Berliner Schloss - architektur- und kunstgeschichtliche Aspekte

  • Riegel Beneidenswert, wenn man so gute Simulationen hinbekommt! Ich finde, wie ich schon mehrfach sagte, auch, dass Rondell und Ostfassade zu sehr aufeinanderstoßen. Vermutlich wäre ich aber mit einer Achse Abstand schon zufrieden gewesen. Die Kürzung der Stella-Fassade zugunsten dreier Barockachsen kommt dem Rondell fraglos sehr zugute, konterkariert aber einen Gedanken Stellas, den ich für ebenso wichtig halte: Schlüter und Eosander dachten sich das Schloss als quaderförmigen Block, als eine Vierflügelanlage mit einem Hof bzw. später zwei Höfen. Indem Stella seine Ostfassade als einen durchgehenden Blockrand plante, kam er dem barocken Ideal sehr nahe.

    Und wie Rastrelli schon sagte: das HF wurde nicht als historisches Schloss rekonstruiert, sondern als ein moderner Bau mit barocken Fassaden. Folglich war die mittelalterliche Kleinteiligkeit der Ostfassade nicht mehr maßgeblich. Es galt, die barocke Idee einer Vierflügelanlage modern weiterzudenken. Das hat Stella getan.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • In einem konservativen Bauforum wird man eine Aussage wie diese:

    Zitat
    Die vorspringende Seitenwand des Ostflügels hat in Bezug auf das Schlütersche Eckrondell die richtigen Proportionen.

    doch noch mit maßvollen Worten als das dartun können, was sie ist: bizarr.

    Das Rondell ist doch förmlich erdrückt worden und als gestalterisches Formelement völlig entwertet. Wahrscheinlich wird das Stella gewusst haben, man muss dazu wissen, dass dieses Rondell ursprünglich nicht vorgesehen war, zumindest in Stellas Siegerentwurf fehlte. Wahrscheinlich hat Stella es geschafft, nachträglich hineinzureklamieren, wofür wir ihm sehr dankbar zu sein haben, wie auch diese künstlich nichtige Fassade nicht auf seinem Mist gewachsen zu sein scheint und nichts anderes als Schadensbegrenzung ist. Natürlich hätte es, da hat sogar Rastrelli mal recht, viel schlimmer kommen können. Die bundesdeutsche Befindlichkeit ließ halt nicht mehr zu, und danach hatte sich auch Stella zu richten. Man muss einfach anerkennen, dass sein Entwurf von allen realistischen derjenige war, der unseren Intentionen am meisten entgegenkam und daher seinerzeit in diesem Forum auch entsprechend bejubelt worden ist. Der Entwurf im Ganzen nämlich, nicht die Ostfassade. Letzteres ist ausschließlich Rastrelli vorbehalten.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Riegel: Dein Post #11380 hat mich zweifach beeindruckt! Sowohl wegen deiner perfekten Fotomontage, als auch für dein architektonisches Gefühl.

    Genauso hätte ich mir einen Kompromiss gewünscht.

    Der moderne Ostblock würde in dieser Variante das zierliche Rondell nicht so erdrücken wie eine moderne S-Klasse einen daneben stehenden 300 SL.

    Andererseits wäre es im Sinne der Modernisten gelungen "die barocke Idee einer Vierflügelanlage modern weiterzudenken", wie Seinsheim es formuliert hatte. Um es auf den Gipfel zu treiben: Diese Lösung könnte sogar Gnade vor den Augen von Rastrelli finden.

    _______________________________________
    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Weitaus problematischer als das zu dichte Beieinander von Eckrondell und Ostfront finde ich die Härte, mit der im Schlüterhof der Westtrakt gegen die Nord- und die Südseite stößt, zumal dies in unmittelbarer Nähe der barocken Fenster geschieht. Ursprünglich ging die barocke Fassade ja an der Westseite um zwei Achsen weiter und hatte einen sauberen Abschluss mittels rustiuzierter Eckquader (hier besonders gut zu sehen).


    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Ja genau, so war es.

    Und Stella hat das Rondell nicht verhindert, sondern es anfügen lassen, obwohl dann jeder (fast jeder, bis auf geschmacklich ausgefuchste Feinschmecker, die sagen, das passt alles wunderbar zusammen) daherkommen kann um zu sagen: fürchterliche Stümperei, diese Doppelecke. Ich finde, eben das muss man Stella hoch anrechnen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Stella selbst hat auch ganz bewusst aufzeigen wollen, dass es an dieser Stelle knirscht (er hat es anders formuliert). Und er wollte das nicht einfach wegglätten.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Weitaus problematischer als das zu dichte Beieinander von Eckrondell und Ostfront finde ich die Härte, mit der im Schlüterhof der Westtrakt gegen die Nord- und die Südseite stößt, zumal dies in unmittelbarer Nähe der barocken Fenster geschieht. Ursprünglich ging die barocke Fassade ja an der Westseite um zwei Achsen weiter und hatte einen sauberen Abschluss mittels rustiuzierter Eckquader (hier besonders gut zu sehen).

    Da frage ich mich schon lange, warum man diese Steilvorlage der zwei zusätzlichen Achsen nicht hergenommen hat, um den Anschluss des modernen "Zwischenflügel" etwas harmonischer einzupassen. Gut wenn man das konsequent gemacht hätte, müsste dann auch auf der anderen Seite in dem neuen Durchgang zwischen Portal II und IV ja dann ebenfalls diese zwei Achsen im Anschluss an Innenportal II und IV folgen. Wobei es dann wiederum streng genommen kein Pendant auf den gegenüberliegenden Seiten gibt. Diese Asymmetrie wäre aber m.M.n. ggü. dem Zugewinn an Harmonie im Schlüterhof gerechtfertigt.

  • Da frage ich mich schon lange, warum man diese Steilvorlage der zwei zusätzlichen Achsen nicht hergenommen hat um den Anschluss des modernen "Zwischenflügel" nicht etwas harmonischer einzupassen. Gut wenn man das konsequent gemacht hätte, müsste dann auch auf der anderen Seite in dem neuen Durchgang zwischen Portal II und IV ja dann ebenfalls diese zwei Achsen im Anschluss an Innenportal II und IV folgen. Wobei es dann wiederum streng genommen kein Pendant auf den gegenüberliegenden Seiten gibt. Diese Asymmetrie wäre aber m.M.n. ggü. dem Zugewinn an Harmonie im Schlüterhof gerechtfertigt.

    Genau das war auch das Argument von Franco Stella. Die Flügel müssen in ihrer Gestaltung durchgängig sein, sowohl was die Gesamtheit als auch was die einzelnen Fassaden betrifft. Und da die Fensterachsen von Eosander stammten, gehörten sie streng genommen auch nicht zu den "drei barocken Fassaden des Schlüterhofs" die in der Beschlussvorlage des Bundestags enthalten waren.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Die wenigen Fensterachsen, die zur vollständigen Wiederherstellung des Schlüter'schen Gesamtbildes fehlen, sowohl am Eckrondell als auch im Schlüterhof, machen einen großen Unterschied im Gesamteindruck aus.

    Dies gilt aber für beide Sichtweisen: Während die meisten hier im Forum sich über die unharmonischen Übergänge und vergebenen Möglichkeiten beklagen, wissen die "Modernisten" genau, dass die zusätzliche Rekonstruktion der nun fehlenden Meter die modernen Teile marginalisiert hätten: Anstelle vollständiger Fronten, wie wir sie heute sehen, hätten sie sonst als moderne Aufsätze auf eine grundsätzlich historische Architektur gewirkt.

    Ein entsprechend abweichender Entwurf von Stella wäre daher wohl (leider) durchgefallen.

    Sollte es aber eines schönen Tages die Möglichkeit geben, für eine (vom Grundriss her mögliche!) Korrektur zu spenden, würde ich wohl persönlich vorbeikommen und eine Betonsäge beisteuern.

    _______________________________________
    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Die wenigen Fensterachsen, die zur vollständigen Wiederherstellung des Schlüter'schen Gesamtbildes fehlen, sowohl am Eckrondell als auch im Schlüterhof, machen einen großen Unterschied im Gesamteindruck aus.

    Dies gilt aber für beide Sichtweisen: Während die meisten hier im Forum sich über die unharmonischen Übergänge und vergebenen Möglichkeiten beklagen, wissen die "Modernisten" genau, dass die zusätzliche Rekonstruktion der nun fehlenden Meter die modernen Teile marginalisiert hätten: Anstelle vollständiger Fronten, wie wir sie heute sehen, hätten sie sonst als moderne Aufsätze auf eine grundsätzlich historische Architektur gewirkt.

    Das genau ist der Punkt. Man wollte eben kein rekonstruiertes Schloss mit einigen modernen Ergänzungen, sondern ein modernes Humboldt-Forum mit einigen historischen Fassaden.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • ein Blick vorraus, auf diesen Anblick können wir uns alle bald erfreuen, leider ohne die dazu passenden schmiedeeisernen Tore.


    Eosanderportal noch ohne Schmuckplatten


    Ein Bild der Beschädigungen des Portals lll vom großen Schlosshof- es war noch vieles erhaltenes wert :kopfwand:


    Propaganda vorm Portal ll


    Aufnahme im kleinen Schlosshof mit Blick auf das Gebäude mit dem Alabastersaal

    1939 vom Dach des Schlosses, Blick zum Nikolaiviertel

  • Interessant, die Gitter trugen alle die preußische Königskrone. Eine Kaiser-Ikonographie fand sich am Schloss kaum, mir fällt nur der Thronbaldachin im Weißen Saal ein. Aber Pagentorn wird da sicher mehr wissen.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Lieber Seinsheim,

    auf die schnelle fällt mir nur die von Ihne'sche Kasettendecke im Weißen Saal ein, in deren einem Feld der Reichsadler enthalten war, der die heraldische Krone des Kaiserreichs getragen haben dürfte. Im Übrigen führte der Nachfolger des von Anton von Werner abgebildeten Thronbaldachins an seiner Rückwand nur dann den Reichsadler mit Krone, wenn im Weiße Saal die Reichstagseröffnung stattfand. In der sonstigen Zeit war dort der Preußische Adler zu sehen. Die Bespannung war somit austauschbar.

    P.S.: Die 'Schloß-Version' von A. v. Werners Kaiserproklamation, die bis zu Ihne's Umgestaltung in der Gemäldegalerie hing, dürfte in Ihrem Rahmen die heraldische Kaiserkrone geführt haben (ebenso wie die bis heute in Friedrichsruh erhaltene Ausführung des Gemäldes ) .

  • In diesem 'Mangel' an kaiserlicher Heraldik im und am Schloß kommt wohl die Tatsache zum Ausdruck, daß das Gebäude selbst noch unter Wilhelm II. eben doch primär die Residenz des Königs von Preußen war. Die kaiserliche Heraldik fand sich dafür massiv ' gegenüber' am Nantionaldenkmal. Wenn man dieses als integralen Teil des Schloßensembles betrachten will, dann hätte das Schloß dann doch noch kaiserliche Anteile. Aber der Bau Schlüters wurde auch dadurch letztlich nicht zu einem 'Kaiserpalast'.

    Einen solchen findet man hingegen in Straßburg (wo die Kronen allerdings nach 1918 entfernt wurden). Und auch die Hohkönigsburg zeigt viele kaiserliche Elemente, wobei dort auch auf die enge Verbundenheit - den glorreichen Zweibund sozusagen vorwegnehmend - der Dynastien Habsburg und Hohenzollern hingewiesen wird.

  • Was mir an dem Bild oben auch auffällt: der schwarze Flor, der sich mit der goldenen Drapierung mischt, passt einerseits ganz gut zu zur Farbe des Reichsadlers. Andererseits scheint es aber auch noch ein Trauerflor für W I bzw. F III zu sein. Bemerkenswert, welches gestalterische Feingefühl man damals noch hatte.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Ja dieses Feingefühl hat in den Jahren seit 1888 offensichtlich gelitten (zumal nach 1918 :wink:).

    Andererseits mag Anton von Werner eventuell bei der Darstellung auch ein wenig ästhetisch nachgeholfen haben.

    Auf jeden Fall hat er aber mit der für die Darstellung gewählten Version des Adlers , dem jungen Kaiser schmeicheln wollen: Denn eigentlich existierte an jenem 25. Juli 1888 (dem Tag der Reichstagseröffnung) nur die Fassung, die der 'alte Kaiser' seit 1871 verwendet hatte. Die hier auf dem Gemälde an der Thronrückwand sichtbare Version wurde erst 1889 eingeführt...

    Aber verzeihen wir von Werner die kleine historische Schummelei, denn die Version von Wilhelm II. sieht in der Tat - da weniger gespreizt und ruhiger - ansprechender aus !

    Links: Reichsadler bis 1889. Rechts: Reichsadler ab 1889.

  • Wie heißt es bei Loriot: Das ist fein beobachtet. Ganz ironiefrei: danke!

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Interessant, die Gitter trugen alle die preußische Königskrone. Eine Kaiser-Ikonographie fand sich am Schloss kaum, mir fällt nur der Thronbaldachin im Weißen Saal ein. Aber Pagentorn wird da sicher mehr wissen.

    Hier eine Erklärung zum Gemälde - fand ich sehr interessant!

    Zitat von GHDI

    Wie bei Anton von Werners drei Fassungen der Kaiserproklamation am 18. Januar 1871 hat dieses großflächige Gemälde – es misst 3,9 mal 6,4 Meter – einen interessanten Ursprung. Das Ereignis selbst wurde vom jungen Kaiser Wilhelm II. orchestriert, um zu verdeutlichen, dass die vor kurzem eingetretenen Todesfälle seines Großvaters, Kaiser Wilhelms I. (im März 1888), sowie seines Vaters, Kaiser Friedrichs III. (im Juni 1888), der Stabilität und Macht des Deutschen Reichs keinesfalls geschadet hatten. Wilhelm II. wird im roten Mantel des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler gezeigt. Die zweit- und drittwichtigsten Monarchen Deutschlands sind links neben dem Thron abgebildet: Der Prinzregent von Bayern und der König von Sachsen, ebenso wie die Oberbürgermeister der drei Hansestädte Lübeck, Hamburg und Bremen. Weitere Prinzen von königlichem Geblüt und Würdenträger sind im Vordergrund auf der rechten Seite des Thrones zu sehen. Die Mutter Wilhelms II., Kaiserin Victoria, hier in Trauerkleidung, steht hinter ihm, ebenso wie sein ältester Sohn, der Kronprinz Wilhelm. Auf der linken Seite der Leinwand haben sich zahlreiche Reichtagsabgeordnete versammelt, die ihrem neuen Monarchen unbedingt ihre Huldigung erweisen wollen. Bedeutsam ist jedoch die Abwesenheit der Sozialdemokraten und der Abgeordneten aus dem Elsass und aus Lothringen, die dem Ereignis unter Protest fernblieben.

    Obwohl Werner 1888 eine Vorstudie für das Gemälde anfertigte, sollte er die endgültige Fassung erst 1893 vollenden. Die von Werner zwischen 1888 und 1893 durchgeführten Änderungen gegenüber der ursprünglichen Studie – vom Kaiser selbst erbeten – sind äußerst aufschlussreich. Dramatische Ereignisse hatten in dieser fünfjährigen Zeitspanne stattgefunden – das bedeutsamste darunter die Entlassung Bismarcks vom Kanzleramt durch Wilhelm II. im März 1890. In der Endfassung des Ölgemäldes rückte Werner den früheren Reichskanzler weiter weg von den Diplomaten und anderen Würdenträger auf der rechten Seite und näher an die Reichstagsabgeordneten links. Zudem interpretierte er Bismarck als deutlich vom Alter gebeugt. Im Gegensatz zu Werners Darstellung des 18. Januar 1871 war es nicht notwendig, die Farbe von Bismarcks weißer Kürassieruniform zu ändern. Einige Jahre später, als ein schwarz-weißer Holzschnitt dieser riesigen Leinwand von A. von Baudouin ausgeführt und in der Zeitschrift Moderne Kunst (1896) veröffentlicht wurde, erwies sich eine Absicht des Künstlers als offenkundig: Ein dreiteiliges Faltblatt war erforderlich, um die Politiker und Höflinge so erkennbar wie möglich zu machen, und eine dazugehörige Bestimmungsliste wurde zur Verfügung gestellt.

    Quelle: http://ghdi.ghi-dc.org/sub_image.cfm?…language=german