Der schönste Platz / Die schönste Straße in Deutschland

  • So, ich versuche jetzt die Selbstmordstimmung hier im Forum zu vertreiben 8) Welcher Platz ist der schönste im Lande? Und welche Strasse. Bitte jeweils nur ein Beispiel nennen.

    Für mich ist die schönste Strasse die Altstadt in Landshut. Der schönste Platz ist für mich der Domplatz in Erfurt.

    Domplatz:


    Landshut:


    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Muss leider auch hier kurz nörgeln. (weil ich's schon lange mal sagen wollte, Sorry :zwinkern: )

    In Landshut fand ich es sehr schade, dass diese beiden langen Prachtstraßen keine Fußgängerzonen waren.
    Ich habe keine reine Fußgängerzone in der Innenstadt gefunden - ist das inzwischen anders? Deinen Bildern nach zu urteilen aber eher nicht.
    Obwohl man bei Deinem zweiten Bild zunächst den Eindruck einer solchen hat - bis man den Bus sieht.
    Da ist die hässlichste Straße in Essen Fußgängern vorbehalten und durch diese Einmaligkeit rauscht der Verkehr.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Der schönste Platz ist m.E. der Dresdener Theaterplatz, die schönste Straße... hm.... da wüsste ich spontan nichts.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Der Trierer Hauptmarkt gilt als ein besonders schöner Marktplatz. Von Gotik und Fachwerk über Renaissance bis hin zum Barock ist dort alles zu finden. Kein moderner Bau stört das Ensemble! :D

  • Dann schlage ich an dieser Stelle mal den Münchner Odeonsplatz und die Maximilianstraße vor - natürlich eine eher willkürliche Auswahl.

    Hier gefällt mir nicht nur der Platz bzw. die Straße als solche, sondern auch das gesamte Umfeld - der Odeonsplatz bietet je nicht nur Theatinerkirche, Feldherrenhalle, Residenz usw., sondern ist auch recht schön zwischen Ludwigstraße, Hofgarten und Wittelsbacher Platz eingebettet.

    Gleiches gilt auch für die Maximilianstraße mit ihrer einzigartigen Geschlossenheit und Ästhetik, die ja auf der einen Seite den Blick auf das Parlament bietet und am anderen Ende am ebenfalls recht schönen Platz am Nationaltheater endet.

    Hier habe ich noch ein Bild in meiner Sammlung gefunden, das den vor 2 Jahren vollendeten Lückenschluß zwischen Nationaltheater und Hotel Vier Jahreszeiten dokumentiert (habe ich im August 2004 aufgenommen - ja, es ist ein Neubau aus Beton):

    Dabei handelt es sich um einen Neubau, der die eingeschossige Nachkriegsbehelfsbebauung ersetzte (Bürklein-Palais). Die Rückseite dieses Gebäudes ist übrigens ganz aus Glas (rechte Bildseite):

  • Hier kommt eine kleine Liste auf meine Favoritplätzen in Nordosten: Die sind alle eindrucksvoll und geschlossen.

    Plätzen:

    Wismar Marktplatz
    Auf keine andere Hansestadt in norden Europa gibt es so grosse und prunkvolle Marktplatz. Umrahmt von ein Unzahl von Giebelhäuser und ein Wasserkunst.

    Schwerin: Alter Garten
    Schöner wird nicht historiecismus als die Platz wo die wunderbare Schloss eine Wunderbare Abschluss macht. Alles begrenzt von grossartige Gebäuden wie Staatstheater und Staatliches Museum. Dazu ein wahnsinniges schönes Verziertes Brücke zum Schloss und der Umrahmung von Schweriner See.

    Güstrow: Markplatz
    Eine von die Weniger vollständig erhaltene Marktplätzen von Klassismus in Deutschland. Lückenlos erhalten mit eine sehr schönes Rathaus. Nicht zum Verpassen.

    Stralsund: Marktplatz
    Mischung von alle Jahrhunderten plus die riesige Rathaus und Nikolai-kirche macht ein sehr eindrückliche Ensemble aus. DDR ist auch represäntiert mit ein Interpretation von Gibelhaus.

    Greifswald: Marktplatz
    Die Stadt selbst ist ziemlich langweilig. Aber die Marktplatz ist ein Juwel wenn es kommt zum Giebelhäuser.

    Wismar: Krämerstrasse
    Die Strasse ist ein Musterbeispiel von ein erhaltene und schöne Stasse in ein Hansestadt. Giebel nach Giebel, und in Hintergrund hat man Nikolaikirche.

    Rostock: Kröpelinstrasse
    Die Abschnitt zwischen Neuer Markt und Universitätsplatz ist hauptsächlich eine schöne Beispiel von wie Architektur von der 1800-jahrhundert gliedert sich an die alte Hansetradition.

  • Die wohl schönste Fußgängerzone Deutschlands: Der Anger in Erfurt


    Eine meiner Lieblingsstraßen in Deutschland: Die Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg

    (Quelle: Wikipedia)

    http://www.bilder-von-freiburg.de/albums/userpic…stor_10%7E0.jpg


    Zu meinen Lieblingsplätzen gehört der Augustinerplatz in Freiburg!
    Ganz besonders auch, weil hier Architektur und quirlige Lebensfreude eine Einheit bilden und sich gegenseitig unterstützen.
    (Stichwort Flair/Atmosphäre)

    http://www.raach-foto.de/regionales/freiburg/images/09.jpg

    http://www.cityalbum.de/germany/rundga…brsg/fre011.jpg

    http://www.schwarzwald-geniessen.de/de/ausflugstip…stinerplatz.jpg

    http://www.virtuelles-freiburg.de/img/Tourbilder/Augustinerplatz.jpg


    Blick in Richtung Augustinerplatz:

    http://www.michael-bollesen.de/mein_freiburg/gerberau.jpg

    Antiquitus: Alles klar - werde drauf achten :!:

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  • Schönste Straße: Die Max(imillian)straße in Augsburg! Allerdings ist die so breit, dass sie auch ein Platz sein könnte. :)

    Richtung Norden
    http://img-x.fotocommunity.com/9/2319209.jpg


    Richtung Süden
    http://img-x.fotocommunity.com/89/2878889.jpg
    http://img-a.fotocommunity.com/ram/new/6309874.jpg

    Quelle: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/3674

    EDIT: Weiß nicht genau, weshalb die Bilder nicht mehr angzeigt werden. Zumindest kann ich sie sehen, wenn in Firefox auf die Links klicke, anschließend auf in die Adressezeile des neuen Fensters gehe, die URL markiere und Enter drücke ....

    Besonders finde ich auch, dass die Straße nicht zur Fußgängerzone degradiert wurde sondern noch eine richtige Straße ist mit Straßenbahnen, Bus- und Autoverkehr.

  • youngwoerth

    Ich glaube, was das Flair anbelangt, ist Freiburg unschlagbar. Ich habe selbst ein knappes halbes Jahr in der schönen Stadt verbracht (auch wenn ich in Landwasser wohnte, einem Viertel aus Beton) und war erst letztens wieder da. Einfach grandios, ich kenne sonst keine andere Stadt in Deutschland mit so vielen jungen Leuten und Familien mit kleinen Kindern. Hier der Freiburger Münsterplatz:

  • Freiburger preisen ihre Stadt immer in den höchsten Tönen. Als Außenstehender kann ich das dortige Lebensgefühl nicht beurteilen (besser als in Stuttgart ist es sicherlich... :) ). Aber mit APH-Augen betrachtet ist die Stadt für mich immer eine Enttäuschung gewesen. Stellenweise ganz hübsch (Kajo, Münsterplatz). Aber als Ensemble doch sehr durchwachsen, mit vielen nicht zu übersehenden Bausünden (um den Bahnhof herum die deutschlandübliche Hässlichkeit). Leider hat man mit den Elsässer Nachbarstädten immer Beispiele vor Augen, wie man es hätte besser machen können. Colmar beispielsweise ist auch nicht frei von Bausünden und hat trotzdem Altstadtcharme.

  • spacecowboy:

    Bin ich ja froh, dass es noch jemand anderes gemerkt hat. :zwinkern:
    Wow - Landwassser. Plattenbau im Westen...
    Da waren wir ja fast (ungleiche) Nachbarn: Ich habe im gutbürgerlichen Nachbardorf Lehen gewohnt.

    klingentor:

    In Freiburg mußt Du (von März bis Oktober) leben, um den Unterschied zu erkennen.
    Die Atmosphäre gibt es in Deutschland nicht noch einmal. (und das sage ich als Dresden-Fan)
    Freiburg ist das Zentrum der Alnaturabewegung und das Durchschnittsalter ist wohl um zehn Jahre jünger als in der 'nächstälteren' Stadt.
    Dermaßen parteigrün-ökologische Stadtviertel wie Vauban habe ich sonst auch nirgends entdecken können.

    Zurück zur Architektur: Auch wenn es in diesem Forum keine Rolle zu spielen scheint, ich finde sehr wohl, dass die Menschen,
    die die Architektur bewohnen, sehr viel dazu beitragen können, wie diese wirkt.
    Ein paar Palmen, ein davor sitzender Gitarrist, der die Füße im Wasser baumeln lässt, daneben eine tobende Kinderhorde -
    und das alles inmitten der Fußgängerzone, da kann unscheinbare Architektur auf mich ansprechender wirken als
    ein wunderschönes Haus mit Dönerbude im Erdgeschoß, vor dem depressiv dreinblickende Leute vorbeistressen -
    ich denke, Du verstehst, worauf ich hinaus will.
    Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, ist Architektur ist für mich nichts Abstraktes.

    Architektur in Freiburg als Abstrakt betrachtet, finde ich dennoch recht qualitätvoll - auch um Dein Beispiel der Bahnhofsgegend aufzugreifen.
    Wenn ich mal kurz Freiburgs Bahnhofsvorplatz mit dem von Ulm oder Heidelberg (oder vielen anderen Städten) vergleiche -
    so fällt mir hier eine gewisse Grundqualität ins Auge:
    Es wirkt einfach nicht versifft, nicht schmuddelig - sondern vermittelt eine wertige Atmosphäre.
    Trotz Neubauten - es sind eben keine grauen Billigmonster, die in vielen anderen Städten aufs gesamte Zentrum verteilt sind.
    Freiburg ist in seiner Gesamtheit sauber und hochwertig - daher verkrafte ich hier gewisse Kriegszerstörungen eigentlich ganz gut.
    (und es gibt ja noch genügend Ecken, in denen zusammenhängende Originalarchitektur zu sehen ist -
    Marktplatz, Münsterplatz, Augustinerplatz, das Viertel am Schwabentor, sowie zahlreiche kleine Gassen.)

    Ach ja - und irgendwoher muss es ja kommen, dass die Freiburger ihre Stadt in den höchsten Tönen loben. Machen das die Darmstädter auch?
    :zwinkern:

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  • Kleines Beispiel, auch wenns vom Thema abweicht - das muß noch:

    Gegenüber vom Hauptbahnhof: (wirkt allerdings in echt besser, hier leider links und rechts abgeschnitten)

    (Quelle: Wikipedia)

    Ich untermauere hiermit meine These, dass wir selbst am Bahnhof eben gerade nicht die deutschlandübliche Hässlichkeit finden.

    Das ist so ziemlich mein Lieblingsmodernbau in Deutschland.
    Modern - aber individuell mit einem Hauch Exklusivität.
    Aber, wie gesagt, muss man vor Ort sehen...

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  • Der Erfurter Domplatz ist mir ehrlich gesagt zu weitläufig. Eine gewisse Intimität sollte ein Platz trotz allem schon verströmen, und die hat der Domplatz einfach nicht. Seine Bebauung finde ich auch nicht so beeindruckend (bis auf das Domensemble natürlich).
    Es gibt in Deutschland jede Menge intimer Märkte von Klein- und Mittelstädten, aber kaum eine Großstadt hat ihre wieder hergestellt. So bleibt von den Großstädten vielleicht der Dresdner Theaterplatz, obwohl ich den persönlich nie als so beeindruckend empfunden habe (der Breslauer Ring, als deutsches Kulturgut, lässt übrigens *jeden* deutschen Platz meilenweit hinter sich!). Naja.
    Bei Märkten von Kleinstädten würde mir spontan der Stralsunder Markt mit seiner prächtigen Schauseite mit Rathaus und Nikolaikirche einfallen.
    Und als Lokalpatriot sage ich mal das wir uns auch nicht verstecken müssen:

  • Einfach klasse, der Zittauer Markt!
    So ziemlich jeder Kleinstort in dem Eck hat ja einen repräsentativen Marktplatz - ob Kamenz oder Löbau - oder sogar das kleine Reichenbach.

    Dementsprechend finde ich auch den schlimmsten Verlust in dieser Region den eigentlichen Markt- und Stadtplatz Dresdens: den Altmarkt.
    Der hätte vielleicht, im Doppelpack mit dem Neumarkt, ein klein wenig mit den großen Plätzen des Ostens mithalten können.

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  • youngwoerth

    mit der kongresshalle, hast du dir jetzt aber auch das am wenigstens öde Gebäude ausgesucht... :zwinkern:

    Aber wie gesagt, ich freue mich für die Freiburger und über ihre starke Identifikation mit ihrer Stadt. Für mich als Außenstehender ist sie halt nicht die große Offenbarung, sorry.

  • Kann ich mit leben, klingentor!
    Früher habe ich das auch nie verstanden, als ein Freiburger Freund von mir bei jeder besseren Gelegenheit von dieser Stadt geschwärmt hat.
    Ehrlich gesagt ist es mir sogar ziemlich auf die Nerven gegangen.
    Und jetzt, wo ich dort fünf Jahre meines Lebens verbracht habe, mache ich es selber...

    PS: Auch die neuen Bahnhofsbauten selbst, inklusive dem blauen Büroturm, finde ich durchaus elegant und gelungen.

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  • Was hat Freiburg überhaupt für einen Bahnhof? Absolut unhistorisch, oder?

    So Großwohnsiedlungen á la Freiburg-Landwasser, Stuttgart-Asemwald etc finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Es sind m.W. keine Sozialbauten sondern Wohnungen für Leute, die ihren Blick aufs Grüne haben wollen ohne Stress mit Garten etc. zu haben. Ich persönlich könnte dort zwar nicht wohnen, allein weil ich dort in höheren Gefilden permanent Höhenagnst hätte (ich hab jetzt schon im 5. Stock manchmal Probleme wenn ich bei offenem Fenster mich rauslehne)... aber wer's mag... wieso nicht. Besser als wenn man so Bauten in die City setzen würde.

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    Karl Kraus (1874-1936)

  • klingentor, youngwoerth,

    dass eine Stadt architektonisch und städtebaulich schön ist, und zwar so, wie wir uns das hier im Forum vorstellen, kann immer nur ein Aspekt von mehreren sein, ob uns die Stadt tatsächlich auch gefällt, ob wir gern in ihr leben usw. Natürlich hat Freiburg seine Makel, und mir fallen gleich dutzendweise Städte ein, die schöner sind, aber das ist nicht (nur) ausschlaggebend für das Wohlbefinden und die Identifikation der Bürger einer Stadt. Freiburg gleicht ja auch in mancher Hinsicht Stuttgart (obwohl in Fr wenigstens die historische Stadtstruktur beibehalten wurde), und trotzdem landet die Stadt bei Befragungen ihrer Bürger nach dem Wohlbefinden ganz weit oben, während Stuttgart sich regelmäßig im unteren Drittel der Rangliste befindet (auch wenn Max gleich wieder Einspruch erheben wird).

    Dazu noch ein anderes Beispiel: Ich behaupte mal, dass Zittau in architektonischer Hinsicht schöner ist als Freiburg. So wie ich klingentor verstehe, müsste das Wohlbefinden und die Identifikation der Zittauer mit ihrer Stadt dementsprechend höher sein, als es bei den Freiburgern der Fall ist. Natürlich ist es das nicht, im Gegenteil: hohe Arbeitslosigkeit, Wanderungsverluste und vielleicht das Gefühl, am Allerwertesten von Deutschland zu leben, drücken auf's Gemüt, so dass die Schönheit von Zittau bei den Bürgern gar nicht so richtig zur Geltung kommt.

    Wenn ich mir meine Stadt nach den strengen Maßstäben von unserem Forum aussuchen müsste, würde ich nach Dinkelsbühl oder vielleicht nach Rheinsberg in Brandenburg ziehen. Gott bewahre mich davor 8):zwinkern:

  • Zitat von "spacecowboy"

    dass eine Stadt architektonisch und städtebaulich schön ist, und zwar so, wie wir uns das hier im Forum vorstellen, kann immer nur ein Aspekt von mehreren sein, ob uns die Stadt tatsächlich auch gefällt, ob wir gern in ihr leben usw. Natürlich hat Freiburg seine Makel, und mir fallen gleich dutzendweise Städte ein, die schöner sind, aber das ist nicht (nur) ausschlaggebend für das Wohlbefinden und die Identifikation der Bürger einer Stadt.

    Auf jeden Fall. Ich dneke aber schon, dass es da gewisse Wechselwirkungen gibt. Zumindest gibt es Städte, die eine Identifikation oder gar Stolz erleichtern und andere nicht... ;)

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Zitat von "spacecowboy"


    und mir fallen gleich dutzendweise Städte ein, die schöner sind,

    In der Größe Freiburgs ? (250000 Einwohner)
    Dann zähl mal bitte auf... :zwinkern:

    Ansonsten volle Zustimmung!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!