• Zitat

    Der Schlossbaumeister von heute hat uns im Großen Schlosshof empfangen. Dort schildert er, wie im Sommer wieder ein Drittel der Fläche mit den originalen Sandsteinplatten belegt sein wird.

    Darauf, vor dem Eingang zur Gaststätte, sollen bei warmen Temperaturen Sonnenschirme und Tische stehen. Daneben historisch anmutende Hofleuchten.

    :schockiert::kopfschuetteln::weinenstroemen:disgust:):daumenunten:

  • Hihi - da haste irgendwie recht.

    Das Foto des Restaurants sieht aus wie ne größere Version des schon bestehenden Cafès. Alles recht steril, kalt und lieblos. Kulka halt.

  • Das Café am Ausgang zum Bärengarten gehört zu dem Bauabschnitt, der von Horst Witter betreut wurde, nicht von Kulka. Das Innendesign stammt möglicherweise von "chmara.rosinke". Sicher weiß ich es nicht, aber dieses Designbüro hat einiges im Schloss gemacht, darunter die Ausstattung des Besucherzentrums. Mir gefällt das Café übrigens sehr gut. Ich sitze da gern und esse Dresdner Eierschecke.

    Die Restauranträume, die Kulka gestaltet, machen auf den jüngsten Fotos auch einen guten Eindruck. Viel Spielraum hat das Büro Kulka dort ja nicht. Die Gewölberäume sind historisch gegeben. Backsteinsichtig wollte man sie nicht lassen. Das würde zu sehr nach Backsteingotik aussehen, wäre hier also fehl am Platze. Die Räume waren ursprünglich verputzt und bemalt, aber man weiß über die Bemalung nichts Näheres. Also macht man verputzte weiße Räume. Der runde Leuchter setzt einen schönen Akzent in dem schlichten Raum. Entscheidend wird am Ende die Qualität der Gastronomie sein.

  • Ende November meldeten mehrere (seriöse) Quellen folgende frohe Botschaft:

    Zitat

    Bund fördert Hygienemuseum und Schlosskapelle

    Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit der Entscheidung über den Bundeshaushalt für 2021 wichtige Signale auch für die sächsische Landeshauptstadt Dresden und die kulturelle Infrastruktur gesetzt.

    […]

    Ebenso zu würdigen ist die Entscheidung des Bundestages, die weitere Sanierung der Schlosskapelle im Residenzschloss in den Jahren 2021/22 mit 3,75 Millionen zu unterstützen: „Die finanzielle Förderung der Schlosskapelle ist in Vorbereitung auf das Heinrich-Schütz-Jahr 2022 sowie aus Sicht der Denkmalpflege absolut zu begrüßen“ so Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch. Die Landeshauptstadt Dresden möchte in Zusammenarbeit mit der Mitteldeutschen Barockmusik und vielen Partnern anlässlich des 350. Todestages von Heinrich Schütz das Werk des Jahrhundertkomponisten würdigen und auf vielfältige Weise erlebbar machen. Die Schlosskapelle soll dabei auf vielfachen Wunsch von Künstlerinnen und Künstlern sowie Ensembles auch wieder als Konzertort erlebbar werden.

    Quelle: https://dawo-dresden.de/2020/11/29/bun…schlosskapelle/

    Damit ist freilich noch nicht verraten worden, WIE der weitere Ausbau erfolgen wird. Aber meiner Meinung nach ist mit gewisser Wahrscheinlichkeit keine moderne Version zu erwarten, quasi als „Zitat“ der Renaissancefassung. Dazu nochmals die Formulierung aus einem Artikel der sächsischen Denkmalpflege (wohl von Glaser):

    Zitat

    Die Schlosskapelle war zunächst aus denkmalpflegerischer Sicht nur als Raumvolumen wiederherzustellen beabsichtigt. Die Forderung der Musikwelt nach einem Kammermusiksaal, den räumlichen und akustischen Bedingungen, unter denen Heinrich Schütz einen wesentlichen Teil seines geistigen Werkes aufgeführt hat, führten zu dem Versuch, die Kapelle als Innenraum von 1556 wiedererstehen zu lassen. Im Sinne eines Abbildes wird dies, gestützt auf drei Aufmassgrundrisse kurz vor dem Abbruch 1737, zwei historische Innenraumdarstellungen, das große Schlossmodell (Anm.: dies ein historisches Modell) und wenige archäologische Anhaltspunkte bis auf die Gewölbe annähernd gelingen. Die Gewölbe sind wahrscheinlich nur als Analogien möglich.

    Quelle: Denkmalpflegerische Aspekte bei der Sicherung des Dresdner Schlosses, abgedruckt in: Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Sonderheft 1997

    (offenbar ein Nachdruck, der Artikel muss schon in den 1980er Jahren geschrieben worden sein)

    Das Schlingrippengewölbe (gemäß dem obigen Artikel am schlechtesten dokumentiert) ist nun aber historisch rekonstruiert worden. Es wäre doch mehr als unlogisch, wenn man den weiteren Ausbau jetzt in moderner Gestaltung vornimmt.

    Noch einige Anmerkungen zu 2 wesentlichen Einrichtungselementen, die wiederkommen könnten.

    Zitat

    In den Kellern des Landesamtes für Denkmalschutz liegt auch der Altar. Die Bürgerstiftung hatte im Zusammenhang mit dem Bau der Busmannkapelle nach den Teilen gefahndet. So kann auch der Altar fast vollständig wieder in die Schlosskapelle eingebaut werden.

    Quelle: https://www.heinrich-schuetz.eu/rekonstruktion-schlosskapelle.html

    Der Altar wird m.E. wohl wieder an seinem originalen Standort aufgestellt werden. Sehr spannend bleibt demgegenüber die Frage, wie man es mit der Fritzsche-Orgel halten wird. Deren Rekonstruktion war schon mal fast auf den Weg gebracht worden.

    Am 22.12.1998 berichtete die Sächsische Zeitung:

    Zitat

    Schloßkapelle erhält Renaissance-Orgel

    Von Ingrid Roßki

    Die Verehrer Alter Musik haben allen Grund zur Freude. Ihr Wunsch nach einer Schütz-Gedenkstätte in der evangelischen Schloßkapelle wird sich erfüllen. In der einstigen Wirkungsstätte von Heinrich Schütz soll auch die Gottfried-Fritzsche-Orgel von 1612 wieder erklingen. "Für ihren Nachbau gibt es bereits einen privaten Sponsor", sagte Hartmut Häckel, Pressesprecher im Ministerium für Wissenschaft und Kunst. "Zunächst nutzt das Staatsschauspiel ab Januar den Raum anstelle des Kleinen Hauses für vier bis fünf Jahre. Danach entsteht die Schütz-Kapelle wieder mit der Fritzsche-Orgel." Bereits 1991 übergab die Kammermusik der Staatskapelle Dresden eine Spende für den Bau des Instrumentes.

  • Liebste BautzenFan,

    das sind ja einmal wieder ganz tolle Neuigkeiten - natürlich von Dir überbracht und passend zu Weihnachten!!

    Ich denke einmal, dass das Geld für die Emporenanlage und den Fußboden verwendet werden wird. Dafür müsste es evtl. reichen und diese beiden Dinge sind Conditiones sine qua non für den Raum. Evtl. auch noch die allfällige Verputzung des Gewölbes, die Magirius schon dringend seit langer Zeit angemahnt hat.

    Der Alter-Wiederaufbau (der kommen muss und wird!) würde wahrscheinlich eher über Denkmalpflege-Mittel finanziert werden können, da er ja faktisch noch vorhanden ist.

    Die Orgel sehe ich eher in der längeren Warteschleife. Evtl. müsste da privat dafür gespendet werden. Aber wer weiß.

    Eine Ausmalung des Raumes wird es aber ganz sicher erst einmal nicht geben können mit dem Geld. Aber das wäre auch wirklich das Letzte (in rein chronologischem Sinne von mir gemeint), was ich erwarte.

    Nochmals Danke! Großartige Neuigkeiten. So etwas findest nur Du in den Tiefes des Netzes...!

  • Fördermittel (egal ob von Bund, Land oder Kommune) werden meines Wissens immer als Kofinanzierung ausgereicht. Soll heißen, der jeweilige Bauherr muss einen Eigenbeitrag zusteuern. Im Falle des Residenzschlosses hat der Bund schon mehrfach größere Beträge spendiert. Dabei hat sich der Freistaat Sachsen bislang immer mit einem Anteil in analoger Größenordnung beteiligt. Die Gesamtsumme, die demnächst bis 2022 für die Schlosskapelle zur Verfügung steht, dürfte folglich wesentlich größer sein als 3,75 Mio Euro. Da sollte doch einiges realisierbar sein.

    Zieltermin für die Arbeiten könnte Ende 2022 sein; am 6. November 2022 jährt sich zum 350. Mal der Todestag von Heinrich Schütz (1585–1672). Aus diesem Anlass wurde ja 2022 als Schütz-Jubiläumsjahr deklariert.

  • Ach wie toll.

    Na ja, seien wir mal ehrlich: Der Freistaat will die Kapelle, das SIB, und ebenso der Bund.... (und natürlich die Dresdner Musikenthusiasten).

    Die einzigen, die sie nicht (historisch!) wollen sind die SKD. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

  • Die einzigen, die sie nicht (historisch!) wollen sind die SKD.

    Woher willst du das wissen? Den SKD gehört die Kapelle nicht. Die SKD sind ein reiner Museumsbetrieb, kein Eigentümer von Grundstücken oder Gebäuden. Frau Ackermann hatte in den letzten Jahren Fertigstellungstermine für das Schloss ohne Schlosskapelle genannt. Weil die Schlosskapelle für den Museumsbetrieb kaum relevant ist. In den Ausstellungsdispositionen, die Syndram für das Schloss entworfen hatte, kommt die Schlosskapelle nicht vor.

    Aber, was ich mich frage: Die Künstler, die die Fresken an der Loggia machen, nutzen die Schlosskapelle als Werkstatt. Sie werden aber erst 2022 fertig. Kann dann ein Ausbau der Schlosskapelle überhaupt jetzt schon beginnen? Bisher hieß es, die Fresken müssten erst fertig werden. Der Ausbau der Schlosskapelle sei dementsprechend zurückgestellt.

    Das Schlingrippengewölbe (gemäß dem obigen Artikel am schlechtesten dokumentiert) ist nun aber historisch rekonstruiert worden. Es wäre doch mehr als unlogisch, wenn man den weiteren Ausbau jetzt in moderner Gestaltung vornimmt.

    Eben. Weshalb ich auch nicht verstehe, warum hier einige Foristen ständig Angst haben, es könnte irgendwas Schreckliches in der Kapelle gemacht werden. Das wichtigste ist fertig. Und um die Kapelle gut nutzen zu können, muss man sie ordentlich ausbauen. Also ohne Brüche. Offen ist nur, wieweit man sich der ursprünglichen Gestaltung annähert.

  • Woher willst du das wissen?

    Das pfeifen hier in Dresden die Spatzen von den Dächern.

    Ja glücklicherweise gehört sie den SKD nicht, deshalb freue ich mich ja auch so, dass mittels des Bund-Geldes nun Fakten geschaffen werden.....

    Die Schütz-Kapelle und das Gewölbe sind so einzigartig, da dürfte eigentlich gar kein Diskussionsbedarf mehr bestehen.

    Dein Einwand mit den Künstlerateliers ist natürlich richtig. Vielleicht weß ja BautzenFan etwas dazu. Ich denke aber, dass man dafür auch vorerst die beiden Nordfügelsäle verwenden kann. Ich frage mich aber auch, ob man für die Loggia eigentlich noch Probeateliers braucht. Man ist doch jetzt eigentlich schon längst in der Realisierungsphse und arbeitet dann eher am Altan selbst....

    Habe mich gerade noch einmal über den Meister informiert: Schütz starb am 6. November 1672, also der 350jährige Todestag wäre im November 2022. Man hätte jetzt also ganz knapp 2 Jahre Zeit für die Kapelle. Das ist nicht zuviel.

    Das Tolle: Die Bereitstellung des Geldes seitens des Bundes erzeugt jetzt einen Druck. Man wird die Summe nicht zurückweisen können, ohne sich lächerlich zu machen.

    Ach, wie ich mich jetzt gerade freue!

  • Offen ist nur, wieweit man sich der ursprünglichen Gestaltung annähert.

    Du hast vollkommen recht. Ich denke, jetzt ist das Eis gebrochen. Ich hörte über einen Bekannten diese Woche, dass Chefrestaurator H.-C- Walther meinte, dass es jetzt in die richtige Richtung geht. Wie schön!

    Ich denke dass man auf die einst prachtvolle Ausmalung erst einmal verzichten wird, sich diesbezüglich vielleicht erst einmal nur auf die Hauptausstattungsstücke Taufe, Altar, Schütz-Empore (rote Marmorsäulen!) und Fritzsche-Orgel konzentrieren wird. Das könnte m. E. in dem sonst steinsichtigen Raum auch schon toll aussehen. Für weitere bildkünstlerische Dinge müsste man einen guten modernen (gegenständlichen!!!) Maler ranlassen....

    Ich bin sehr gespannt, ob jetzt auch die Orgel gleich mit kommt (müsste es zum Schütz-Jubiläum eigentlich ja), von der die Musiker in DD ja schon sehr lange träumen. Es wurden schon Spenden gesammelt, aber ob das Geld dafür reicht, weiß ich nicht. Auch hier ist zu fragen, ob man den Prospekt mit allen Details rekonstruieren wird. M. E. müsste das nicht sein. Evtl. gehts auch wie bei der Hofkirche, dass man diese Teile dann erst nach Jahren hinzufügt.

    Ach ich freu mich! Eine tolle gute Nachricht für Dresden und die Musikwelt v. a.

  • Für weitere bildkünstlerische Dinge müsste man einen guten modernen (gegenständlichen!!!) Maler ranlassen....

    Was für weitere bildkünstlerische Dinge sind denn hier gemeint, und was ist ein guter moderner gegenständlicher Maler, der der Schützkapelle etwas hinzuzufügen hätte, was über Temporäres (was ja u.U. vorstellbar ist) hinausgeht. Sehr skeptisch...!

    Ähnlich sehe ich aber, dass die historischen raumwirksamen "Basics" wieder in Erscheinung treten sollten. Nicht zuletzt auch dafür, dass dieser Raum wieder "klingt", wie er einmal klang. Sicher schwierig, aber reizvoll und ein Feld vielleicht diesmal nicht nur für ästhetische, sondern auch für akustische Beratung!

  • Die traurige Nachricht: bis mindestens Ende Februar soll geschlossen bleiben.

    Zur Aufmunterung: Von draußen ist mir aufgefallen das auch eine Etage höher ein toller Leuchter hängt in der Jägertreppe und noch eine Etage darüber zwei Wand Leuchter.

    Sieht so viel belebter aus.

    Schöne Städte werden letztlich auch glückliche Städte sein.

  • Ein Blick in den Einstieg zur Jagdtreppe. Vom Stallhof aus.

    Von der Bauform sehr uninspiriert.

    Auch wenn es vermutlich nicht kommen wird. Wenn es wenigstens eine schöne Bemalung hätte.

    Schöne Städte werden letztlich auch glückliche Städte sein.

  • Was für weitere bildkünstlerische Dinge sind denn hier gemeint, und was ist ein guter moderner gegenständlicher Maler, der der Schützkapelle etwas hinzuzufügen hätte, was über Temporäres (was ja u.U. vorstellbar ist) hinausgeht. Sehr skeptisch...!

    Nun ja, nicht wenig, da die Kapelle reich ausgestattet war.

    An den Emporenbrüstungen befanden sich Inschriftttafeln mit Bibelsprüchen, die von Putten gehalten wurden. Links und rechts davon Tondi mit [Herrscher-?] Darstellungen. Wie sah das konkret aus?

    Die Gewölbekappen waren mit Wolken und Engeln blau (das weiß man) bemalt. Die Rippen waren weiß, die unteren Profile vergoldet - das weiß man auch. In der Mitte befanden sich aber plastische Schlangen (in rot, 1-2 Reste gibts), die von Engeln mit den Marterwerkzeugen Christi bekämpft wurden. Wie sahen die aber genau aus??

    Die Fritzsch-Orgel hatte an der Frontseite vier (wohl singende) Frauengestalten, von denen es von zweien immerhin noch Fotos gibt. Auf den Prospektürmen saßen Frauenfiguren, die Wappen hielten, ganz oben darauf wiederum zwei Putti mit dem Kurfürstenhut. Wie sah das konkret aus? Schwierig. Die Rekozeichnung von Jehmlich Orgelbau ist in den Profilen (die erkennt man im Gesangbuchstich sehr wohl) bereits fehlerhaft.

    Also damit man mich hier nicht falsch versteht: Ich träume von der Schützkapelle schon seit 30 Jahren und will unbedingt, dass sie kommt . Die Grundarchitektur (v. a. die verschiedenen Emporen, Fußboden, Altar), ist m. E. sehr gut rekonstruierbar, wo das Gewölbe bereits so bravurös gemeistert wurde, aber bei der detaillierten bildkünstlerischen Ausstattung (so man sie den unbedingt wiederbringen will) gibt es schon etliche Probleme.

    M. E. könnte es besser sein, einen zeitgenössischen gegenständlichen (!!!!) Künstler diese Dinge machen zu lassen, als krampfhaft hier Renaissance zu versuchen, die man gar nicht en Detail kennt. Das erste Altangemälde sind m. E. auch.... hm... nun ja.... suboptimal geworden.

  • M. E. könnte es besser sein, einen zeitgenössischen gegenständlichen (!!!!) Künstler diese Dinge machen zu lassen, als krampfhaft hier Renaissance zu versuchen, die man gar nicht en Detail kennt.

    Also, bevor ich "krampfhaft" nenne, was hier im Sgrafitto- Schloßhof nachgeschaffen wurde und was sich auf intensives Studium der entstehungszeitlichen Quellen stützt (wiederum Verweis: Sächsische Heimatblätter 3/2020, Artikel: Die Neuinszenierung der Sgraffito- und Freskodekorationen im Großen Schlosshof des Dresdner Schlosses), verstehe ich noch immer nicht ganz, was der zeitgenössisch gegenständliche Künstler, dem enthoben (?), für eine Rettung bringen könnte.

  • Mit meiner "Kritik" meinte ich nicht die Sgraffiten selbst, sondern die erst jetzt fertiggestellte Szenen in farbiger Freko-Technik im Altan...

    Ich will keinen Streit. Wir werden es sehen, wie alles wird. Ich denke, die Ausmalung wird jetzt in der Kürze der Zeit eh nicht kommen können.

    Ok?

  • Wenn dann so etwas herauskommt wie bei der Stiftskirche in Engelhartzell, wo man auf den ersten Blick sieht, dass hier etwas nicht passt... :augenrollen: 1760 trifft 1960...

    SeDSC00143.JPG (2736×3648) (wikimedia.org)

    Ich weiß auch nicht...

    Barock kann zwar expressiv sein, aber dass er sich auch expressionistisch überformen lässt???huh:)

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.