Dresden einmal anders
Impressionen auf einem Spaziergang von der Elbe über Weißeritzstr., Löbtauer Str., Tharandter Str. in den Plauenschen Grund.
Hier hat man auf 5km Länge praktisch immer irgendwelche verfallenen und verlassenen Häuser im Blickfeld!
Teil 1: Von der Elbe bis nach Löbtau
1. Die alte Eissporthatte in Elbnähe ist dem Abrißbagger geweiht, sobald das Nachfolgebauwerk an der Bremer Str. fertig wird
2. Das Heinz-Steyer-Stadion, wo einst 60.000 Zuschauer den DSC um Helmut Schön anfeuerten, hat schon lange keine Großveranstaltungen mehr gesehen. Nach dem Umbau zum Leichtathletikstadion reduzierte sich die Kapazität auf 36.000. Die letzte Großveranstaltung war vor 20 Jahren der Olympische Tag. Damals sprang Heike Drechsler im Weitsprung 7,45m Weltrekord!
Heute ist alles sanierungsbedürftig, die Tribünen baufällig.
3. Blick in die Friedrichstraße, das Stiefkind der "Barockmetropole".
Vorn die Lücke, wo vor einigen Monaten eines der ältesten Häuser abgebrochen wurde.
weiter gehts in der Weißeritzstr.
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diese Gebäudegruppe steht direkt an der Eisenbahn. Man fährt mit dem ICE unmittelbar vorbei
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ein Stück weiter sind Künstler dabei, das postzivilisatorische Ambiente einzufangen
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was der Mensch nicht mehr nutzt, holt sich die Natur zurück
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25. Die Weißeritz.
Die Brücke Löbtauer Str. wurde 2002 von der Flut beschädigt, später abgerissen. Der Verkehr läuft seitdem über eine Notbrücke. Jetz wird sie neu gebaut.
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29. Brückenwirrwar in Löbtau. Dem Bau der Hochstraße fielen in den 80er Jahren viele Altbauten zum Opfer.
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31. Die alte Löbtauer Brücke ist ein Schmuckstück
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33. Pavillon am Dreikaiserhof
Teil 2 folgt