• Zitat

    1. Anschlag auf die Baustelle Waldschlößchenbrücke
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    Am Bohrgerät für das Brückenwiderlager auf der Altstädter Seite der Baustelle Waldschlößchenbrücke wurde von Unbekannten Sand in das Hydraulikgetriebe eingebracht. Dadurch entstand ein beträchtlicher Schaden an der Bohranlage. Das Bohrgerät fällt nun für längere Zeit aus und muss zur Reparatur abtransportiert werden. Bei den Bohrarbeiten kommt es durch diese kriminelle Handlung zu einer Bauunterbrechung. Der Auftragnehmer ist zurzeit bemüht, ein anderes Bohrgerät für die Bohrarbeiten bereitzustellen.

    Diesen Artikel finden sie im Web-Auftritt unter Anschlag auf die Baustelle Waldschlößchenbrücke - Stadt, Verwaltung & Rat - Dresden

    :kugelnlachen:

  • Zitat von "TourDresden"

    Glaubst Du das denn wirklich? (Ich hätte nichts dagegen, wenn's so wäre....!)

    Ich werde jedenfalls weiterhin darauf hin arbeiten - und da ich vielleicht noch eine Zeit lang am Leben bin, glaube ich da durchaus dran. Ich werde meine ersten Millionen jedenfalls nicht in ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand stecken - und glücklicherweise gibt es hier im Forum noch Jemanden, der ähnlich denkt.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    Ich werde jedenfalls weiterhin darauf hin arbeiten - und da ich vielleicht noch eine Zeit lang am Leben bin, glaube ich da durchaus dran. Ich werde meine ersten Millionen jedenfalls nicht in ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand stecken - und glücklicherweise gibt es hier im Forum noch Jemanden, der ähnlich denkt.

    :zwinkern:

  • :applaus:

    Und in die Glocke kommt ein Weingeist!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Was am Kaiserpalast ist so 300.000 wert? :zwinkern:

    Hmm... Nach Neumarkt und Postplatz: Neustädter oder Pirnaischer? =)


    Und jetzt mal so halb ernsthaft: Was würde es so kosten, alle grossen Plattenriegel in der Innenstadt kompromisslos einzureissen? Hat da jemand Fanasie?

  • Zitat von "youngwoerth"

    Hyade: :bussigelb:
    Wie schön, dass ich den Wiederaufbau noch miterleben werde. :D

    Alle Plattenriegel in der Innenstadt auf einen Schlag abzureißen, wie "heiji" andenkt, dürfte wohl mittelfristig höchst unrealistisch sein.

    Aber zum angesprochenen Kaiserpalast: Gibt es denn schon konkrete Bemühungen? Einen Verein, der Gelder sammelt? Einen Webauftritt? Wurde bei Politikern vorgefühlt, ob es Unterstützer gibt? Und wie teuer käme den ein Wiederaufbau?
    Das wäre doch sicher ein Betätigungsfeld für einige Dresdner...

  • Zitat von "Heimdall"

    Aber zum angesprochenen Kaiserpalast: Gibt es denn schon konkrete Bemühungen? Einen Verein, der Gelder sammelt? Einen Webauftritt? Wurde bei Politikern vorgefühlt, ob es Unterstützer gibt? Und wie teuer käme den ein Wiederaufbau?
    Das wäre doch sicher ein Betätigungsfeld für einige Dresdner...

    Das dicke Problem beim Pirnaischen Platz ist doch der Verkehr und die Petersburger selber. Solange dort alles lang kutscht, wird man sehr schwer dort etwas bewegen können. =/

    Deshalb

    Zitat von "Heimdall"

    Alle Plattenriegel in der Innenstadt auf einen Schlag abzureißen, wie "heiji" andenkt, dürfte wohl mittelfristig höchst unrealistisch sein.

    erstmal die störenden Elemente weg machen. =) Halte ich für wesentlich eher durchführbar, als an einen Kaiserpalastwiederaufbau zu denken.

  • Zitat von "Philon"

    Es wäre sicher schon sinnvoll, da mehr Präzision walten zu lassen, aber gerade in Frankfurt und Berlin waren es eben auch größtenteils "der Krieg, die Bomben". Wenn du wie in Frankfurt eine zu über 90% durch die Bomben ausradierte Altstadt hast, dann waren es eben zu über 90% "die Bomben".

    Außerdem ist, denke ich, auch noch ein Unterschied, ob man nun eine ausgebrannte Ruine abreißt, die man nur unter größten Mühen hätte retten können, oder ein intaktes Gebäude.
    Zerstört wurde ein solches Gebäude dann eben schon primär durch "die Bomben" und der anschließende Abriß der Ruine hat die Zerstörung nur vollendet.

    Ich bin ja nur sehr, sehr selten anderer Meinung als Du, aber wenn dann richtig - das sehe ich anders. Wenn nach dem Bombardement nur noch ein erbärmlicher Stumpf herausragt, der dann beseitigt wird, dann haben die Bomben natürlich die eigentliche Ursache geliefert, keine Frage.

    Aber wenn das Gebäude lediglich ausgebrannt, aber stehengeblieben ist, dann ist der Vernichter meiner Ansicht nach derjenige, der es abreißt. Oder willst Du ernsthaft behaupten, Ulbricht hätte auch bei der Sophienkirche nur die Zerstörung nur vollendet? Wie beim Berliner Stadtschloß, bei der Bauakademie und der Potsdamer Garnisonkirche? Die DDR-Propaganda hat bei diesen Bauten immer das Feigenblatt "durch angloamerikanische Bomben zerstört" davorgehängt, um von der eigenen Schande abzulenken. Natürlich will ich den Kaiserpalast nicht mit den genannten, viel bedeutenderen Bauwerken vergleichen. Es geht nur darum, daß er 1945 keineswegs in "Schutt und Asche versunken" (das würde eher auf die Frauenkirche zutreffen), sondern lediglich ausgebrannt war.

  • @ Heiji: Warum sollte man die abreissen? Sie wären nicht saniert worden, wenn es sich finanziell nicht gerechnet hätte. Wenn jemand mit den Bauten Geld verdient ist es Schwachsinn, sie abzureissen, bloß weil ein paar Leute den Anblick mißbilligen.

    Aber ernsthaft. Ein Wiederaufbau sollte in der Öffentlichkeit angeregt werden! Ob man den ersthaft durchsetzen kann sei mal dahingestellt, jedoch könnten die allzu starr auf den Neumarkt gerichteten Blicke und Diskussionen (wir sehen ja das Klein-Klein hier) endlich mal auf die weiten, wüsten und schreiend hässlichen Areale ringsrum richten.

    Auf der einen Seite streiten sich die Leute um irgendwelche Fenster und Fallrohre an Bauten, die nicht Ihnen gehören und rundherum sieht es aus wie an einem durchschnittlichen Boulevard in Krasnojarsk! Der einzige Unterschied ist, das der Rasen immer kurz gemäht ist. Dort gehört der Stadtraum vollkommen neugeordnet, es fehlen jegliche Strassenfluchten und eine verkehrräumliche Neuordnung. Ehrlich, Leute...nee. Es gilt ein völlig neues raumkonzept zu entwickeln!

    Auf dem Pirnaischen Platz und dem angrenzenden Viertel nebst Petersburger Strasse, DORT kann Stadtreparatur betrieben werden, das ist der architektonische Notfall in Dresden, nicht der Neumarkt!!!

    Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es dahin. (Seneca)

  • Ich weiß nicht, ob es hier schon mal jemand geschrieben hat,
    aber kürzlich wurde gemeldet, dass die Wilsdruffer Vorstadt zum Sanierungsgebiet erklärt werden soll.

    Meines Erachtens sind die Chancen für eine Weiterentwicklung der Innenstadt Richtung Westen viel größer als Richtung Osten, wo die St.Petersburger derzeit einen logischen Abschluss bildet und Richtung Süden, wo die SimCity-Architektur der Prager Straße wenig Spielraum für interessante Neugestaltungen bietet.

    Damit rücken das ehem. Kraftwerk Mitte, die Brachen um der Herzogin Garten, Schießhaus, Maxstraße usw. in den Mittelpunkt, wo überall Fragmente der Vorkriegsbebauung erhalten sind.
    Mit dem Schützenplatz und dem Wettiner Platz existieren hier auch noch zwei in der Grundstruktur erhaltene Plätze, die relativ einfach zu vervollständigen wären.

  • An der Herzogin Garten wird demnächst gebaut:

    Stadthäuser an den Herzogingarten

    Für die Schneiße St.Petersburger Str. gibt es auch Planspiele, zumindest für Sonntage am Wochenende:

    Zitat

    1. Diskussionsveranstaltung zur Umsetzung des „sonnpark“- ein temporärer Park für Dresden
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    Im Rahmen der Ausstellung „sonnpark_ein temporärer Park für Dresden“ laden die Initiatoren und Riesa Efau zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Diese findet am 8. Mai vom 20 bis 22 Uhr in der Motorenhalle, Wachsbleichstraße 4 a in Dresden statt. Ziel dieser Veranstaltung ist, gemeinsam mit den Vertretern der Stadt, Verwaltung, Kultur, Verbänden, Vereinen, Wirtschaft und den Bürgerinnen und Bürgern, eine Interessengemeinschaft für den Sonnpark zu formulieren.

    Über die St. Petersburger Straße fahren täglich 50 000 Autos und trennen damit Altstadt, Großen Garten und Elbwiesen voneinander. Nach Schätzungen von Verkehrsplanern beträgt das Verkehrsaufkommen am Sonntag zwischen der Hälfte und Zweidritteln des Wochenzustandes. Das Projekt „sonnpark“ der Architekten Frank Lauhoff und Jan de Wolff schlägt vor, während der warmen Monate die St. Petersburger Straße künftig sonntags zu sperren und in einen temporären Park zu verwandeln, den sonnpark: „Die Vorstellung auf der Sprechbühne am Rathenauplatz endet gerade mit tosendem Applaus, während eine Gruppe Touristen staunend von der Brühlschen Terrasse in den Großen Garten flaniert. Auf dem Weg bietet ein pneumatischer Brunnen mit Wasserspielen eine moderne Interpretation barocker Gartenarchitektur und die Sonnkörbe der Orangerie auf dem Pirnaischen Platz laden zum Verweilen ein …“. So skizzieren die beiden jungen Architekten ein mögliches Zukunfts-Szenario für den östlichen Altstadtring, der sich sonntags mit Hilfe kleiner Architekturen in einen lebendigen und vernetzten Stadtraum verwandeln soll. Der Deutsche Werkbund Sachsen präsentiert dieses beim Wettbewerb „Umbruch gestalten“ ausgezeichnete Projekt gemeinsam mit dem Neuen Sächsischen Kunstverein nun im Lichthof des Rathauses, um es in Text, Bild und Modell einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und zur Diskussion anzuregen.
    Weitere Informationen gibt es unter Sonnpark.
    Geöffnet ist der Lichthof montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

    Diesen Artikel finden sie im Web-Auftritt unter Diskussionsveranstaltung zur Umsetzung des „sonnpark“- ein tempo - Stadt, Verwaltung & Rat - Dresden

  • Der Blüherpark wurde heute eröffnet:

    Zitat

    1. Historische Parkanlage im Blüherpark eröffnet
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    Heute wurde die historische Parkanlage im Blüherpark am Deutschen Hygienemuseum nach der Rekonstruktion feierlich eröffnet. Die Freifläche gibt den Besuchern einen Einblick in die historische Gartenanlage, die sich im 17. Jahrhundert fast bis zur Grunaer Straße erstreckte.
    Seit Januar 2006 war das Gelände des ehemaligen Heilkräutergartens, der seit 1953 bestand, gesperrt. Umfangreiche Grabungen brachten die Grundrisse des barocken Palais Secundogenitur zutage. Das Palais des jeweils zweitgeborenen Prinzen stellte seit 1781 mit seiner zum Großen Garten schräg versetzten Hauptachse einen bewussten Gegensatz zum kurfürstlichen Hof dar. Berühmte Herrscher wie König Johann lebten hier. Sachsens letzter König, Friedrich August III., erblickte hier das Licht der Welt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Palais zerstört, seine Treppen tragen noch heute Spuren davon. In den frühen 1950er Jahren wurde die Ruine abgetragen und mit Erde gefüllt.

    Gekostet hat die Freiflächengestaltung insgesamt ca. 270 000 Euro. Davon wurden 70 000 Euro über das EU-Projekt GreenKeys und 200 000 Euro von der Landeshauptstadt Dresden finanziert. Mit den Fördermitteln des EU-Projektes „GreenKeys“ konnte das Gelände aufgewertet werden. So befassten sich von Mai 2005 bis April 2008 zwölf Städte im Rahmen von „GreenKeys“ mit der Planung und Umsetzung von Grünprojekten. Eine der zwei installierten Edelstahlplatten zeigt 12 grafische Darstellungen, welche die Pilotprojekte der GreenKeys-Partnerstädte symbolisieren sowie eine EU-Karte, auf welcher alle 20 Partner eingezeichnet sind. Das Dresdner Motiv entstand im Rahmen eines Wettbewerbs von Design und Grafik Unterricht freeart Kaiser.
    Mit dem Nachlass einer ehemaligen Dresdnerin, ca. 230 000 Euro, wird nun noch die denkmalgerechte Restaurierung von Sandstein-Plastiken, Vasen sowie die originalgetreue Instandsetzung des Hofbrunnens realisiert.

    Zur Eröffnung erscheint eine Fachbroschüre „Blüherpark Dresden - Entwicklung der historischen Parkanlage“. Sie dokumentiert in deutscher und englischer Sprache den Werdegang der Parkanlage, die Zielstellung und Etappen ihrer Rekonstruktion sowie das EU-Projekt GreenKeys. Die Broschüre liegt als PDF-Datei im Internet unter http://www.dresden.de/parks GreenKeys – Stadtgrün als Schlüssel für nachhaltige Städte Das Projekt „GreenKeys“ endet am 30. April 2008. In 36 Monaten entstanden 12 Freiraumprojekte, unterschiedliche Strategien für städtische Grünflächen sowie ein Monitoring-System zur Bewertung von Freiraumprojekten und ein Elearning-Modul, das dem Dialog von Grünplanern mit anderen Fachplanern dienen soll. Ein Buch mit CD zum Projekt GreenKeys erscheint Ende Mai. Weitere Informationen zum Projekt GreenKeys finden sich im Internet unter http://www.greenkeys-project.net..

    Diesen Artikel finden sie im Web-Auftritt unter Historische Parkanlage im Blüherpark eröffnet - Stadt, Verwaltung & Rat - Dresden

  • Zitat von "Wolfsheim_Jena"

    Auf der einen Seite streiten sich die Leute um irgendwelche Fenster und Fallrohre an Bauten, die nicht Ihnen gehören und rundherum sieht es aus wie an einem durchschnittlichen Boulevard in Krasnojarsk! Der einzige Unterschied ist, das der Rasen immer kurz gemäht ist. Dort gehört der Stadtraum vollkommen neugeordnet, es fehlen jegliche Strassenfluchten und eine verkehrräumliche Neuordnung. Ehrlich, Leute...nee. Es gilt ein völlig neues raumkonzept zu entwickeln!

    Volle Zustimmung. Ich finde das Neumarkt-Projekt natürlich wichtig und gut, wenngleich man sich dabei wirklich nicht zu sehr über teils klitzekleine Details streiten sollte. Aber selbstverständlich muß längerfristig auch auf eine realistische städtebauliche Neuordnung des umgebenden Areals hingewirkt werden. Dazu könnte dann auch ein Rekonstruktion des Kaiserpalasts gehören. (Warum nicht?)

  • Sehr guter Beitrag!

    Das verdeutlicht genau das was ich meine! Es gibt in Dresden Größeres zu tun, als sich an Details aufzuhalten! Das Foto beweist das überdeutlich. Eine Ansicht der Petersburger Strasse wäre nicht weniger eindrücklich.

    Die Rekonstruktion des Kaiserpalastes könnte eine Art Leitprojekt darstellen, so wie die Frauenkirche die Nachverdichtung des Neumarktes mit historisierenden Fassaden ausgelöst hat!

    Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es dahin. (Seneca)

  • Zitat von "Wolfsheim_Jena"

    Die Rekonstruktion des Kaiserpalastes könnte eine Art Leitprojekt darstellen, so wie die Frauenkirche die Nachverdichtung des Neumarktes mit historisierenden Fassaden ausgelöst hat!

    Das sind ja ganz neue Töne von Dir.
    Aber dass der KaiPa jemals rekonstruiert wird glaubst Du doch wohl selber nicht.
    Generell war in den 90ern entlang des östlichen und südlichen Ringes eine Verdichtung geplant (die auch sehr vonnöten ist), welche aber momentan erstmal wieder fallen gelassen wurde, da der Bedarf momentan gar nicht da ist. Momentan ist der Fokus eher auf der Wilsdruffer Vorstadt und in der Friedrichstadt. Es wird die Zeit kommen, da auch der o.g. Bereich eine Wandlung erfährt aber wahrscheinlich nicht in den nächsten 10 Jahren.

  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Aber dass der KaiPa jemals rekonstruiert wird glaubst Du doch wohl selber nicht.

    Jetzt kotzt es mich dann wirklich langsam an! :wuetenspringen:
    Was sollen diese Beiträge, während sich im Hintergrund Menschen mit aller Energie für genau dieses Ziel engagieren?

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Wenn das Teil damals 2 Millionen RM gekostet hat, ist man heutzutage bestimmt mit 20 Millionen Euro dabei. Ein Lottogewinn und gut. 8)

  • Die Frauenkirche hat ein Vielfaches gekostet. Und wichtig: Der Kaiserpalast kann im Gegensatz zur Frauenkirche profitabel genutzt werden.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!