Bis ein neuer Bebauungsplan vorliegt mit dem alle 'einverstanden' sind und bis endlich gebaut wird dürfte ein weiteres Jahrzehnt vergehen.
So ich den Artikel richtig verstanden habe, geht es doch nur um die Fensterproblematik zum Kulturpalast.
Die Stadt hat - in der Tat vollkommen dilettantisch - erst nach der Auslegung des Planes festgeschrieben, dass an den Seiten zum Kulturpalast Festverglasungen zu installieren seien. Die am Neumarkt aktiven Projektentwickler hatten demnach keine Chance, ihre Bedenken zu äußern. Streicht man also diesen als "redaktionelle Änderung" verbrämten Abschnitt, dürfte dem derzeitigen Bebauungsplan wohl nichts mehr im Wege stehen - genauso wie Klagen gegen die Stadt.