Dresden, Altstadt - Rampische Straße

  • Also ich hatte irgendwo aus Dresdner Kreisen läuten hören, daß es nicht so extrem ausfallen wird, wie auf den ersten Visualisierungen zu sehen war. Hoffen wir mal, wie immer, auf´s Beste. Übrigens, Bilderbuch, ich weiß den Einsatz der Leute die hier aus Idealismusgründen losziehen und ihre Zeit opfern, sehr zu schätzen und bin stets sehr dankbar dafür. Man denkt bloß nicht immer daran, sich zu bedanken. Also im nachhinein für deine regelmäßige gute Arbeit hier, gerade was mich als Dresden-Fan betrifft, :blumen: .

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Machts Euch keine Sorgen wegen dem Dach - das wird in der historischen Kubatur rekonstruiert! Bei dem Objekt sind junge, motivierte Architekten an Bord, die selbt gewillt sind, möglichst autentisch zu rekonstruieren.

    Problem bei dem Projekt (und fast allen Fassaden am Neumarkt) sind wieder die gedämmten Fassaden, bei denen die Dämmung allerdings hier richtig fett aufgetragen und halt der Stuck anschließend auf die Dämmung gesetzt wird...die dämliche Wärmeschutzverodnung entfacht ihren ganzen Irrsinn so richtig am Neumarkt. Von wegen Nachhaltigkeit beim Bauen, aber die Wärmdämmindustrie muss ja Geschäft machen auch wenn das die Umwelt mehr schädigt als schlussendlich nützt...

    Großes Thema ist natürlich auch die hässliche Tiefgarageneinfahrt in der Salzgasse...da aber "nur" die R33 und R29 sowie die beiden Köckeritzbauten und die Reko der VVK eine annehmbare Fassade besitzen und die anderen Fassaden ziemlich gut zu der Tiefgarageneinfahrt passen, wird sich an dieser Ratzenstadlsituation vermutlich noch lange nichts ändern - leider.

    Trotzdem freue ich mich auf das wiedergewonnene Raumbild der Rampischen Straße und hoffe, dass auch das Palais Hoym vis-a-vis entgegen den Bestrebungen der Stadt auch wieder einmal zurückkehren wird.

  • Machts Euch keine Sorgen wegen dem Dach - das wird in der historischen Kubatur rekonstruiert!
    [...]
    Problem bei dem Projekt (und fast allen Fassaden am Neumarkt) sind wieder die gedämmten Fassaden, bei denen die Dämmung allerdings hier richtig fett aufgetragen und halt der Stuck anschließend auf die Dämmung gesetzt wird


    Und das sollen wir jetzt einfach so glauben?? Woher sind diese Informationen??

    Betreffend Wärmeschutzverordnung: Diese Verordnung schreibt nicht vor, dass zwingend aussen gedämmt werden muss. Ein Zweischalenmauerwerk mit dazwischenliegender Isolationsschicht ist nach wie vor möglich, nur ist diese Variante aufwändiger. Die Ursache und Verantwortung des schlimmsten Falles, nämlich Aussenisolation mit "aufgeklebten" Stukkaturen", ist immer noch beim Bauherr zu suchen, und nicht bei der Wärmeschutzverordnung!

    Bis jetzt habe ich noch nirgends gelesen, dass effektiv eine aussenliegende Dämmschicht kommen wird. Ab Beitrag 200 haben wir lediglich mal gemutmasst, was kommen wird. Dabei sind beide Optionen noch möglich, auch wenn wir aus unseren Beobachtungen und Diskussion tendenziell eher eine aussenliegende Dämmschicht befürchten müssen.

  • Der einfachste Weg wäre doch gewesen, das Gebäude wie die Nachbarn mit Hohlziegel hoch zu ziehen oder liege ich da falsch? Den einzigen Grund das nicht zu tun könnten die Kosten sein ein weiterer erschließt sich mir nicht wirklich.

  • Saxonia

    Es wird ganz sicher genau so sein wie Du vermutest.

    Riegel

    Info habe ich von jemanden aus dem Nahebereich des Planers.

    Die WSV schreibt halt eine Dämmung vor und diese wird in diesem Fall eben außen und schön fett angeklebt. Die USD ist heute eben nicht mehr die USD von früher, wenn Du verstehst, was ich meine. Die alte USD hätte vermutlich analog zur R29 gebaut. Die Protagonisten sind heute einfach andere.

  • Bis vor kurzem stand ich dem Neumarkt noch mit Begeisterung gegenüber, inzwischen bin ich zwiegespalten. Wie ich schon mehrmals erwähnte reicht mir NICHT die schöne Hülle. Materialauthentizität ist mir genau so wichtig, wobei ich nichts gegen eine Betonkern habe oder auf Ziegel im Klosterformat bestehen würde. Aber, sorry, diese Plastikfassaden, so echt sie auch wirken mögen halte ich für verlogen und, JA, Disneyland-like, um einmal das böde Wort zu gebrauchen. Mich wunderts, dass noch nicht die ersten Plastik-Sprossen aufgetaucht sind. Wer glaubt ernsthaft, dass diese Häuser Bestand haben werden? In 50 Jahren, spätestens, werden die ersten Abrisse beginne, weil die Materialien verrottet sind. Die Warschauer Altstadt wird dann immer noch Weltkulturerbe sein und vom Können der Wiederaufbauer künden. Ich freu mich richtig auf das DomRömer-Projekt. Sowas wird es bei den Rekos da nicht geben und das ist gut so. Der schöne Schein reicht nicht allein um die Existenz der Neumarkt-Bebauung auch für folgende Generationen zu sichern. Sogesehen, waren die Bemühungen der GHND wahrscheinlich für die Katz.

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

    Einmal editiert, zuletzt von Pfälzer Bub (15. Januar 2013 um 14:43)

  • Daß in diesem Zusammenhang die GHND genannt wird, ist nicht angemessen und wird der Problematik nicht gerecht. Man sollte sich daran erinnern, daß im Zusammenhang der ersten Wiederaufbauüberlegungen in den 1980er Jahren eine Ausführung zumindest der Fassaden in Ziegelbauweise angestrebt wurde. Von diesen damaligen hohen Ansprüchen ist man offensichtlich leider etwas abgekommen; und daß die USD in diesem konkreten Fall eine solche Ausführung realisiert, ist angesichts der bisherigen Leistungen eine Angelegenheit, die man nicht mit ungeteilter Zustimmung zur Kenntnis nehmen kann. Es wäre möglich gewesen, zur Salzgasse hin ein kleines Ensemble gemeinsam mit der 29 zu schaffen, daß dieses und leider vieles andere nicht ein Streben nach einer besten Lösung erkennen läßt, ist leider auch nicht ohne die permanente Gängelung der Gestako zu erkennen, die jahraus, jahrein nichts unversucht gelassen hat, hinterrücks alles zu torpedieren und zu diskreditieren, was im Zusammenhang mit dem Neumarkt steht. Man muß kein Prophet sein muß, um vorauszusehen, daß wir in Bälde wieder von der SZ darüber aufgeklärt werden, daß die Gestako eine qualitätvolle Ausführung beaufsichtigt undsoweiter; insoweit hat es auch seine Berechtigung, daß man im Jahre 2013 die Zusammenhänge all dessen belegt und öffentlich darlegt, auch wenn es einige Herrschaften in Dresden lieber sähen, sie sähen uns in Bautzen.
    Daß in diesem Zusammenhang die Lebensleistung einiger GHND-Mitglieder auch nur angesprochen wird, ist hier nun wirklich absolut unangemessen und sollte auch zum Nachdenken darüber ermuntern, daß die Interessen von uns als Mitgliedern und Nutzern sich nicht auf diesen kurzen Zeitraum erstrecken, sondern hoffentlich in 30 Jahren noch die gleichen sind - Überlegungen darüber, daß wir uns als Interessengruppe auch längerfristig bzw. dauerhaft behaupten, sind jedenfalls durchaus angebracht.
    Es ist ein Detail unserer kranken Zeit, daß vielmals das Verständnis für längere Zeiträume verloren geht und sich offensichtlich sämtliche Interessen nur noch um die Jet-Setierung, die Dschungelcampisierung, die Hollywoodisierung, den Fäkaljournalismus usw. dreht und daß ein Bewußtsein über den Wert langfristiger Sicherheiten offensichtlich nicht mehr ohne weiteres gegeben ist.

  • ...Sogesehen, waren die Bemühungen der GHND wahrscheinlich für die Katz...

    Wenn du das wirklich so siehst (und nicht nur etwas überspitzt polemisieren wolltest), fände ich es schade.

    Trotz aller Mängel im Detail und trotz weniger etwas unzureichender Rekonstruktionen und Neubauten, ist der Dresdener Neumarkt für mich das mit großem, großem Abstand gelungenste Neubauprojekt dieser Größenordnung in Deutschland der letzen Jahrzehnte und das selbst, wenn ich dabei den Wiederaufbau der Frauenkirche nicht berücksichtigen würde. Ohne das über viele Jahre immer wieder äußerst engagierte Auftreten der GHND, das man gar nicht hoch genug loben kann, wäre der Neumarkt heute sicherlich viel modernistischer und dann wahrlich "für die Katz".

    Vielleicht bin ich ja zu "oberflächlich", aber ich war zuletzt vor 2 Jahren dort und war begeistert von dem, was dort an Architektur errichtet wurde, wie ich sie mag. Im September diesen Jahres werde ich wieder hinfahren und freue mich schon jetzt darauf.

    Welches Neubauprojekt der letzten 20 Jahre in Deutschland hälst du denn für gelungener?

    Einmal editiert, zuletzt von -Frank- (15. Januar 2013 um 23:12)

  • @ Pfälzer Bub

    Harte Worte!

    Mittlerweile habe ich einigen Diskussionsrunden lauschen dürfen, bei denen nicht wenige Experten forderten, die Qualität gegenüber der Quantität am Neumarkt zu erhöhen. Nun ja, das ist ein frommer Wunsch, dessen Umsetzbarkeit in den Sternen steht.
    Denn was für Mittel stehen der Stadt, die nicht selber baut, gegenüber den Investoren zur Verfügung? Mittels städtebaulicher Verträge versucht man immerhin die wichtigsten Eckpunkte festzuzurren, die naturgemäß nicht bis ins kleinste Detail reichen können. Also hat die Stadt, die sich schon stark in die Gestaltung einmischt, bezüglich der baulichen Ausführung kaum noch Handhabe.
    Jetzt könnte man im Sinne der Orthodoxie leichthin fordern, das ganze Rekonstruktionsprojekt abzubrechen und endlich "ehrlich zu sein". Das ist durchaus eine Möglichkeit! Diesen frommen Wunsch sollte man, so man ihn verspürt, jedoch an die Stadt richten. Die GHND, die sich offen für die Wiedererstehung eines Idealbildes des Neumarktes einsetzt, ist hierfür der falsche Adressat.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Sehe ich auch so.

    PB

    Nur und wirklich nur der GHND und Ihren ehrenamtlichen (sic!!!) Mit- und Fürstreitern ist es zu verdanken, dass überhaupt mehr als eine Hand voll Rekos zurürckgekommen ist! Ohne die GHND wäre der Neumarkt ganz sicher eine urbane Wüste wie zB der Postplatz oder alle anderen Neubauprojekte in Deutschland. Es gibt doch auch ganz hervorragende Rekonstruktionen am Neumarkt wie zB die Rampische 29, Das Kanzleihaus, die beiden Zeibig Bauten, die Schütz Residenz und das Köhlersche Haus, das VVK Quartier, das Cosel Palais... das ist glaube ich schon fast mehr, was auf den paar m² in Frankfurt geplant ist und auch die haben erst durch den Dresdner Neumarkt lernen können. Ja, ohne den Dresdner Neumarkt bezweifle ich persönlich sogar, dass das Frankfurter Projekt überhaupt in diesem Umfang möglich wäre. Potsdam ebenfalls.

    Ich persönlich sehe das so und so könnten wir das im Besten Fall alle sehen - Weingeist hat das hier sehr schön formuliert: Die in dieser Form sicher unnötig wärmegedämmten Rekohäuser am Neumarkt müssen wir viel eher als Platzhalter sehen. Pfälzer Bub hat schon recht, dass in größer gleich 30 oder 40 Jahren diese Häuser vermutlich wieder abgerissen werden müssen. Aber es wird dann kein modernes Monster nachkommen, sondern vermutlich eine originalere Reko umgesetzt werden - bis dahin haben das auch die letzten im Tal der Ahnungslosen überrissen. Und das Gute daran ist, dass es dann auch noch die GHND und ihre Freunde und vor allem unzählighe Dresdner geben werden, die nur diesen Neumarkt kennen wird, währenddessen die Antipoden in der Stadtplanung längst vergessene und verdrängte Geschichte sein werden! Auch das eine der andere Füllbauterl steht dann zur Disposition und wird entweder durch eine weitere Reko oder durch ein Gebäude das den Namen Füllbau auch wirklich verdient hat ersetzt werden können.

    Wer also seiner Meinung nach ein Problem mit außen wärmegedämmten Rekos am Neumarkt hat, der soll sich zumindest über optisch einwandfreie "Platzhalter" erfreuen, die in 30 oder 40 Jahren durch womöglich originalere Rekos ersetzt werden. Der Neumarkt ist - für deutsche Verhältnisse - spitze und wird in Zukunft noch schöner und besser werden. Die Altenative wäre eine" Architektur" a la türkiser Anbau ans Cosel :kotz: . Frankfurt und Potsdam werden Kinder vom Neumarkt und haben dadurch die Chance hier aus Fehlern zu lernen - ist doch auch positiv. :daumenoben:

  • Lieber Exilwiener,

    deinen sehr guten und ausführlichen Äußerungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

    Vielleicht nur das eine noch:
    Die Ziegelindustrustrie teilte einmal auf Nachfrage mit, dass auch nachträglich (wenn auch mit einem gewissem Aufwand) die Styropor-Dämmumgen durch hochisolierende Ziegel ersetzt werden können.
    Die Stukkaturen sind heute meist aus hochfestem, rückseitig glasfaserverstärkem Kalkmörtel gefertigt und können - ich weiß, das hört sich jetzt verrückt an! - abgenommen und nach erfolgter Fassadensanierung wieder befestigt werden.
    Alle übrigen, zumeist aus Sandstein gefertigten Gliederungselemente (Verdachungsgiebel, Gesimse) können sowieso bleiben.

    Die jetzt gebauten Rekos werden also nicht abgerissen werden müssen, sondern können jederzeit "noch originalgetreuer" saniert werden - so es der neue Besitzer will (!)

    Alle Klarheiten beseitigt?
    Gruß O.

  • Nicht falsch verstehen: Ich bin mir darüber im klaren, welchen Anteil die GHND am historischen Neumarkt hat und bin weit davon entfernt ihr Schuld an der Plastik-Misere zuzuweisen. Ich wollte mit meinen saloppen Auspruch "für die Katz" nur mein Bedauern ausdrücken, dass ihre Bemühungen derart durch zweifelhafte Wärmedämm-Verordnungen und die Investoren ad absurdum geführt werden können und dadurch eher den Gegnern in die Hände spielen.

    Die jetzt gebauten Rekos werden also nicht abgerissen werden müssen, sondern können jederzeit "noch originalgetreuer" saniert werden - so es der neue Besitzer will (!)

    Erfreuliche zu hören, aber in deinem letzten Satz schwingen doch selbst zweifel mit. Hoffen wir das beste

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Zitat

    Erfreuliche zu hören, aber in deinem letzten Satz schwingen doch selbst zweifel mit. Hoffen wir das beste

    @Pfälzer

    Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es liegt ALLES an den Investoren/Bauherren.
    Wenn die es nicht wollen und freiwillig machen (sie könnten ja auch eigentlich schon von Anfang an "richtig" bauen), dann kann niemand es ihnen vorschreiben, schon gar nicht in welcher Qualität in den Details (und da gibt es ca. 1000 mögliche Varianten). Es bleibt ihre Sache und ihr Geld, das da ausgegeben wird....

  • Die von dir aufgezeigte Sanierungsmöglichkeit ist natürlich sehr gut! Wirklich interessant, was schon heute möglich ist.

    Handelt es sich bei den "hochisolierenden Ziegel" um solche mit einer Vulkangesteinsfüllung?

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Siehe auch das in diesem Beitrag erwähnte Bauprojekt in Frankfurt/M.

    Die Dämmziegel sind vor allem unter ihrem Markennamen Poroton-Ziegel bekannt:
    http://www.poroton.org/

    http://www.youtube.com/watch?v=cuZJ4LqODX4

    Mit denen dürfte man aber wohl tragendes Mauerwerk bauen; ob es (in schmalerer Form) auch Alternativprodukte für eine (nachträgliche) Außendämmung gibt, hab ich auf die Schnelle nicht gesehen.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Aufgrund der Witterung gibt es leider keine signifikanten Fortschritte an den Häusern Rampische Straße 31 und 33.


    Trotz des Erreichens der Traufkante, baut man noch immer in die Höhe...


    ...Hängt das etwa mit der Reihe Schleppgauben zusammen?
    Trotz allem muss man ja wohl noch eine Traufe "dranbasteln". Wie soll das technisch funktionieren?


    Der bekannte Blick zum Kurländer Palais, das übrigens die USD realisiert hat. Hoffentlich wird es zum Vorbild für das Quartier VI.

    Bilder sind von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • @ bilderbuch

    vielen Dank für die Fotos. Schön, dass im Forum wieder aktuelle Bilder zu sehen sind.

    Auf das Dach bin ich auch mal gespannt. Noch kann man wenig sagen, zu hoffen bleibt, dass man es mit der Raumausnutzung nicht zu sehr übertreibt.

    APH - am Puls der Zeit

  • Keine Bange Jungs - äußerlich wird das (bis auf die Salzgasse halt) proportional richtig wiederkommen. Allerdings wird man von der Bauqualität meilenweit vom Kurländer Palais entfernt sein - leider, aber Tatsache. Bei der USD sind heute eben ganz andere Tschakeln am Ruder als damals noch bei den passionierten USD Köpfen a la Reimann...

    Trotzdem freue ich mich schon sehr darauf! Wenn man bedenkt, was für Schrott ansonsten so außerhalb des Neumarkts entsteht, sollten wir uns alle darüber freuen.