Ich möchte diejenigen von euch, die noch nicht die Möglichkeit genutzt haben der Senatsverwaltung ihre Meinung zum Bebauungsplan des Humboldt-Forums zuzuschicken, bitten, doch noch einen Kommentar über die online-Funktion zu schreiben. Schließlich ist heute der letzte Tag!!!
Als kleine Inspiration mein schnell zusammengeklöppelter Text:
Kaiserkai Monat für Monat wird hier ein architektonisches Highlight nach dem anderen aus dem Boden gestampft. Mittendrin das Leuchtturmprojekt – die Elbphilharmonie. Kaum ein Stadtteil wird so häufig besichtigt, diskutiert und auch kritisiert. Doch wie lebt es sich in diesem neuen Quartier? Vor zwei Jahren sind die ersten Mieter in das Haus Nr. 27 am Kaiserkai gezogen. Ihr Alltag zwischen Baukränen, Touristenströmen und anderen Widrigkeiten stellt sie tagtäglich vor neue Herausforderungen. Die einen tragen es mit Humor, die anderen packt der Zorn. Als Wohnpioniere bezeichnen sie sich – Wohnpioniere, die uns einen interessanten und aufschlussreichen Einblick in ihr neues Leben gewähren.
Aber 1 Mio.? ist schon etwas sehr wenig. Kann ja wohl kaum sein, dass die restl. 12 Mio. nur Zusagen sind. Oder ist der Rest für die weitere Arbeit des Schlossvereins draufgegangen? Das kann ja nach X Jahren sammeln nicht alles sein...
Zitat
Seit sieben Jahren arbeitet Matthias Körner im Auftrag des Fördervereins [lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon] an der Fassade. Lange bevor der Bundestag den Wiederaufbau beschloss, begann er in Boddiens Auftrag ganze Fensterachsen mit Ornamentik, Adler, Reliefs, Skulpturen zu modellieren.
1 Million Euro wurden im letzten Jahr der Stiftung "[lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon] – Humboldt-Forum" übergeben. Dass (notwendigerweise) bereits Millionen in die Planung und Vorarbeit der Fassadenrekonstruktion geflossen sind und fließen, darüber sehen Ramsauer und die neue Stiftung natürlich hinweg.
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Förderverein will Mehrkosten für das Schloss tragen
Zitat
Der preisgekrönte Entwurf für das Stadtschloss ist zu teuer. Der Bundestag will nun vom Architekten eine Sparversion. Dabei könnte die historische Kuppel dem Rotstift zum Opfer fallen. Doch dazu will es Schlossförderer Wilhelm von Boddien nicht kommen lassen. Er verspricht, noch mehr Spenden zu sammeln.
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„Wenn wir die 80 Millionen schaffen, schaffen wir auch 85 Millionen“, so Boddien. Er sei von der Spendenbereitschaft der Bevölkerung überzeugt.
Entwurf für [lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon] soll überarbeitet werden
Berlin - Der Sieger-Entwurf für [lexicon='das Berliner Schloss'][/lexicon] soll überarbeitet werden, damit er den Kostenrahmen von 552 Millionen Euro nicht sprengt. Das geht aus einem Bericht des Bundesbauministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor. Um im Budget zu bleiben, fordert das Ministerium darin, das Raumprogramm mit einer Obergrenze von 40 000 Quadratmetern «strikt einzuhalten» - im Entwurf sind es 2000 Quadratmeter zuviel. Die Rekonstruktion von drei weiteren historischen Fassaden im Eosanderhof (die über die Anforderungen hinausgehen) und die vollständige Rekonstruktion von drei Portalen seien «zumindest zurückzustellen».