Ein weiteres Gebäude der ehemaligen Grenadierkaserne an der Marienallee soll laut SZ-online saniert und in Lofts umgewandelt werden. Die Projektentwicklung übernimmt das Dresdner Ingenieurbüro M&R.
Dresden - die Albertstadt
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Schsische Zeitung [online] - Dresden: Ruinen an der Stauffenbergallee werden abgerissen
König Georg Kaserne
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stau…lee_Dresden.jpgbesonders bemerkenswert finde ich, das es die Behörde wieder einmal geschafft hat..... Parkplätze zu erreichen. "Nur keen Schridd zuvil loofen"
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Also desolat sieht anders aus.
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@ Stefanius:
Immer ruhig mit den jungen Pferden! Die ehemalige König-Georg-Kaserne wird trotz ihres ruinösen Zustandes (durchgebrochene Decken, eingestürzter Dachstuhl) für das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ausgebaut. Demzufolge werden nur weniger bedeutende Nebengebäude abgebrochen und u.a. durch Parkplätze ersetzt, was doch thematisch ganz passend erscheint.
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@ Bilderbuch,
vielen Dank da hat mir die SZ aber einen gehörigen Schrecken eingejagt....nun ist mein Sonntag wieder gerettet
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Neue Bilder von der ehemaligen König-Georg-Kaserne:
http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?I…s=1267711#video
Hier muss man den Freistaat für sein Engagement wirklich loben. Ein privater Investor hätte sich an einem solch ruinösen Objekt bestimmt nicht mehr die Finger schmutzig gemacht. In diesem Sinne auch mal Zustimmung zu den Worten der Oberbürgermeisterin.
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Erinnert sei an das Neubauvorhaben der neuen Feuerwache in der Albertstadt, die auch die 2 unsanierten Militärgebäude in der Magazinstr (an der Bahnstrecke) mit einschließt.
http://www.dresden.de/de/02/070/02/0…Albertstadt.php
Die Feuerwache in der Louisenstraße ist demnach überflüssig und wird evt. für Wohnzwecke interessant?
Für die alte leerstehende Feuerwache in der Katharinenstr könnte es eine Zukunft für die hiesige Kreativwirtschaft geben (die in der boomenden Stadt kaum noch preiswerte Unterkünfte findet), da ein Umbau zu Wohnungen sich kompliziert gestalten würde.
http://www.neustadt-ticker.de/nachrichten/pl…wache/#comments
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Zur Feuerwache Louisenstraße: "Die derzeitige Feuerwache Neustadt (Louisenstraße) wird danach vorrangig für rettungsdienstliche Aufgaben genutzt."
http://www.dresden.de/de/02/070/02/0…Albertstadt.php Zwischen den beiden Bildern der Gebäude. -
Die SZ berichtet über den Niedergang der Clubkuktur im Industriegelände:
http://www.sz-online.de/nachrichten/in…zt-2744110.html
Aber immerhin gibt es noch den Washroom, wo ich schon Sven Väth, Paul van Dyk und Co. erleben durfte.
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Das ist aber kein spezifisch Dresdner Problem. Hier in [lexicon='Frankfurt am Main'][/lexicon], das ja nun nicht gerade über mangelnden Zuwachs klagen kann, haben in den letzten Jahren auch die bedeutendsten Clubs zugemacht, viele davon solche, die gerade für die Entwicklung der elektronischen Musik von legendärem Ruf (Cocoon, U60311) waren. Aus was für Gründen auch immer scheint der klassische Club ausgedient zu haben.
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Ganz so schlimm ist es nicht. Der Cocoon-Club hat letztes Jahr unter neuem Namen wieder aufgemacht. Mir erzählte man, dass die Schließlung auch mit Arbeitsverträgen zu tun gehabt hätte. Auf diese Weise ist man die Belegschaft los geworden und konnte darauf günstigere Aushilfen zu neuen Konditionen einstellen. Ob das allerdings stimmt, entzieht sich meiner Kenntnis. In Frankfurt läuft zudem ein neuerer Club recht gut, das "Gibson" auf der Zeil. Ich war zweimal drin. Als Konzertbühne ganz in Ordnung, als Club finde ich den Laden allerdings schlimm. Man mag das Urteil meinem Alter zusprechen, aber ich habe mehrere Argumentationspunkte, um diese Meinung zu begründen. Doch das würde jetzt zu weit von der Albertstadt wegführen.
P.S.: Vom Dresdner Nachtleben kenne ich ohnehin nur den "Bärenzwinger", das "Gare de la lune" in Loschwitz (ist heute wohl keine Disko mehr), und dann war ich irgendwann mal in irgendeinem Club in einem Gewerbepark am Stadtrand. Also nichts mit Albertstadt... -
Neues Wohngebiet am Jägerpark
Bebauungsplan: http://ratsinfo.dresden.de/vo0050.php?__kvonr=12080
Da droht uns wohl das nächste Klein-Gorbitz oberhalb der Neustadt.
Selbes System wie die Obere Neustadt, wenn man die Visualisierungen so sieht. -
Da haste wohl recht. Die Außenanlagen machen wirklich was her, aber das haben die Aussenbereiche der sozialistischen Platenbausiedlungen ja auch meist. Hier nun mal eben ohne Wäschestangen. Hebt die belanglose und dröge Architektur nun aber auch nicht grad über das untere Mittelmaß hinaus.
Und wenn ich mir die googlemaps Draufsicht so anschaue, dann haben die aber noch ne Menge da zu tun... und meine Herren, die Visu (c) Anlage 3) ist ja ma soooooooooooooowas von geschönigt...
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Elisabeth-Boer-Straße / ehem. Mühle der Heeresbäckerei
http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…onen-in-Dresden
Der erste Spatenstich für den neuen Hauptsitz der Samsung-Tochter Novaled ist erfolgt. Bis Mitte 2018 soll für 20Mio € die alte Mühle für Büroflächen saniert werden und mit einem ca 110m langem Neubau ergänzt werden, welcher Reinräume, Labore, etc. enthalten wird. Beide Gebäude werden miteinander verbunden.
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Die Sanierung der Mühle ist ja sehr erfreulich, die Neubauhalle sieht aber verdächtig nach "Abriss-Architektur" aus (gebaut für 20-30 Jahre, dann obligatorischer Abriss)...
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Ich bin erst einmal froh, dass die Mühle nicht abgerissen wird und solange sich dieser Standort wirtschaftlich lohnt, ist ja nichts einzuwenden.
Für uns Ästhetiker wäre es natürlich schöner, wenn man den Anbau von der Straße aus gesehen hinter die Mühle gesetzt hätte. Aber dich denke, es würde für Kunden doch schon etwas komisch wirken, wenn eine solch hochmoderne Firma einen Sitz in so einem "veralteten", nicht modernen Gebäude haben würde. Deshalb kann ich das schon verstehen. -
Von der Königsbrücker Straße aus wird man den Anbau kaum warnehmen. Da die Straße dort höher gelegen ist.
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Hinter die Mühle würde auch nicht gehen, da kommt die Straße und dann gleich die Bahnstrecke. Hoffen wir mal, dass der Neubau wirklich tief genug liegt.
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Welchen Zweck hat es, dass das Bild verkehrt herum ist?
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