Stuttgart - Stuttgarter Architektur (Galerie, Bilder gelöscht)

  • In der folgenden Galerie habe ich eine Vielzahl von Fotos zu Stuttgart zusammengestellt, die ich in den letzten 2 Jahren aufgenommen habe (ich habe aber vor allem aktuelle Bilder vom November 2005 ausgewählt). Über Stuttgart wurde ja schon eingehend im Forum diskutiert, so daß ich eigentlich auf eine größere Einführung verzichten kann. Sollten mir Fehler unterlaufen, könnten ja die Stuttgarter im Forum gleich darauf hinweisen.

    Die Fotos konzentrieren sich ganz auf das Zentrum, wobei es in den Vororten zwar noch viele erhaltene Straßenzüge gibt, andererseits aber auch jede Menge unschöne Neubauten - ich denke da beispielsweise auf die riesigen Plattenbauten von Asemwald oder den flächendeckend zubetonierten Pragsattel.

    Die Besonderheit von Stuttgart ist die geographische Lage in einem relativ kleinen Talkessel. Dadurch wirkt die Stadt wesentlich kleiner, als sie hinsichtlich der Einwohnerzahl eigentlich ist - einfach, weil Vororte wie Plieningen oder Möhringen bis zu 15 km vom Zentrum entfernt sind und mit diesem in keiner direkten Verbindung (Wald dazwischen) stehen.

    Hier nun zuerst ein Überblick in Form des klassischen Panoramas von der Karlshöhe:

    Von hier aus gleich in einem großen Sprung weiter in das Zentrum mit dem Schillerplatz:

    In unmittelbarer Nähe die alte Markthalle:

    Dort gibt es auch das alte Schloß, hier der zugehörige Innenhof:

    Unmittelbar daneben ist der Schloßplatz - der größte Platz in Stuttgart mit dem Neuen Schloß, einer Reihe rekonstruierter Bauten sowie dem bereits angesprochenen neuen Kunstmuseum. Außerdem berührt die Königstraße diesen Platz im Norden. Zudem sieht man auf den Fotos den Königsbau (innen ein typischer Bau der 50er Jahre, aber immerhin mit Fassadenrekonstruktion) sowie das Dach des entstehenden Einkaufszentrums dahinter.

    Im wesentlichen waren das schon die Hauptsehenswürdigkeiten im Zentrum. Nun zur Nachkriegsbebauung in der unmittelbaren Umgebung.

    Das neue Kunstmuseum mit den ebenso neuen Bauten des kleinen Schloßplatzes dahinter:

    Der neue kleine Schlossplatz in allen Details - die beschädigten Bodenplatten und die zwischenzeitlich gesperren Glasplatten hatte ich ja schon angesprochen:

    Daneben wird gerade eifrig an einem neuen Geschäftshaus im üblichen nichtssagenden Stil gebaut (Kronprinzenstraße, hierfür wurde der im Hintergrund noch sichtbare Betonklotz halbiert):

    Von hier aus weiter zum Rathausplatz, unter dem nach wie vor ein großer Luftschutzbunker liegt und der konsequent neu gestaltet wurde:

    Das Breuninger-Kaufland:

    Die neue Bebauung aus den 50ern:

    Das Rathaus (die Rückseite ist weitgehend original, dem erhaltenen Turm wurden Betonplatten vorgehängt):

    Weiter zum Gaisplatzviertel, einem Ergebnis der Stadtsanierung von Anfang des 20. Jahrhunderts (solide gebaut und einigermaßen geschmackvoll):

    Die erwähnte autogerechte Ausgestaltung der Innenstadt:

    Hier noch mit schönem Parkhaus (das ist nicht außerhalb, sondern nur etwa 300 Meter vom Rathaus entfernt):

    Hier stand bis nach dem Krieg das Kaufhaus Schocken, das dann zwecks besserer Flächennutzung durch diesen geschmackvollen Bau ersetzt wurde:

    Auch in der Innenstadt (etwa 200 Meter von der Königstraße entfernt) ist für ausreichend Parkplätze gesorgt:

    Und von dort auch gleich weiter in die Fußgängerzone:

    Ausdrucksvolle Fassaden prägen das Bild - mal im Stil der 60er...

    Mal im Stil der 50er...

    Ebenfalls noch im Zentrum kommen die Tunnelröhren der Schloßplatzunterfahrung wieder ans Tageslicht (Heinemann-Platz):

    Hier sehen wir dann das Liederhallengelände, das an das Bosch-Areal angrenzt:

    Wo früher mal ein schönes Gründerzeitviertel mit Gewerbehalle und Garnisonskirche war (letztere nur minimal beschädigt), ist jetzt eine ausgedehnte Grünanlage mit Fachhochschule und einem Teil der Universität:

    Und noch einer der beiden Uni-Türme (dort kann man Städtebau und Architektur studieren :)

    Hier noch weitere Höhepunkte zeitgenössischer Baukunst, alles um den Berliner Platz herum:

    Hier werden die Sichtbeziehungen geringfügig durch die Paulinenstraße nebst Brücke beeinträchtigt:

    Sowie zum Abschluß ein Luxushotel gleich am Bahnhof (eine vereinfachte Rekonstruktion des Vorkriegszustands).

    Weitere Bilder habe ich bei Interesse noch zur Genüge (gerade die Neubauten am Bahnhof wären noch interessant oder auch Stuttgart-West) - einen leichten Sarkasmus konnte ich mir beim Betrachten der Bilder dann doch nicht verkneifen :)

  • Vielen Dank für die interessanten Bilder. :D

    Aber ich wusste ja gar nicht wie sehr Stuttgart doch verbaut wurde...ich dachte bisher immer Stuttgart wäre eine schöne oder zumindest ansehnliche Stadt... :augenrollen:

  • Welcher Bau soll mit dem Luxushotel denn stilisiert rekonstruiert worden sein? Der Zeppelinbau? Ich dachte, der hätte den Krieg überlebt...

    .... btw: Steht eigentlich die ehemalige Bahndirektion am Hauptbahnhof noch?

    Insgesamt aber wirklich schockierend.. da ist Dortmund wirklich deutlich schöner.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Danke für die Bilderreihe. Ich muß aber sagen, daß hier wirklich das Gröbste gezeigt wird. Stuttgart sieht nicht nur so aus, es gibt trotz dieser baulichen Untaten viele schöne Ecken, wie auf dieser Galerie zu sehen:

    http://www.aphforum.de/forum/viewtopi…light=stuttgart

    Andererseits ist eine schonungslose Übersicht auch mal angebracht. Die Wunschliste der städtebaulichen Verbesserungen ist lang.


    Dies ist auch Stuttgart :) :

    In dubio pro reko

  • Ja, die Bahndirektion gibt es noch - sie diente sogar als Ausweichrathaus während der Renovierungsarbeiten am eigentlichen Rathaus. Laut Stuttgarter Zeitung ist das Gebäude aber innen in schlechtem Zustand, einschließlich einer kleineren Rattenplage. Sollte für Stuttgart 21 abgerissen werden, das ist aber vermutlich vom Tisch.

    Der Zeppelinbau hat den Krieg überstanden, allerdings entspricht die heutige Form nicht ganz dem Originalzustand, insbesondere im Erdgeschoß.

    Es war aber gar nicht meine Absicht, Stuttgart künstlich schlecht zu machen oder nur besonders unattraktive Fotos auszuwählen (zumal ich ja Gaisplatzviertel oder Schlossplatz ausdrücklich gelobt hatte). Ich glaube schon, daß meine Bildauswahl einen realistischen und repräsentativen Gesamteindruck des Zentrums vermittelt (in den Außenbezirken sieht es ähnlich wie in Dresden deutlich besser aus). Sicher gibt es immer wieder ein oder auch mal zwei Häuser in einer Straße der City (insbesondere Eberhardtstraße), die ansprechend wirken.

    Aber das wenig erbauliche Umfeld relativiert dies wieder... siehe Haus der Wirtschaft (mit dem spitzen Turm, im Bild dokumentiert) oder auch der Schellenturm mit wirklich unterirdischer Bebauung im Umfeld (Stichwort "Hotel Türmle" und Katharinenstraße, da muß ich erst noch nach einem Foto fahnden).

    Typisch sind nun einmal diese Straßenzüge wie die folgenden in der Innenstadt...

    Haus der Wirtschaft (der Börse wurde auch ein scheußlicher Glasaufbau verpaßt...):

  • ganz schön krass, vor allem auch der viele beton zwischen den häusern. den marktplatz finde ich jedoch okay. hat zwar keine ähnlichkeit mit dem vorkriegszustand, ist aber meiner meinung nach ein gelungenes ensemble im stil der 50er. auf dem foto wirkt er jedenfalls heiterer und gelassener als die meisten protzbauten, die davor und danach entstanden.

  • Hier das Steueramt Ecke Schloß-/Kienestrasse:

    Früher:

    Quelle: Stadtarchiv Stuttgart, keine Weiterverwendung gestattet

    Heute ohne den krönenden Abschluss, wäre rekonstruierbar:

    In dubio pro reko

  • Es gibt in der Tat Pläne, die Bahndirektion in ein Hotel umzubauen. Vor Jahren zeigte bereits ein Konzern aus der Schweiz Interesse, Der jetzige OB hatte das Gebäude vor kurzem wieder als Hotel ins Gespärch gebracht.
    Das Gebäude ist allerdings als Hotel problematisch zu nutzen. Die Innenwände sind bis zu 80 cm stark. Es dürfte wohl auf eine Entkernung hinauslaufen. Auch ist das Gebäude so riesig, dass man sich ohne Probleme darin verlaufen kann. Der Nordflügel aus den 50 er Jahren ist nicht denkmalgeschützt und kann abgerissen werden.
    Im Gebäude befinden sich noch mehrere funktionsfähige Paternoster und die ehemalige Kantine der Bahn.

  • Stuttgart ist ja gar keine Heidelberg oder?

    Ich dachte immer dass die Suddeutschte Stadte besser wiederaufgebaut wurde....aber dass gilt wahrscheinlich nur fur Bayern....

    Wie sieht Karlsruhe aus?

  • Schöne Bilderserie, die einmal nicht die Glanz- und Prachtseite beleuchtet, sondern bewusst einen "objektiven" Blick vermittelt. Wenn ich mir das neue Kunstmuseum so anschaue, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, da man aus den vorangegangenen 50 Jahren verfehlter Stadtplanung scheinbar nichts gelernt hat.

    Schon merkwürdig: stellt man sich Museen vor, so denkt man eigentlich immer an prachtvolle Bauten, die ähnlich wie die Exponate zum Staunen und Betrachten einladen und letztlich auch der Exponate würdig sind. Heutzutage zucke ich immer zusammen, wenn ich von einem Museumsneubau höre/lese, denn viel mehr als belanglose und kalte Glasfassaden scheint kaum möglich!

  • Würde ich gar nicht unbedingt sagen - in Karlsruhe wurden immerhin die alten Strukturen weitestgehend beibehalten... diese großen Schneisen in der Innenstadt gibt es dort nicht. Außerdem wirklich einige schöne Ecken...

    Als ich noch in der Pfalz gewohnt hatte, bin ich jedenfalls wesentlich lieber nach Karlsruhe als nach Mannheim oder Ludwigshafen gefahren, zumal Karlsruhe irgendwie eine angenehmere Atmosphäre hatte als Mannheim, wo doch etwas eigenwillige Gestalten in der Innenstadt herumhängen.

    Wirklich häßlich ist dann Ludwigshafen mit seinen Baulücken, fragmentarisch wiederhergestellten Gebäuden (beispielsweise Kirchturm ohne zugehörige Kirche) und der Autobahn, die auf Betonstelzen über die Stadt hinweg geführt wird (gibt es ja auch oft in Italien, beispielsweise in Triest oder L'Aquila, aber nicht in so trostloser Ausführung wie in Ludwigshafen).

    Bezog sich auf den Beitrag: Karlsruhe sieht noch schlimmer aus

  • Auch von mir: Danke für die schön gemischte Bilderserie.

    Zitat von "GanskeStortSett"

    Sollten mir Fehler unterlaufen, könnten ja die Stuttgarter im Forum gleich darauf hinweisen.

    Na dann wollen wir mal :) Ich erlaube mir ein paar Kommentare:

    Zitat

    Die Fotos konzentrieren sich ganz auf das Zentrum, wobei es in den Vororten zwar noch viele erhaltene Straßenzüge gibt, andererseits aber auch jede Menge unschöne Neubauten - ich denke da beispielsweise auf die riesigen Plattenbauten von Asemwald oder den flächendeckend zubetonierten Pragsattel.

    Ich finde die Stuttgarter Vororte tendenziell weniger attraktiv als Orte vergleichbarer Größe im Umland Stuttgarts. Asemwald und Pragsattel sind typische Großstadtgebilde.

    Zitat

    Die Besonderheit von Stuttgart ist die geographische Lage in einem relativ kleinen Talkessel. Dadurch wirkt die Stadt wesentlich kleiner, als sie hinsichtlich der Einwohnerzahl eigentlich ist - einfach, weil Vororte wie Plieningen oder Möhringen bis zu 15 km vom Zentrum entfernt sind und mit diesem in keiner direkten Verbindung (Wald dazwischen) stehen.

    Soll jetzt keine Korrektur oder Kritik sein, sondern nur Anmerkungen: Das hat Du in jeder Großstadt vergleichbarer Einwohnerzahl wie Stuttgart. Das Besondere hier ist der Geländesprung, der eine klarere Trennung Innenstadt-Vororte suggeriert. Tatsächlich ist Stuttgart flächenmäßig relativ klein. Zusammen mit dem noch dazu hohen Grünflächenanteil (Wald, Reben, Parks) ergibt sich eine recht kleine Siedlungsfläche, Die hohe Einwohnerzahl rührt also v.a. von der dichten Bebauung v.a. im Kessel, wenn man bedenkt, daß die meisten Vororte ebenfalls nicht sonderlich dicht bebaut sind.

    Zitat

    Hier stand bis nach dem Krieg das Kaufhaus Schocken, das dann zwecks besserer Flächennutzung durch diesen geschmackvollen Bau ersetzt wurde:


    Ich finde den Kaufhof deutlich schöner. Kommt mit der Formensprache und einigen Details auch näher an die verlorenen Vorkriegskaufhäuser ran. Gut, diese Steinplatten sind wohl obligatorische Horten-Eiermann (?) -Relikte, hier aber noch recht gut gelöst, weil wenig massiv - zumindest im Hauptbau.
    Dem Schocken kann ich zwar beim Glasturm einen gewissen Retro-Look abgewinnen. Der Rest ist aber ansehnlich wie 60er-Wohnungsbau.

    Zitat

    Und von dort auch gleich weiter in die Fußgängerzone:


    Die Fußgängerzone ist allerdings nicht repräsentativ, weil sie hier an die Bürobebauung - noch dazu aus der hochbausündigen Zeit - grenzt. Bei aller Kritik an der Königstraße, sie ist deutlich schöner, von Calwer Straße, Hirsch- oder Stiftstraße ganz zu schweigen.

    Zitat

    Hier werden die Sichtbeziehungen geringfügig durch die Paulinenstraße nebst Brücke beeinträchtigt:

    Nun jede Brücke in der Stadt durchkreuzt irgendwelche Sichtachsen, wenn man davor steht und nach dahinter blickt ;)

    Hier gewinnt die Stadt aber per Saldo durch die Brücke, weil sie einen Durchgang vom Zentrum Richtung Marienplatz eröffnet. Das Gegenbeispiel ist ein paar Meter weiter oberhalb zu sehen, wo die Paulinenstraße die Marienstraße durchtrennt und zwar freie Sicht läßt aber sich zwei total verschiedene Viertel gegenüberstehen.

    - Das finde ich z.B. recht gelungen, irgendwie elegante Platzabrundung. Der ganze Platz ist übrigens modern, unter dem Gebäude der Zugang zur S-Bahn:

    Im übrigen auch eine gute Aufnahme, zentral getroffen.

    - Häßliche Innenstadt-Parkhäuser und ein paar Hauptstraßen: Gibt´s die nicht in jeder Großstadt?

    Zitat

    Im wesentlichen waren das schon die Hauptsehenswürdigkeiten im Zentrum

    Ich will nicht kleinlich sein, aber Neues Schloß, Staatsoper und Hauptbahnhof könnte man schon noch dazu zählen, zumindest in Frankfurt oder Dresden täte man es ;),
    während Köln, Hamburg oder Dortmund weder Schloß noch Oper in ähnlicher Form haben dürften.

    Daneben ist das Haus der Wirtschaft m.E. ein wahres Schmuckstück, innen wie außen.

    Zur Bahndirektion: die würde sich gut als Casino machen.

  • Zitat

    Gut, diese Steinplatten sind wohl obligatorische Horten-Eiermann (?) -Relikte, hier aber noch recht gut gelöst, weil wenig massiv - zumindest im Hauptbau.

    Meineserachtens hat Kaufhof nach Übernahme Hortens alle Kaufhäuser modernisiert und meistens nur einen kleinen Teil der Eiermann-Fassade als erinnerung dran gelassen. Ich nehme an vorher war es auch ein kompletter Eiermann. Stammt das Kaufhaus Schocken nicht aus den 20ern/30ern? Dieser Glasturm sieht ganz nach orginalBauhaus aus.

    Zitat

    Häßliche Innenstadt-Parkhäuser und ein paar Hauptstraßen: Gibt´s die nicht in jeder Großstadt?

    Zum Glück hat man daraus gelernt und in den Ostdeutschen Großstädten darauf verzichetet und nur noch Tiefgaragen gebaut.

  • Viele Horten Häuser wurden nach der Kauhof Übernahme mit Spiegelglas ausgestattet. In der Tat hatte das Haus zuvor überall diese grässliche Eiermannfassade (wie muss dieser Mann die Stadt hassen).

    Der Schocken Bau ist von Erich Mendelsohn (Einsteinturm Potsdam) und wurde um 1925 errichtet.

  • "Nun jede Brücke in der Stadt durchkreuzt irgendwelche Sichtachsen, wenn man davor steht und nach dahinter blickt"

    Stimmt - nur setzt man halt in den meisten anderen Städten keine vierspurige Betonbrücke mitten in eine bedeutende Sichtachse (Blick auf die Marienkirche) in der Innenstadt und schlägt hierfür eine gigantische Schneise.

    Gleiches gilt für die Parkhäuser - ja, die gibt es auch in München oder Wien. Aber nicht so massiert, so häßlich, so groß und vor allem so zentral.

  • Hier noch 2 weitere Beispiele, Gebäude die durch starken Umbau kaum wiederzuerkennen sind:


    Die ehemalige Städtische Sparkasse
    Queller: Stadtarchiv Stuttgart, keine Weiterverwendung


    Heute



    Das ehemalige Verlagsgebäude der "Schwäbischen Tagwacht" in der Friedrichstrasse
    Queller: Stadtarchiv Stuttgart, keine Weiterverwendung


    Heute

    In dubio pro reko

  • Senator

    :prosit:

    Scheint, dass wir zeitgleich die selben Gedankengänge hatten!


    @Dirk

    bist Du Dir da ganz sicher? Gerde letzterer- unglaublich. Der Sparkassenumbau, wenn überhaupt, ist doch bestimmt auf die 30er zurückzuführen.


    @GanskeStortSett

    ich war neulich in dem Haus, wo die Stuttgarter Philharmoniker ihr Domiziel haben (Name fällt mir gerade nicht ein) Dieses war nicht unansehnlich und auch dahinter schien- von dem Parkhaus abgesehen- das Viertel etwas ältere Bebauung zu sein. Weisst Du genaueres, bzw. kannst Du dazu einige Fotos liefern?