Nun ja, nun hat "die Linke" in Potsdam wieder die Möglichkeit sich als Retter des kleinen Mannes darzustellen und bei allen Glück wird denen das auch wieder abgekauft. Es wird sich nun die Frage stellen ob die beiden Wohnbaugesellschaft, aufgrund der veränderten Rahmendaten überhaupt noch den Zuschlag für die Errichtung der Quartiere in Potsdams neuer/alter Mitte bekommen!
Auch muss die Frage gestellt werden, ob die linken Parteien in Potsdam nicht von Anfang an wußten, das man für den Preis von 05,50 Euro Kaltmiete pro m2 keine vernünftigen Wohnungen bauen kann. Denn man sollte hier einen Blick in die Vergangenheit werfen. Die DDR hat in den 70er Jahren ein großes Wohnbauprogramm aufgelegt. Eine 3- Raum Wohnung in der modernen Platte kostete, inkl. Fernwärme, 300-400 Ost Mark. Der Preis für Energie lag bei 19,00 Ost- Mark (Jahr). Hier sieht man das die Wohnbaugesellschaften nicht kostendeckend arbeiten konnen und auf Subventionierungen des Staates angewiesen waren.