Dafür ist ein eigener Strang überflüssigfällig:
Historische Berliner Urinale:
http://www.surveyor.in-berlin.de/berlin/real/
Warum sich in Berlin die olle Bezeichnung 'Café Achteck' durchgesetzt hat, liegt in der achteckigen Grundform der gusseisernen Häuschen begründet. Vereinzelt sind die Urinale auch schon für Männer und Frauen umgebaut wurden, wodurch es ganz schön beengt im Innern geworden ist. Ein Beispiel dafür ist die Anlage auf dem Gendarmenmarkt, nordöstlich des Französischen Doms.
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