Nürnberg - die abrißwürdigsten Gebäude der Stadt

  • Hab mir mal überlegt bei welchen Gebäuden ich mir am meisten einen Abriß wünschen würde...hier meine "Hitliste" für Nürnberg:

    1. Kongreßhalle
    2. Zeppelintrüne
    3. Nachkriegs-Pellerhaus
    4. Scharrer-Gymnasium
    5. Altstadt-Parkhäuser (stattdessen Wiedereinfürhung der Straßenbahn in der Altstadt mit umfangreichen P&R-Plätzen in den Randbezirken)
    6. Sebalder Höfe
    7. AOK-Zentrale
    8. Ehemalige Hauptpost am Hauptbahnhof (Mischung aus braunem Bauen und West-Platte, architektonischer Sondermüll erster Güte)
    9. Plattenbauten am Plärrer
    10.Bundesagentur für Arbeit (Gewaltarchitektur erster Güte...)

    Wie man sieht handelt es sich vor allem um braune und modernistische Bauwerke, denen ich am liebsten mit dem Bulldozer zu Leibe rücken würde...dabei stellen die braunen Bauten eigentlich eine riesige Beleidigung für die Baumeister der Antike dar, deren Architektur die Architekturpfeife Speer damit nachgeäfft hat...

  • Das Nachkriegsviatishaus und der Nachkriegsplobenhof, und deren Ersetzung durch Rekonstruktionen.
    Das Bankgebäude am Hans-Sachs-Platz/Obstmarkt
    Das neue Technische Rathaus an der Theresienstraße, ein besserer Bau im Stil der übrigen Verwaltungsbauten dort in der Umgebung sollte folgen.
    Das Hochhaus (mit Schrägdach) am Weinmarkt
    Die drei Hochhäuser (mit Schrägdächer) auf dem nordöstlichen Maxplatz
    ...

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Das SchenckendorffRathaus, eigentlich den gesamten Hauptmarkt außer den zwei Überlebenden, eigentlich alles zwischen St. Lorenz und St- Sebald außer dem Nassauerhaus, dem einen Zwischenkriegsbau rechts der Hauptstraße, dem Hl. Geistspital, den 2 Hauptmarktbauten und dem Rathaus... eigentlich die gesamte 'Altstadt' außer den paar Überlebenden und ein paar erträglichen Bauten um St.Sebald und Fembohaus...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die Kongresshalle ist für mich unbedingt erhaltenswürdig. :!: Ich bin immer noch sehr angetan von meinem Besuch auf dem Reichsparteitagsgelände. Diese Gigantonomie, das hervorragende Doku-Zentrum,... dadurch erlebt man m.E. hautnah, wie sehr die NSDAP doch eine Art Sektenverein war. Eine bessere Belehrung als jedes Schulbuch wie ich finde. Auch wenn natürlich Nürnberg besonders unter dieser Zeit gelitten hat. Das weiß ich natürlich.

    Euer Nachkriegsrathaus ist wenig beliebt - erst recht natürlich in diesem Forum. Dennoch ist es für sich genommen ein vorzügliches Bauwerk der Nachkriegszeit.

  • Alle Bauten rundum den Kornmarkt, und rekonstruktion der alten Hopfen- und Kornspeicher.
    Einige Bauten an der Tucherstraße, rekonstruktion des "Historischen Hofes" u. a.
    Die geplante neue Stadtbibliothek anstelle des Luitpoldhauses.
    ...

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  • Eigentlich würde ich mir in keiner Stadt soviele Abrisse wünschen wie in Nürnberg.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zur Faerberstrasse: Das Maximum erscheint mir gar nicht als der Ort, mit dem man das Wort "Einzelhandel" verbindet. :augenrollen:

    Das Neue Museum (soll der Name die Erscheinung rechtfertigen?) ist in der Tat ein weiterer wuerdiger Abrisskandidat. Ein aehnlicher Missgriff wie das Bildermuseum in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]--einfach ein Fremdkoerper egal wie schoen er die gegenueberligenden Gebaeude in seinem zu ueppigen Glas reflektiert. Der angrenzende Platz sieht wenig einladend aus.

  • Die meisten Häuser/Geschäftsbauten an der Karolinenstraße, der Brunnengasse und der Breiten Straße. Auch viele an der Kaiserstraße. Allen voran das große Glashaus an der Karolinenstraße, das noch in den 1990er Jahren anstelle eines Gründerzeitlers gebaut wurde :boese:
    Das alberne "Sendemastchen" der Telekom dahinter könnte man gleich auch entfernen. Wenn man es sieht, glaubt man gar nicht, daß so was in der Altstadt steht.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Im Grunde sehe ich es wie Ursus, allzu viel würde im Altstadtbereich nicht mehr stehen.
    Mit dem Abreißen würde ich am Paniersplatz anfangen, diesen mit Umfeld +/- vollständig rekonstruieren (zu einem zweiten Tiergärtnertorplatz). Anschließend würde ich das neue Scharrer-Gym "versetzen", den Egidienplatz +/- rekonstruieren (zumindest aber die gesamte N- und S-seite), dann Teile der Tucherstraße (zumindest das ehem. Stadtgartenamt und 2 Höfe), die Dresdner Bank am Hans-Sachs-Pl. abreißen, das Eisenmannhaus zwischen Hauptmarkt und Obstmarkt statt dem jetzigen Flachbau, das Parkhaus westlich der Sebalduskirche abreißen, das zum Spielzeugmuseum verunstaltete ehrwürdige Patrizierhaus in der Karlstraße mit dem Nebengebäude wieder in den alten Zustand zurückversetzen, Viatishaus und Umfeld abreißen und schließlich Kornmarkt wie von Brandmauer geschrieben. Das Neue Rathaus oder das Neue Museum dürften stehen bleiben, die stören mich nicht.

    Was hier im APH-Forum meines Erachtens eine ganz tolle Sache wäre ist eine Sammlung des bisher schon überall verstreut geschriebenen zur Altstadt Nürnbergs nach 5 Gesichtspunkten (übersichtlich und kompakt zusammengefasst),
    1) welche Gebäude sollten unbedingt wiederaufgebaut werden
    2) welche bestehenden Gebäude sollten optimiert werden (da bieten sich v.a. die tollen Visualisierungen von Baukunst N an)
    3) erhaltene Alt-Nürnberger Kirchen, Bürgerhäuser, öffentliche Gebäude geordnet nach Lorenzer und Sebalder Seite und dann alphabetisch nach Straßen
    4) Gebäude nach 1945 die nicht in die Altstadt passen (Beispiele)
    5) Gebäude nach 1945 die in die Altstadt passen (Beispiele)
    wobei 1, 4 und 5 schon sehr subjektiv sind und ja auch hier die Meinungen teilweise stärker auseinandergehen.

  • Das Nachkriegs-Rathaus finde ich nicht mal so schlecht. Da sollte man eher die Bebauung auf der Südseite des Hauptmarktes beseitigen.

    Das "Neue Museum" hatte ich ganz vergessen. Aber auch die neueren Bauten des GNM halte ich für absolut häßlich, und die "Straße der Menschenrechte" ist auch alles andere als schön, wenngleich noch eines der erträglicheren Betonkonstrukte in der Altstadt.

    Ein weiterer "architektonischer Griff in die Kloschüssel": der Glasanbau am Künstlerhaus. Der ruinöse Vorgängerbau hatte einen schlechten, vorbelasteten Ruf da er als "Jugendzentrum KOMM" jahre- und jahrzehntelang als Treffpunkt für Gammelbrüder und verwahrloste Jugendliche diente. Kein Wunder daß an eine so prominenten Stelle zwischen Altstadt und Hauptbahnhof Handlungsbedarf bestand. Aber hätte es da nicht Alternativen zu diesem modernistischen Schrott gegeben? Ein rekonstruierter Originalbau hätte die Punker und Stadtstreicher nämlich genauso abgeschreckt wie der Glasbau...

    Was man m.E. auch irgendwann machen sollte: die Kuppel des Hauptbahnhofs wieder im Originalzustand rekonstruieren. Den Umbau im Innenbereich halte ich hingegen für sehr gelungen, obwohl ich schon etwas mehr originale Substanz erhalten hätte. Die jetzige Kuppel stammt aus der Zeit des U-Bahn-Baus, ist jedoch trotzdem besser als das Notdach der 40er / 50er Jahre das nach Kriegszerstörung der originalen Kuppel aufgesetzt wurde. Offensichtlich hatte es in den 70ern auch Pläne gegeben die Mittelhalle im Zuge des U-Bahn-Baus komplett abzureißen und durch einen Glasbau zu ersetzen, was scheinbar nur wegen der hohen Reinigungskosten verhindert wurde - das war die Zeit, als sich die Bahn nicht sonderlich um Sauberkeit auf ihren Bahnhöfen kümmerte.

  • ich halte das Nachkriegsrathaus für architektonisch verheerend. Viel zu breit dahingestreckt, mit (was sowohl das Gebäude selbst als auch das Nürnberger Ambiente betrifft) viel zu flachem Dach, in der Strukturierung völlig belanglos. So kann man Favoritner oder Floridsdorfer Gemeindbauten gestalten, aber kein beherrschendes Gebäude eines Hauptmarktes einer vormals hochbedeutenden europäischen Kulturstadt.

    Nur Sandsteinmaterial allein reicht eben nicht aus. ==> einer meiner heißesten Abrisskanditaten.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Den geplanten Neubau der Stadtbibliothek kann man auch schonmal auf die Abrißliste setzen. Ist zwar noch nicht gebaut, aber schon jetzt ein ganz heißer Abrißkandidat.

    Am schlimmsten sind in der Nürnberger "Altstadt" allerdings wirklich die Dresdner Bank zwischen Obstmarkt und Hans-Sachs-Platz und die ganzen ultrahäßlichen Parkhäuser, vor allem das in der Katharinengasse, das an einem Ort steht, an dem vor dem Krieg ein ganzes Handwerkerviertel stand.

  • Zitat

    die ganzen ultrahäßlichen Parkhäuser, vor allem das in der Katharinengasse, das an einem Ort steht, an dem vor dem Krieg ein ganzes Handwerkerviertel stand.

    Ja das zerstört diese Ecke definitiv, wo an sich noch einiges an Altbausubstanz steht.
    Die Parkhäuser Adlerstrasse und Augustinerstrasse sind aber auch sehr schlimm. Und die an der Grasersgasse und im Jakobiviertel zerstören Ecken, wo an sich auch einiges erhalten ist.

    Sie müßten insgesamt alle weg, sie gehören zu einem total überholten Konzept des Parkens in der Altstadt, statt Parken außerhalb der Altstadt. Wozu gibt es sonst die U-Bahn? Und künftig die Strassenbahn.

    Das Schneckendorff-Rathaus sehe ich wie Ursus, aber ich finde am Hauptmarkt Rekonstruktionen auf der West- und Ostseite, Abriß und Verbesserung der Südseite und der Rückkehr des Neptunbrunnens wichtiger.

    Das Neue Museum finde ich kaum ein Problem, es ist gut versteckt und hier stand nichts wichtiges. Die Neubauten des Germanischen Nationalmuseums mitsamt Straße der Menschenrechte und das Gewerkschaftshaus am Kornmarkt sind für mich aber heiße Abrißkandidaten.

    Die allerschlimmsten sind aber wie Philon sagte Dresdner Bank und Parkhäuser.

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  • Meine Schwäche für den Schneckendorf-Bau dürfte bekannt sein. Dazu äußere ich mich hier nicht mehr; das habe ich woanders schon genug getan.
    Mich wundert, daß der Kaufhof noch nicht genannt wurde.

    Eine relativ unspektakuläre Bausünde, die mich aber mehr stört als vieles hier genannte, ist die Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd (Weinmarkt 9-11). Das Haus hat zwar ein Satteldach, das sogar steil genug ist, aber ansonsten paßt es nicht. Für die Lage (Weinmarkt/am Beginn der Weißgerbergasse, die Südseite am nörlichen Ende der Karlstraße) ist es zu groß. Ich meine nicht unbedingt die Höhe, die zwar grenzwertig, aber gerade noch akzeptabel ist, sondern die Breite in W-O-Richtung, die eine kleinteiligere Strukturierung mit einem zusätzlichen Baukörper bräuchte; im Westen gibt es ja schon einen sehr schmalen, etwas nach Süden versetzten Gebäudeteil, aber der große östliche müßte noch mal mindestens zweigeteilt sein. Vor allem aber ist das Haus außer mit der Dachneigung und dem Material des Giebels (scheint mir Ziegel zu sein) auch über die Kubatur hinaus gestalterisch, insbesondere in Bezug auf Fassadenmaterial, Fenster usw. nicht an das Umfeld - immerhin die am besten erhaltene Gegend der Altstadt - angepaßt.
    Für denjenigen, der gerade nicht weiß, um welches Haus es sich handelt: auf folgendem Bild ist es am linken Bildrand zu sehen.

  • Zitat

    Eine relativ unspektakuläre Bausünde, die mich aber mehr stört als vieles hier genannte, ist die Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd (Weinmarkt 9-11). Das Haus hat zwar ein Satteldach, das sogar steil genug ist, aber ansonsten paßt es nicht.

    Ich habe es am Anfang des Strangs schon genannt:

    Zitat

    Das Hochhaus (mit Schrägdach) am Weinmarkt

    Gerade weil die Umgebung relativ gut erhalten ist stört es so. Das Gebäude passt für mich gerade noch nach Duisburg, wo es in der Innenstadt eines der besseren Gebäude wäre.

    Schlimmer als der Kaufhof finde ich den City-Punkt.

    Die Blechverkleidung zweier Häuser im Wöhrl-Gebaude ist auch eine der schlimmsten Bausünden.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • So Gebäude wie dieses gibt s leider allzuviele, und genau dieser Umstand verleidet mir Nürnberg so gründlich.
    Der Kaufhof ist deshalb so schlimm, weil er eine ziemlich intakte Straße auf beträchtlicher Länge verunstaltet.
    Wir könnten eine Umfrage machen bzw eine Diskussion, um uns auf eines zu einigen und das Ergebnis irgendeiner halbzuständigen Stelle in Nürnberg schicken. Nicht, dass es im entferntesten etwas nutzen wird, aber schaden tut s auch nicht.
    Sehr geehrter Stadtrat Sowieso....
    aus zweitausend in Betracht kommenden Gebäuden als die hässlichsten und abrisswürdigsten Ihrer Stadt haben sich die Teilnehmer am APH-Forum nach langer, zäher, teilweise äußerst emotional geführter Diskussion, wie gesagt, die Auswahl war eben riesig, auf das Gebäude sowieso geeinigt.
    Die Veranlassung seiner alsbaldigen Beseitigung wäre für Ihr durch RAF-Bombardement und wirtschaftswunderlichen Wiederaufbau geschundenes und geschändetes Stadtbild eine gewisse Wohltat, wenngleich dies nur als sozusagen kosmetischen Eingriff den Anfang einer dringend gebotenen Stadtreparatur darstellen kann.
    mfG...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Natürlich wäre mir auch beim Nachkriegsrathaus eine Rekonstruktion des Vorgängerbaus am liebsten. Aber man kann nicht alles haben und es gibt an anderen Stellen weitaus dringenderen Handlungsbedarf.

    Und das Problem mit den Parkhäusern läßt sich wie gesagt nur dann lösen, wenn man Alternativen schafft. Dazu muß die Erschließung der Altstadt mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus verbessert und in den Randbezirken attraktive P&R-Möglichkeiten geschaffen werden, wo man dann mit dem ÖPNV zügig ins Stadtzentrum kommt.

    Eine Straßenbahnlinie durch die Sebalder Altstadt vom Hallertor zum Rathenauplatz ist ja ohnehin angedacht. Aber ratet mal wie die Gegner gegen das Projekt argumentieren: die Oberleitungen würde das "historische" Stadtbild verunstalten...

    Aber etwas anderes, was das Stadtbild weit mehr verunstaltet als eine harmlose Straßenbahn-Oberleitung: das City-Point, (Breite Gasse 5) - http://www.city-point-nuernberg.de/de/seite/das_center/bilder_vom_center/05_Bilder_vom_Center.php\r
    http://www.city-point-nuernberg.de/de/s ... Center.php. Ein Schuhkartongebäude, dessen Architekten die kleinteiligen Strukturen der Altstadt mit ihrem Klotz beharrlich ignorierten.