Dresden, Neumarkt - Quartier VII/2 - Jüdenhof

  • ohne GB-Zustimmung keine Baugenehmigung!

    So. Das lese ich - nach diversen Diskussionen - jetzt so zum ersten Mal hier. Dabei heißt es in dem Tätigkeitsbericht des Beirats noch ausdrücklich "empfiehlt". Ich habe schon oft die Frage aufgeworfen (und keine Antwort erhalten): Auf welcher Rechtsgrundlage kann die Erteilung einer Baugenehmigung von der Empfehlung dieser sturen Betonköpfe abhängig gemacht werden? Verzögert bearbeiten kann man den Bauantrag natürlich oder den Antragsteller sonstwie schikanieren und nerven. Aber so lange, bis dieser abspringt? Das wäre doch auch nicht im Sinne der Stadtverwaltung, die den Neumarkt ja irgendwann fertiggestellt sehen will. Und wie bitte will man die Genehmigung komplett verweigern? Wenn das Vorhaben gegen keine Vorschriften der sächsischen Bauordnung und des Baugesetzbuchs verstößt und die verlangten Antragsunterlagen vollständig sind, dann hat der Bauherr einen einklagbaren Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung. Daher frage ich mich nach wie vor, warum Bauherrn sich so etwas überhaupt bieten lassen.

  • Es scheint mehr als wahrscheinlich, dass man, wäre das Cheret-Bozik-Gewandhaus gekommen, den Rest des Neumarkts in Ruhe gelassen hätte....

    Diese These hat ja auch "ursus carpaticus" schon einmal gepostet. Möglich ist es, aber verifizieren wird man es schwer können.

  • So. Das lese ich - nach diversen Diskussionen - jetzt so zum ersten Mal hier. Dabei heißt es in dem Tätigkeitsbericht des Beirats noch ausdrücklich "empfiehlt". Ich habe schon oft die Frage aufgeworfen (und keine Antwort erhalten): Auf welcher Rechtsgrundlage kann die Erteilung einer Baugenehmigung von der Empfehlung dieser sturen Betonköpfe abhängig gemacht werden? Verzögert bearbeiten kann man den Bauantrag natürlich oder den Antragsteller sonstwie schikanieren und nerven. Aber so lange, bis dieser abspringt? Das wäre doch auch nicht im Sinne der Stadtverwaltung, die den Neumarkt ja irgendwann fertiggestellt sehen will. Und wie bitte will man die Genehmigung komplett verweigern? Wenn das Vorhaben gegen keine Vorschriften der sächsischen Bauordnung und des Baugesetzbuchs verstößt und die verlangten Antragsunterlagen vollständig sind, dann hat der Bauherr einen einklagbaren Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung. Daher frage ich mich nach wie vor, warum Bauherrn sich so etwas überhaupt bieten lassen.

    Wenn ich Kimmerle wäre, dann würde ich mir bei "meinem" Projekt nicht so ein Krebsgeschwür aufdrücken lassen. Kann es sein, dass der GB hier über seine Kompetenz schlägt?

    Man müsste jetzt Baurechtler sein, aber an Kimmerle Stelle soll er einmal den Baubescheid abwarten. Sobald er diesen in der Tasche hat soll er einen Auswechslungsplan mit einer neuen Fassade nach seinem Wunsch und gemäß Bauordnung bei der Baubehörde einreichen (und ich vermute einmal, dass dann der GB überhaupt keine Genehmigungskompetenz hat, wenn er diese vorher denn hatte (?)), die ihm genehmigt werden muss - denn darauf hat er einen Rechtsanspruch. Man müsste halt endlich diese intrigante Kommission links liegen lassen. Vermutlich würde nicht viel passieren, weil der Stadtrat von dieser Kommission ohnedies nicht viel hält.

  • Es ist richtig, dass der Eckkubus auf diesem Bild besonders beschlissen aussieht. Aber man darf nicht vergessen, dass das Modell als isolierter Ausschnitt gezeigt wird. Realiter wird es niemals als Stück heile Welt erscheinen, sondern im Süden vom Monster KP-Palast erdrückt. Diese schmale Seite wird daher kaum als "Problem" empfunden werden, auch nicht aus der Schrägansicht vom Jüdenhof, da auch hier der graue Block die Gassenflucht brutal abriegelt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Es ist schon eine lustige Annahme, dass die Gestaltungskommission trotz wechselnder Besetzung nichts anderes im Sinn habe, als Rache für das gescheiterte Gewandhaus zu üben. Was sollten dann Bachmann im Quartier I oder Böttcher im Quartier III gewesen sein? Antizipierte Rache?
    Vielmehr ist es doch so, dass die Gestaltungskommission von zeitgenössischen Architekten und Stadtplanern dominiert wird, die ihren Maßstäben gemäß den qualitativ hochwertigsten Entwurf favorisieren werden; und dieser war in seiner Gesamtheit wohl die Arbeit der Stellwerk-Architekten.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Zitat

    Es ist schon eine lustige Annahme, dass die Gestaltungskommission trotz wechselnder Besetzung nichts anderes im Sinn habe, als Rache für das gescheiterte Gewandhaus zu üben.

    So sehr haben die sich in den letzten Jahren aber gar nicht verändert. Wovon redet man denn dauernd in unzähligen Versammlungen? Einige sind weggestorben - der Rest macht einfach (illegal) weiter.

  • bilderbuch
    Muss man es so zugespitzt als "Rache", somit als kleingeistige Motivation sehen?
    Die GKmitglieder sind halt auch Leute, die eine Grundeinstellung und eine Gesinnung haben, die eine Linie vertreten. Sie müssen nicht gegen Rekonstruktionen an sich sein, könnte ich mir vorstellen, vertreten aber den ästhetischen Standpunkt, dass ein rekonstruierter Platzraum wie der Neumarkt ein postmodernes Aussehen haben sollte, was erfordern würde, dass allfällige Rekonstruktionsbauten durch modernistische Zwischenbauten konterkariert werden. Und damit könnte man Oktavians These sehr wohl etwas abgewinnen - ein Neues Gewandhaus hätte diese ästhetischen Vorgaben grosso modo erfüllt - der Neumarkt wäre kein barocker Platz, sondern eindeutig ein Gebilde des 20/21. JH.,- denn kein Stadtplanungsamt würde ein solches Gebäude auf einem original erhaltenen Platz dieses Kalibers zulassen - weshalb man in den Nebengassen "großzügiger" sein könnte.
    Wie gesagt, es sind in der GK unzweifelhaft Ideologen am Werk. Aber man muss ihnen deshalb nicht gleich eine dermaßen niedrige Gesinnung unterstellen.

    Diese Debatten bzw Problemstellungen gibt es auch anderswo - schaut euch einmal das Schwarzhäupterhaus in Riga an!

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • d'accord!

    Allerdings sehe ich in Bezug auf die Entscheidungen der Gestaltungskommission keine Unterschiede zwischen der "Gewandhaus-Ära" und dem, was nach dem Scheitern des Projektes kam.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Wenn ich Kimmerle wäre, dann würde ich mir bei "meinem" Projekt nicht so ein Krebsgeschwür aufdrücken lassen. Kann es sein, dass der GB hier über seine Kompetenz schlägt?

    Man müsste jetzt Baurechtler sein, aber an Kimmerle Stelle soll er einmal den Baubescheid abwarten. Sobald er diesen in der Tasche hat soll er einen Auswechslungsplan mit einer neuen Fassade nach seinem Wunsch und gemäß Bauordnung bei der Baubehörde einreichen (und ich vermute einmal, dass dann der GB überhaupt keine Genehmigungskompetenz hat, wenn er diese vorher denn hatte (?)), die ihm genehmigt werden muss - denn darauf hat er einen Rechtsanspruch. Man müsste halt endlich diese intrigante Kommission links liegen lassen. Vermutlich würde nicht viel passieren, weil der Stadtrat von dieser Kommission ohnedies nicht viel hält.

    Ein kleines bisschen Baurecht:

    § 70 der Sächsischen Bauordnung besagt:

    Die Baugenehmigung ist zu erteilen, wenn dem Vorhaben keine öffentlich-rechtlichen Vorschriften entgegenstellen, die im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren zu prüfen sind.

    Welche Vorschriften könnten das wohl sein?

    Und § 34 Baugesetzbuch:

    Innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild darf nicht beeinträchtigt werden.

    Nun erkläre mir bitte jemand, mit welchem Recht die Stadt Dresden die Bauherren zwingen will, der Empfehlung (!) einer selbsternannten Geschmackspolizei eines Gestaltungsbeirats zu folgen. Bitte! Ich warte seit geschätzten drei Jahren auf eine Erläuterung.

    Wie schon vor einiger Zeit angesprochen, wäre es grundsätzlich möglich, den Verkauf des Grundstücks von der Gestaltung der Bebauung abhängig zu machen, also eine näher beschriebene Bauverpflichtung in den Kaufvertrag mitaufzunehmen (allerdings müsste dann der Verkauf europaweit ausgeschrieben werden). Aber wenn und soweit die Grundstücke erst verkauft werden und dann über die Bebauung gesprochen wird, bleibt es dabei, dass nur die beiden oben genannten Vorschriften einer Baugenehmigung entgegenstehen können.

  • Octavian,

    es scheint, dass Du Dich mit der Materie hier doch auskennst - vermutlich bist Du sogar der einzige hier! Kannst Du bitte hier die mir schlüssig vorkommenden Gedanken von Schloßgespenst und Exilwiener untermauern? Die Neumarkt Gesellschaft hat doch bestimmt eine klare Meinung zu diesem Sachverhalt? Hoffentlich. Wenn ich es hier hoffentlich richtig verstanden habe, berät die Neumarkt Gesellschaft doch die Bauherren und vermutlich nicht nur bezüglich der Architektur, sondern auch über die Macht oder Ohnmacht (wäre in diesem Fall schön) des Gestaltungsbeirates?

    Hat der Beirat jetzt die Möglichkeit ein rechtlich genehmigungsfäiges Bauvorhaben zu killen oder tut sie nur so? :wie: Die Beantwortung dieser Frage, wäre doch die Schlüsselfrage zu vielen uns unverständlichen Dingen am Neumarkt und auch Kimmerle würde sich freuen, wenn er den Beirat hier nobel umgehen könnte. An Herrn Kimmerle Stelle würde ich mir mein Bauvorhaben jedenfalls nicht von einer Hand voll Beiräten versauen lassen! Die gibt es in ein paar Jahren nicht mehr, aber tausende Dresdenr müssen mit den verkorksten Füllbauten noch Jahrzehnte hadern!

  • Dieser Tage wurden die Kellerreste des Dinglinger-Hauses wieder zugeschüttet. Wahrscheinlich handelt es sich um eine vorbereitende Maßnahme zum Setzen der Bohrpfähle.
    Abgesehen davon hat man bereits entlang des Jüdenhofes und der Rosmariengasse die Vertikalträger für den Grubenverbau gesetzt.


    Blick vom Jüdenhof über das Grundstück des Dinglinger-Hauses.

    Bild ist von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    aus gegebenem Anlass möchte ich Sie gerne wie folgt informieren.

    Die Baugenehmigung wurde am 11.08.2014 erteilt. Am 01.09.2014 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, trotz der absolut unverständlichen Auflage, dass ich sowohl auf der kompletten Schössergasse, der kompletten Rosmaringasse und auch auf 10 m der Galeriestraße Festverglasungen einbauen muss.

    Lassen Sie es mich erläutern, weil es mir so wichtig ist. Festverglasung bedeutet, dass die Fenster auch zu reinigungszwecken nicht zu öffnen sind. Gerade vor dem Hintergrund, dass Wohnraum auch im Bereich des Zentrums geschaffen werden soll, ist diese Auflage nahezu ein K.O.-Kriterium für das gesamte Gebiet.

    Ich kann Berichte, wie z. B. von Exilwiener zwar verstehen, aber sie haben mit der Realität einfach nichts zu tun. Es ist völlig uninteressant, ob die Gestaltungskommission eine rechtliche Grundlage hat oder nicht. Die Macht, dieser Kommission führt ganz klar zu einer Baugenehmigung oder eben nicht.

    Beim Thema Schallschutz ist es genau das Gleiche. Obwohl das Liegenschaftsamt wie auch das Stadtplanungsamt als auch das Rechtsamt die Meinung vertreten, dass es generell möglich sein müsste, dass es dem Mieter selbst zu überlassen ist ob er bei zu lauten Geräuschen seine Fenster schließt, vertritt das Bauordnungsamt diese Meinung nicht. Sie können dann eben dieser Meinung Folge leisten oder sie bekommen einfach keine Genehmigung.

    Recht haben und Recht bekommen sind grundsätzlich verschieden.

    Ich lasse mir das alles bieten, weil ich nicht die finanziellen Mittel habe noch zwei Jahre auf meine Genehmigung zu warten. Entweder ich akzeptiere Auflagen oder eine Verwirklichung eines solchen Projektes an einer solchen Stelle ist einfach für mich nicht darstellbar.

    Schon gar nicht, wenn man wie ich den Traum hat, ein Objekt dieser Bedeutung im Bestand der Familie zu behalten.

    Ich habe zwischenzeitlich eine Alternativvariante für die Rosmaringasse entwickelt, die ich einmal beigefügt habe. Ob diese genehmigungsfähig ist, werden wir in den nächsten Wochen prüfen.


    Mit besten Grüßen



    Michael Kimmerle


  • Guten Tag Kimmerle,
    besten Dank für Ihre detaillierten Informationen! Ich glaube dass es schon eine Seltenheit ist, dass ein Bauherr sich in einem Internet-Forum so ausführlich über sein Vorhaben äußert. Über so manche Architekturdetails der Neumarkt-Quartiere mag man streiten und sie loben oder verwerfen; so empfinde ich so manche "Klotzbauten" (wie sie hier neulich zurecht genannt wurden) wie z.B. an der Rückseite des Prisco-Quartiers überaus unästhetisch und wenig altstadtgerecht. Solche Bausünden kann ich aber in Ihrem Quartier gottlob nicht erkennen. Ganz im Gegenteil!
    Viel hervorhebenswerter und lobenswert ist jedoch das hohe bürgerschaftliche Engagement von Ihnen (und auch Herrn Prisco), das auch durch behördliche Regulierung und Bürokratie nicht aufzuhalten ist, und ohne das es keine Rückkehr des Dresdener Neumarkts geben würde. :blumen:
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    2 Mal editiert, zuletzt von Maecenas (29. September 2014 um 18:07)

  • Was die Festverglasung angeht, kann man angesichts solcher Absurditäten nur noch abwinken. Die Lärmbelastung gegenüber des Kulturpalastes dürfte wohl wesentlich geringer sein, als an jeder gewöhnlichen Verkehrsstraße.

  • Die Lärmbelastung gegenüber des Kulturpalastes dürfte wohl wesentlich geringer sein, als an jeder gewöhnlichen Verkehrsstraße.

    Hinzu kommt, dass der zukünftige Konzertsaal kaum mehr in der bisher möglichen Bandbreite genutzt werden kann. Damit dürften viele nächtliche Be- und Entladungsmanöver ersatzlos wegfallen, was die Lärmbelästigung nochmals reduziert.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • @Kimmerle

    Danke für die transparente Kommunikation mit uns und die offenen, ehrlichen Worte! Es ist nach wie vor für mich unverständlich, was diese Gestaltungskommission hier in Dresden für eine Narrenfreiheit besitzt. Gäbe es lauter Bauherren wie Sie, dann bräuchte es so eine Institution nicht! Ihre beiden Entwürfe sind jedenfalls das Beste, das ich an "Füllbauten" bis dato in Dresden gesehen habe. Wenn schon Kommission, dann sollte doch auch ein Juryplatz für die privaten Grundeigentümer reserviert werden - immerhin investieren diese eigenes Geld am Neumarkt und tragen noch dazu das volle Risiko...im Gegensatz zu den Mitgliedern der GK, die nach ein paar Jahren auf Nimmerwiedersehen verschwinden werden. Das sollte auch entsprechend gewürdigt werden.

    Alles Gute für Ihr Bauvorhaben! Ich (wir) drücken Ihnen die Daumen, dass Ihre Entwürfe allesamt genehigt werden! Sie hätten es sich wahrlich verdient !Dankeschön.

  • Herr Kimmerle, die besten Entwürfe für "Neu- und Füllbauten" der gesamten letzten 25 Jahre in Dresden - wenn nicht gar 70 Jahre. Ich wünsche mir innigst, dass sie die (sehr wohl verdiente) Genehmigung bekommen und am besten noch ne Goldmedaille für besonderes Feingespür in Sachen Städtebau und "Wohlfühlqualität fürs Auge". ;)

    Ich danke ihnen für ihre Arbeit und ihr Durchhaltevermögen!