Posts by Spreetunnel
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https://www.stadtbild-deutschl…34c29e87d07c728f2248-jpg/
Alexanderstraße 39, vor 1920
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Die besagte 'Nordseite' gehört zu der kleinen Orangerie und diese steht südlich davon!
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Dürfte die Markthalle am Luisenstädtischen Kana sein. An der Waldemarstraße
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Bei einem Besuch in der Kreuzberger Heilig-Kreuz-Kirche stieß ich auf ein Labyrinth aus aufgestellten Backsteinen. Man sollte bei Durchschreiten desselbigen zur Meditation angeregt werden. Kleine Zettel, die auf dem Boden liegend zum Aufnehmen und Lesen an entscheidenden Wendepunkten Hilfe anboten, halfen beim Bewältigen dieser Aufgabe, sofern man sich darauf einließ.
Die Kirche von Außen:
Ich kannte Labyrinthe aus englischen Gärten, nicht zu verwechseln mit Irrgärten,.
Hier etwas bei Wiki:
Ein Fotorundgang duch die Kirche, die heute als Kulturzentrum dient, auch für Gottesdienste verfügbar steht und sogar eine Bar besitzt.
Und ein Blick zurück (1888):
Mehr bei Wiki:
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In der 'Berliner Architekturwelt' finden sich einige Aufnahmen so um 1902 gemacht. Da war die Kirche noch recht kahl.
Hier ein paar Bilder von außen:
Wir betreten das Gotteshaus:
Und nun 2 Innenaufnahmen , noch im 'kahlen' Zustand, 1901/02:
Hier schon die Bemalung in der Altar Apsis, aus der 'Deutschen Bauzeitung', 1907:
Noch drei Bilder vom Altar, der Kanzel und einem Beichtstuhl:
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Das Foto mit dem Hansaviertel ist seitenverkert!
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Ein paar Impressionen in der Gegend zwischen der Konstanzer Straße und dem Ludwigkirchplatz, von heute, von mir.
Konstanzer Straße / Ecke Wittelsbacher Straße:
Bayerische Straße:
An der Zähringer Straße:
An der Pariser Straße / Ecke Sächsische Straße:
An der Pariser Straße / Ecke Emser Straße:
Türvorzustand (an der Emser Straße):
Rückseite, an der Emser Straße:
Das Gebäude gegenüber mit Backstein, so wie am 'Schmitzbau' in der Emserstraße (Bilder oben von Mantikor:
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Eines der Berliner Traditionsgeschäfte micht dicht. Das gegenüber dem KaDeWe gelegene Schuhhaus Leiser wird verschwinden. Um den Flachbau ists nicht schade, aber um den Namen 'Leiser' schon.
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Das ist wohl richtig. Ich meinte mit 'flachgelegt' auch das prophylaktische Umlegen, um Gefahren für die Besucher abzuwenden. Denn das Gelände ist in der Tat u. a. auch wegen der Wurzeln recht krumm und schief. Viele der Bäume sind Wildwuchs und haben sich auch in den Gräbern breitgemacht.
Und für das Befestigen der Steine mit Dübeln fehlt dann doch das Geld. Aber so bekommt der Friedhof immer mehr das Aussehen des Alten Jüdischen Friedhofs in Prag.
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Ich hab mal ein paar histoische Ansichten im Strang über alte Berlin Ansichten reingesetzt, damit man nicht zu weit zurück blättern muss.
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Bevor das Grün des Frühlings Alles in ein gnädiges Licht rückt noch ein paar Fotos vom Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee am Prenzlauer Berg. Die drei aufeinander folgenden Orkane vor einigen Wochen haben dem Friedhof arg zugesetzt. Neben den vielen herabgefallenen Ästen sah ich auch etliche zersägte Bäume, die wohl nicht mehr standsicher waren. Zwei (!) Arbeiter bemühten sich Ordnung ins Chaos zu bringen. Unendliche viele Grabsteine wurden flachgelegt, um Unfälle zu vermeiden. Ein absolut trauriges Bild das ich aber hier nicht zeigen möchte. Meine Bilder von letztem Donnerstag:
Noch zwei Grabstellen, die Namen der dort zur Ruhe gebetteten dürften wohl bekannt sein:
Giacomo Meyerbeer (Komponist):
Max (Maler) und Martha Liebermann:
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Eine der großen Verkehrsachsen durch Friedenau ist der Südwestkorso. Er passt so gar nicht in die Castenn-Figur hinein, das Straßenraster welches Friedenau prägt, scheint offenbar eine alte Verkehrsverbidung zwischen Schöneberg und Dahlem zu sein.
Auch hier haben sich leider die Entstucker der Nachkriegszeit ausgetobt. Bombenschäden scheint es hier weniger gegeben zu haben, denn Neubauten sind rar.
Dennoch ist der Abschnitt zischen Bundesallee und Wiesbadener Straße ein schönes Beispiel für die großürgerliche Architektur kurz vor dem 1. Wektkrieg.
Sehr schön die Vorgärten und Dachlandschaften trotz des teilweise fehlenden Zierrats.
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Das Denkmal für den 99-Tage-Kaiser Friedrich III. stand vor dem heutigen Bodemuseum, einst 'Kaiser-Friedrich-Museum'.