Frankfurt a. M. - Altstadt - Dom-Römer-Areal

  • Ich habe die Sendung ebenfalls gesehen. Natürlich war zu begrüßen, daß das Thema überhaupt vergleichsweise neutral in den sonst so willfährigen Medien behandelt wurde. Auch die "Goldene Waage" wurde immerhin respektvoll erwähnt.

    Aber das Gelaber, "welche Altstadt" man denn aufbauen wolle, war sicherlich überflüssig, da es nicht mehr den Stand der Diskussion wiedergibt. Ebenso die gebetsmühlenartig vorgestellte Klage, wie katastrophal die Wohnverhältnisse in der Altstadt gewesen seien, - was die Sanierungen der 20er und 30er Jahre völlig ausklammert. Ebenso die Bemerkung am Ende des Beitrags, daß die Altstadt verloren sei und nicht wiederkomme (da hätte man fragen können, welche Altstadt denn nun?).

    Am unsinnigsten war die Behauptung, daß "niemand" mehr heute in den engen Altstadtgassen wohnen wolle. Da fragte ich mich, woher unsere Freunde vom "Hessischen Rundfunk" das eigentlich wissen. Haben sie "jeden" Bürger dazu befragt? Haben sie sich mal erkundigt, wie viele Interessenten es für Wohnungen in der sogenannten Ostzeile gibt?

    Fazit: Ein durchwachsener Beitrag. Allerdings kann man aufgrund der derzeit noch herrschenden Mentalität und des mangelnden Kenntnisstandes eben auch noch nicht mehr erwarten.

  • Zitat

    Am unsinnigsten war die Behauptung, daß "niemand" mehr heute in den engen Altstadtgassen wohnen wolle.

    Stimmt. Das ist ein "Argument", das schon bei den Podiumsdiskussionen Ende 2005 aufkam und seither mehrfach überzeugend entkräftet wurde.

    Wenn man die Rekogegner so reden hört, gewinnt man den Eindruck, in all den erhaltenen Fachwerkstädten unseres Landes würde kein Menschen wohnen... :augenrollen:

  • Sehr zu empfehlen übrigens die Dokumentation Altstadt, also die Dreysse-Studie. Weiß zwar jeder dass der Dokumentationsstand darin heftig schlechtergeredet wird als er in Wirklichkeit ist, aber ansonsten sind die 90 Seiten diese 5 Euronen eigentlich durchaus wert.
    Gibts im Technischen Rathaus, 10.OG, Raum 1031.

  • Zitat von "Rohne"

    Sehr zu empfehlen übrigens die Dokumentation Altstadt, also die Dreysse-Studie. Weiß zwar jeder dass der Dokumentationsstand darin heftig schlechtergeredet wird als er in Wirklichkeit ist, aber ansonsten sind die 90 Seiten diese 5 Euronen eigentlich durchaus wert.
    Gibts im Technischen Rathaus, 10.OG, Raum 1031.

    Ui, ich wußte gar nicht, dass die käuflich zu erwerben ist - danke für den Tipp! Ich durfte auch schon darin blättern, und kann's eigentlich nur bestätigen, ein Muss für jeden Alt-Frankfurt-Anhänger, zumal viele darin gezeigte Aufrisse und Bilder aus Archivquellen geschürft wurden, die wohl sonst kaum ein Sterblicher zu sehen bekommt.

    Zur Alt-Frankfurt-Diskussion weiter oben: es ist wirklich erstaunlich, dass die Unwahrheiten bezüglich Krankheit und Attraktivität der Altstadt immer wieder aus der Grabbelkiste hervorgeholt werden, wenn es gerade passt. Der letzte Abdruck von Lübbeckes "Alt-Frankfurt. Ein Vermächtnis" ist zwar von 1971 und damit schon wieder 36 Jahre her, aber dort beschreibt er ziemlich genau die - wenn auch wegen des Krieges nur kurz währenden - Verhältnisse in der frisch sanierten Altstadt. Zusammengefasst: die Wohnungen dort waren extrem begehrt, es gab Wartelisten. Vielleicht mache ich mir am Wochenende mal die Mühe, den Artikel abzutippen. Und dann ggf. sogar mal der Presse zu schicken.

    Nachtrag, unter diesem Link kann die Studie sogar online bestellt werden:

    http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=3018&_myvars\r
    http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.p ... 18&_myvars[_id_listenartikel]=1733342

  • Interview von Petra Roth

    ... FNP: Kontrovers diskutiert wird auch die Neugestaltung der Altstadt zwischen Dom und Römer. Ihnen wird immer noch vorgeworfen, nicht konkret zu sagen, was dort geschehen soll.

    Roth: Also. Erstens möchte ich kein modernes Innenstadtzentrum, wie es der Engel-Entwurf zunächst vorgesehen hat, sondern ich möchte, dass auf der Basis des historischen Grundrisses von 1944 gebaut wird. Das ist eine der größten Herausforderungen von Stadtreparatur in der Geschichte der deutschen Großstädte. Zweitens: Was heißt historisch? Es gibt keinen Stichtag, auch die damalige Altstadt ist gewachsen. Ein Eins-zu-Eins-Modell möchte ich nicht . . .

    FNP:. . . das geht auch nicht.

    Roth: Genau. Drittens. Auf vier bis fünf der etwa 30 Parzellen des historischen Grundrisses möchte ich, dass zumindest vier Gebäude originalgetreu wieder aufgebaut werden. Und zwar Goldene Waage, Rotes Haus, Tante Melber und Lämmchen. Wobei klar sein muss, dass sich diese vier Häuser nicht dort wieder aufbauen lassen, wo sie einst standen. Diese vier Häuser müssen natürlich jeweils in Ensembles eingebunden werden. Auch dazu gibt es bereits Vorstellungen. Ich möchte, dass jeweils ergänzend zu den originalgetreu wieder hergestellten Gebäuden Häuser mit historischen Fassaden, wie sie im Stadtarchiv dokumentiert sind, gebaut werden. Mir schwebt da das Bild des Dresdner Neumarkts vor: Draußen ist es wie früher, drinnen ist es modern. Ich möchte, dass an der Braubachstraße wieder Stadtwohnungen wie früher entstehen. Die Zahl der Interessenten für diese Häuser ist bereits jetzt größer als die Anzahl der Gebäude, die entstehen werden.

    FNP: Strittig ist auch, was mit dem Archäologischen Garten geschehen soll.

    Roth: Mit den Vorstellungen, das so zu überbauen, wie es das Planungsamt vorgeschlagen hat, kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich habe, ehrlich gesagt, auch noch keine abgeschlossene Vorstellung davon, was dort geschehen soll. Vielleicht sollten wir es im Zweifelsfall einfach gar nicht bebauen und noch einige Jahre abwarten.

    FNP: Und wem soll das Gelände gehören?

    Roth: Die Stadt wird den Grund und Boden dort nicht verkaufen, sondern nur in Erbpacht vergeben. Wer weiß, was dort irgendwann passiert. Deshalb muss der Einfluss der Stadt als Eigentümerin des Grund und Bodens erhalten bleiben.

    FNP: Wie sieht der Zeitplan aus?

    Roth: Ende 2008 ist der Umzug der Behörden aus dem Technischen Rathaus ins Stadtwerke-Gebäude vorgesehen. Unabhängig von dem Umzugstermin müssen aber zwischenzeitlich bereits das städtebauliche Konzept für die neue Altstadt und die Gestaltungsleitlinien beschlossen und Planungen und Verhandlungen zumindest in Teilen durchgeführt werden. 2009 wird dann für die Baureifmachung des Areals benötigt. 2010 soll der Bau beginnen, die ersten Gebäude sollen 2011 fertig sein. Es wird auf jeden Fall auch eine Baupflicht geben. Meine Vorstellung ist, dass wir dann auch den Platz vor dem Dom an der Kannengießergasse neu gestalten.

    Quelle: Franfurter Neue Presse

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat von "Wissen.de"

    Auf vier bis fünf der etwa 30 Parzellen des historischen Grundrisses

    Wo hat die Dame denn das Zählen gelernt? Ständig will die uns was von 30Parzellen erzählen, obwohl es 50 waren...


    Zitat

    Wobei klar sein muss, dass sich diese vier Häuser nicht dort wieder aufbauen lassen, wo sie einst standen.

    Das wäre mir aber neu... Außerdem wäre es absolut unverantwortlich den Standort um mehr als wenige Zentimeter zu verändern. Die Frau sollte sich erst mal informieren bevor sie so einen Tünneff von sich gibt.

    Zitat

    Mir schwebt da das Bild des Dresdner Neumarkts vor: Draußen ist es wie früher, drinnen ist es modern.

    Also wenn ich mir den Neumarkt vor Augen halte, dann kommt mir eher was anderes in den Sinn: ein deutlich höherer Anteil an Rekonstruktionen als es sich die Frau je erträumen könnte, etliche Fehler an den Rekonstruktionen wie auch der Gestaltung der Neubauten, die leider viel zu häufig nicht so ganz zum Rest passen wollen.

    Zitat

    Mit den Vorstellungen, das so zu überbauen, wie es das Planungsamt vorgeschlagen hat, kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich habe, ehrlich gesagt, auch noch keine abgeschlossene Vorstellung davon, was dort geschehen soll. Vielleicht sollten wir es im Zweifelsfall einfach gar nicht bebauen und noch einige Jahre abwarten.

    Na immerhin. Aber gar nicht bebauen wird schlecht gehen. Die Häuserzeilen an Markt, Langer Schirn und Tuchgaden sind auf jeden Fall Pflicht, und dann bleibt eigentlich nicht mehr allzu viel vom Garten übrig.

    Zitat

    Meine Vorstellung ist, dass wir dann auch den Platz vor dem Dom an der Kannengießergasse neu gestalten.

    Au ja, der hätte es bitter nötig. Aber vor allem auch Richtung Südosten siehts am Dom ziemlich grauslig aus.

  • Vielen Dank für das Interview, das es online meines Wissens nicht gibt.

    Zwei Anmerkungen:

    Zitat


    Roth: [...] Ich möchte, dass an der Braubachstraße wieder Stadtwohnungen wie früher entstehen. Die Zahl der Interessenten für diese Häuser ist bereits jetzt größer als die Anzahl der Gebäude, die entstehen werden.

    Gerade bei der Braubachstraße von "Stadtwohnungen wie früher" zu sprechen ist etwas merkwürdig, als es sich bei der gesamten Braubachstraße doch um ein spätgründerzeitliches Projekt handelt, das eigentlich gesondert betrachtet werden sollte. Einmal davon abgesehen davon, dass es für die Position der OB äußerst ungeschickt ist, die Straße überhaupt zu erwähnen, denn sie war in Frankfurt wohl das beste Beispiel für Neubauten, die sich ihrem historischen Umfeld architektonisch anpassen - also genau das, was die Rekonstruktionsbefürworter wollen und die Modernisten nicht.

    Zitat

    Roth: [...] Meine Vorstellung ist, dass wir dann auch den Platz vor dem Dom an der Kannengießergasse neu gestalten.

    Ich hatte es ja schon vermutet. Jetzt mal unabhängig davon, dass die Diskussion dann wieder von vorne losgehen wird - aber auch hier wird sich wahrscheinlich die Möglichkeit zahlreicher Rekonstruktionen (z. B. des berühmten Luthereck) eröffnen. Jetzt nur noch das Gelände südlich des Doms neu gestalten, und das Roseneck rückt in greifbare Nähe. ;)

  • @ RMA

    Das Interview findet sich auf der Homepage von Petra Roth. Wie schon oben angesprochen scheint sie das Thema jetzt voranzutreiben.

    APH - am Puls der Zeit

  • Das klingt ja schon besser. Aber machen wir uns nichts vor, sie ist Politikerin und als solche wird sie a) nicht unbedingt sagen, was sie denkt, und b) u.U. morgen das Gegenteil von dem sagen, was sie heute sagt. So gesehen ist also noch alles offen.

    Und zum Vorbild Dresdner Neumarkt: Wir hier im Forum kennen Licht und Schatten dort ja recht gut - bleibt die Frage, was davon soll als Vorbild dienen?
    Wenn es tatsächlich draußen wie früher aussieht (aber dann auch richtig) und drinnen dem Geschmack rezenter Architekten entsprechend, könnte ich damit relativ gut leben.

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Vor allem offenbart Frau Roth Unkenntnis mit Sätzen wie diesen:

    Zitat

    Und zwar Goldene Waage, Rotes Haus, Tante Melber und Lämmchen. Wobei klar sein muss, dass sich diese vier Häuser nicht dort wieder aufbauen lassen, wo sie einst standen.

    Ich bin mir relativ sicher, dass Frau Roth nicht weiß, wo genau diese Gebäude überhaupt gestanden haben, sondern dass sie einfach dass nachplappert, was ihr bestimmte "Experten" einflüstern.

  • Hier was aus der FAZ:

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E8BD56D75B2EF456994DF2A1B7DE96AF2~ATpl~Ecommon~Scontent.html\r
    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2 ... ntent.html

  • Kann man alles nur bejahen - abgesehen davon, dass es das wichtigste städtebauliche Projekt seit dem Zweiten Weltkrieg ist, aber eine derart drastische Formulierung wäre für die FAZ wohl zu kritisch gewesen.

    Zitat von "Restitutor Orbis"

    Vor allem offenbart Frau Roth Unkenntnis mit Sätzen wie diesen:


    Ich bin mir relativ sicher, dass Frau Roth nicht weiß, wo genau diese Gebäude überhaupt gestanden haben, sondern dass sie einfach dass nachplappert, was ihr bestimmte "Experten" einflüstern.

    Das ist sowieso klar. Und wenn man die bauhaus'sche Meinung der Verwaltung sieht - wo ja offensichtlich ihre "Experten" sitzen - verwundert alles dann auch plötzlich nicht mehr viel.

  • Weiß man etwas über mögliche Nachfolger Schwarzens und deren vermutliche Haltung?

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • An erster Stelle der Nachfolger wird meist Jochem Heumann genannt. Bisher ist er planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, im Dom-Römer-Ausschuss sitzt er auch. So recht hat er meines Wissens bisher nicht Farbe bekannt, vermutlich dürfte er weiteren Rekonstruktionen eher aufgeschlossener gegenüberstehen als Schwarz das tut. Allerdings bezweifeln scheinbar nicht wenige, dass - der überdies als intregant geltende - Heumann (für die Funktion insgesamt) der kompetentere Mann wäre.

  • Zitat

    Politiker und Beamte mit langer Römer-Erfahrung raten dazu, die wachsweichen Meinungsbekundungen der Kandidaten in der Altstadt-Debatte nicht auf die Goldwaage zu legen. „Nach der Wahl werden die Karten in dieser Sache neu gemischt“, meint ein Fraktionsgeschäftsführer.

    Genau das ist das Problem. Gestern war Frau Roth gegen die Reko. Jetzt rückt die Wahl näher und sie merkt, daß ihre Position unpopulär ist bzw. der Gegenkandidat sich da besser positioniert hat; folglich ändert sie ihre Position und ist plötzlich für das Rekonstruktions-Projekt.
    Aber ob das - gerade wenn man sich anschaut, wie viele Hintertürchen sie sich im Interview offenhält - nach der Wahl auch noch gilt oder sie nicht wieder zu ihrer Anti-Reko-Position zurückkehrt, steht in den Sternen. Die wechselt ihre "Überzeugungen" ja schneller, als man gucken kann.
    Und zur Not kann man ja immer noch behaupten, man habe ja gewollt, aber der Koalitionspartner habe sich quergestellt ... auch so'n alter Trick, um den Wähler übers Ohr zu hauen.
    Na wenigstens hat Freys klare Positionierung so viel Druck ausgeübt, daß Roth zumindest so tun muß, als habe sie sich "bekehrt". Das ist schonmal ein Trumpf für die Zeit nach den Wahlen.

    Ach übrigens: wie wär's mit einem gewissen Offenbacher als Nachfolger von Schwarz :piksen:

  • Zitat von "Philon"

    Genau das ist das Problem. Gestern war Frau Roth gegen die Reko. Jetzt rückt die Wahl näher und sie merkt, daß ihre Position unpopulär ist bzw. der Gegenkandidat sich da besser positioniert hat; folglich ändert sie ihre Position und ist plötzlich für das Rekonstruktions-Projekt.
    Aber ob das - gerade wenn man sich anschaut, wie viele Hintertürchen sie sich im Interview offenhält - nach der Wahl auch noch gilt oder sie nicht wieder zu ihrer Anti-Reko-Position zurückkehrt, steht in den Sternen. Die wechselt ihre "Überzeugungen" ja schneller, als man gucken kann.
    ...:

    Das sehe ich aber völlig anders. Die CDU-Fraktion hat sich doch glasklar
    für eine Reko ausgesprochen, wenn ich mich nicht irre. Eher die SPD,
    so mein Eindruck, hat sich im Laufe der Zeit hinblicklich der Rekodiskussion anders
    positioniert, um Wählerstimmen zu gewinnen. Ich halte dies jedenfalls
    für die Rekofreunde für eine äußerst positive Entwicklung, wenn beide
    große Parteien für eine Rekonstruktion möglichst vieler Häuser dort
    sind. :daumenoben:

  • Manchmal ist es ganz einfach: das Problem sind die Grünen, die von Alt-68ern (Reko? Ausmerzen unserer "Kriegsstrafe"? Nein, wir brauchen Sichtbeton, der uns für immer an Hitler erinnert!) und linken Surrealisten (Gallusviertel bei Nacht? Ist doch toll, dieses Multi-Kulti da!) durchsetzt sind. (Übertreibungen sind beabsichtigt)

    Sowohl CDU wie SPD haben sich für die Rekonstruktion ausgesprochen, und wenn man mal auf ein paar Dom-Römer-Sitzungen dabei war und auch die verschiedenen Anträge studiert hat ist mehr als offensichtlich, woher die modernistischen Strömungen kommen.

  • Zitat von "RMA"

    ,... woher die modernistischen Strömungen kommen.

    Wobei die Grünen früher auch mal anders waren. Wenn ich da so an
    die Besetzungen der vergammelten Gründerzeithäuser denke und
    dadurch der Abriß verhindert wurde. Das hatte noch Sinn gemacht !
    Aber jetzt für den Betonmüll kämpfen, hat doch irgendwie etwas surreales.
    Wahrscheinlich sind es Spätfolgen vom ... ! :irrer: :boeseslachen: