denken kann man gar nicht verbieten. auch nicht das nachdenken darüber, ob kritik anhand eines herbeiphantasierten beispiels überhaupt einen sinn ergibt.
es steht selbstverständlich jedem frei, den denkmalschutz als "willkürlich" zu kritisieren. nur würde ich dann gern erfahren, was man sich so unter "unwillkürlichem" denkmalschutz vorzustellen hätte.
(eine ähnliche situation gab es hier schon vor monaten, als philon im gegensatz zu einem "dogmatischen" denkmalschutz einen "undogmatischen" forderte. wie wohl der innere widerspruch von undogmatischen prinzipien seiner meiung nach aufzulösen wäre, hat er bis heute nicht verraten.)