In den USA leben bekanntlich viele deutschstämmige Amerikaner. Gemäß Wikipedia sind aktuell ca. 45 Millionen Amerikaner deutscher Abstammung.
Aus eigener Erfahrung weis ich, dass diese größtenteils ein sehr positives Verhältnis zu Ihrer alten Heimat haben (wenn auch oberflächlich).
Zum Teil sind diese Deutsch-Amerikaner auch patriotischer als die Deutschen selbst und leben dabei eine Art von "peusdo kliesche Kultur" aus.
Ala Bayern, Weißbier, Würstchen, Lederhose etc...
Ich stelle mir nun die Frage wie man diese Amerikaner nun für das echte Deutschland mit seinen Rekoprojekten begeistern könnte. Diese sind ja größtenteils völlig unbekannt. Zum Teil wissen die jüngeren auch garnicht, dass es Amerikaner/Engländer waren die, die Deutschen Städte in Schutt und Asche gebombt haben.
Außer dem von Günter Blobel gegründeten Friens of Dresden trust ist mir kein Anliegen bekannt, dass in den USA für unsere Sache wirbt.
Habt Ihr Ideen, Vorschläge wie man das ändern könnte? Meiner Meinung nach gibt es dort viel Potenzial nach oben.