschlösser in Sachsen-Anhalt und befindet sich in Hundisburg, einem südlichen Ortsteil von Haldensleben. Es wurde am 28. November 1945 durch einen Brand teilweise zerstört und wurde ab 1994 umfassend restauriert.
Wiederaufbau
In den 1960er Jahren versuchte man erfolglos einen Wiederaufbau. Schlossgebäude und Nebenanlagen wurden von einem Landwirtschaftsbetrieb als Volkseigenes Gut genutzt. Bis 1991 blieb die Ruine sich selbst überlassen. 1994 erwarb die Stadt Haldensleben Schloss, Barockgarten und Landschaftspark. Der 100 Hektar umfassende Park steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Im Gegensatz zum Barockgarten des Schlosses ist der Park im Stil eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. Hauptgestaltungselement sind eine Reihe parallel gelagerte, durch Baumgruppen getrennte Wiesenräume, die durch Sichtachsen miteinander verbunden sind. Mit der Übernahme des Schloss-Park-Komplexes durch die Stadt wurde dieser denkmalgerecht wiederhergestellt. Seit 2001 werden in den wiederhergestellten Räumen die Sammlung des Magdeburger Bildhauers Heinrich Apel, die neben eigenen Werken auch einige Werke seiner Lehrer enthält, sowie eine historische Bibliothek gezeigt. Das historische Treppenhaus – eines der ersten barocken in Deutschland – ist inzwischen im Rohbau fertiggestellt. In den Jahren 2011 und 2012 wurde das Brauhaus wieder errichtet, und es wird an historischer Stelle wieder Bier gebraut.
Von Christoph Wetzel(Kuppelmalerei Frauenkirche Dresden) rekonstruiertes Deckengemälde
Das schönste Weihnachtsgeschenk für alle Kunstinteressierten und besonders für die Stadt Dresden. 31 Teile hoffentlich alle fehlenden. Stücke, als Strafe kann es nur die Ausweisung des kriminellen Remmoclans aus unseren Land geben und verstärkte Beobachtung aller anderen. Clans. Ich erinnere nur an die gestohlene Goldmünze aus dem Bodemuseum. Ich bin voller Freude und werde erstmal eine Flasche Sekt köpfen und mit meiner Frau auf dieses gute Ende anstoßen.
Nun freut Euch Dresdner !
👍
Das Glaubst du wohl selber nicht das man diesem Clan noch Herr werden kann , er ist zu Groß , zu Gewaltbereit , die Strukturen sind zu verfestigt , das hat die Politik verschlafen , genauso wie sich die Mafia in Deutschland festgesetzt hat.
Gelernt haben bzw. werden die SKD über eine neue Technik hinausgehend nichts, denn die Hauptverantwortlichen sind alle schön auf ihren Pöstchen sitzen geblieben.
Hauptsache es wird alles schön durchgegendert und die jahrhundertealten Kunstwerke werden rassisstisch neutral umbenannt. Da hat man so viel zu tun, da kann man sich nicht groß um die Sicherheit dieser Klunker kümmern........
Das Kommentiere ich nicht , sonst wird das alles eh wieder deaktiviert .... also besser garnix schreiben , und nur Glotzen
Hoffentlich war das den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden eine Lehre was die Modernisierung bzw. zu späte Modernisierung seiner Sicherheitstechnik in ihren Museen betrifft
Oh Mensch, das wäre doch völlig sinnlos, die unwichtigsten, da jüngsten Teile der Kirche, zumal nur in Teilen, da zusammenhanglos wieder hinzustellen, einfach nur damit "wiederaufgebaut" worden ist.
Mit solchen abstrusen Wunschäußerungen macht sich das Forum nur lächerlich und als ernstzunehmende Größe im Diskurs unglaubwürdig.
Sorry....
Gehe doch bitte mal in die Loschwitzer Kirche und erfreue dich am vollständig rekonstruierten Nossenialtar, dem Hauptaltar der Sophienkirche.
Stimmt , zudem das Umfeld absolut Unstimig für so etwas wäre und nicht passen würde.
Die Franzosen können einfach nur von Glück reden, dass ihre Städte nicht im Krieg zerstört wurden. Sonst sähe es in unserem Nachbarland mindestens genauso aus wie im deutschsprachigen Raum. Die Modernisten kennen (im wahrsten Sinn des Wortes) keine Grenzen in ihrer destruktiven Ideologie. Wer hält sie auf?
In Frankreich wurde auch genug zerstört , aber meiner Meinung nach wurde viels zwar modern aber " relativ " Angepasst neugebaut.
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