Potsdam - Garnisonkirche

  • Nicht verzagen. Aus den Utopien des Herrn Schubert und der rückgratlosen Stiftung Garnisonkirche wird sowieso nichts. Das Rechenzentrum ist eine marode Bruchbude, deren Sanierung ein massives Verlustgeschäft für die Stadt wäre. Nicht zu vergessen: Das Nutzungskonzept für das Rechenzentrum und das anzubauende "Haus der Demokratie" ist diffus und nebulös, da wird man noch etliche Jahre drüber schwadronieren, ohne die etlichen Quadratmeter sinnvoll mit Leben füllen zu können und ohne dass etwas passiert. Nur eine gewaltige Finanzspritze des Bundes (aus dem Etat der Kulturstaatsministerin) könnte aus den Schubertschen Utopien Realität werden lassen.

  • Wenn ich den Artikel lese, darf ich feststellen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

    "Gemeinsam wollen wir das Anliegen der Stiftung tragen" heißt in meiner Wahrnehmung nicht, dass das Anliegen der Stiftung geändert werden soll/kann/muss.

    Nachdem durch die Stadt alles mögliche unternommen wurde, die Errichtung eines neuen Kreativquartiers zu verlangsamen, gibt die Stiftung ein Signal, dass letztmalig zur Vermeidung der Obdachlosigkeit für die das Rechenzentrum nutzenden Künstler und Kreativen in Aussicht gestellt wird, wenn die dafür benannten Bedingungen (Akzeptanz der Letztmaligkeit!!!, Klärung der baurechtlichen Bedingungen, Platzbedarf im Außenbereich des Turms) gesichert sind.

    Dass die Diskussion um das Haus der Demokratie weitergeführt werden "darf", ist doch ergebnisoffen. Warum soll Stäblein eine Diskussion abwürgen, in deren Ergebnis eine Nichtmachbarkeit der Träumereien herauskommt???

    Letztendlich wird alles am Geld scheitern - dabei würde es mMn bereits ausreichen, wenn die Zusage einer Bereitschaft zum drüber nachdenken an die einzige Bedingung geknüpft wird, die der Stiftung ständig vorgehalten wird - Nachweis der Finanzierung.

    Es ist doch völlig egal, was von der Seite ANTI kommt. Der Turm muss fertigwerden - das Kreativquartier muss fertigwerden - der Freizug muss erfolgreich ablaufen. Laut aktuell gültigem Bebauungsplan gibt es kein Rechenzentrum in der Zukunft auf dem Gelände. Braucht zwar einen langen Atem - aber solange kein neuer Bebauungsplan durch Mehrheitsbeschluss irgendeiner SVV (gemeint im Sinne von der aktuellen oder auch späteren Gremien, die sich an dieses Eisen kraft ihrer Zusammensetzung rantrauen) in Auftrag gegeben und später beschlossen wird, gibt es keine Zukunft für den maroden Nachbarbau.

  • Ihr seid immer alle so optimistisch!

    Die Stadt Potsdam muss sich aber bewegen wenn es um das alte Rechenzentrum (RZ) geht, denn die Baugenehmigung läuft doch nur noch bis Dezember 2023. Bis dahin muss doch entschieden sein, was mit dem Rechenzentrum (RZ) geschieht.

    @ Konstantindegeer: sollte ich hier falsch liegen, dann korrigiere mich bitte!

  • Wie denn nun,was denn nun?! Diese ewige herumeierei mit dem RZ und Haus der Demokratie.

    Weiternutzung des RZ bis Anfang 2025,soweit ok. Aber ob es nun darüber hinaus dauerhaft Erhalten bleibt oder nicht,bleibt noch immer offen.Wann kommt endlich ein endgültiges und klares Ja oder Nein zum RZ?!

  • Die Fragen eines "Forums" oder "Haus der Demokratie" kann man lange diskutieren - entscheidend ist, dass die Stadt weder eine Anschub- noch eine Projektfinanzierung hat. Insofern ist das eine akademische Diskussion.

    Was das Rechenzentrum betrifft hat die Stadt Potsdam im B-Plan Nr. 1 den Abbruch der Rechnerhalle (schon erfolgt) und des Verwaltungsbaus (um den geht es gerade) beschlossen. Statt des RZ soll eine dringend benötigte Grünfläche angelegt werden. Bis zum Abbruch ist einer heterogenen Nutzergruppe unter Management des SPD-orientierten SPI die Zwiscehnnutzung mittels einer bauaufsichtlichen Duldung erlaubt, die bis zum 31.12.2023 befristet ist.

    Würde die Stadt den Abrißbeschluß aufheben griffe die Sanierungspflicht des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) des Bundes, das dem Eigentümer einen millionenteureren Basis-Wärmeschutz auferlegt, der letztendlich in einer neuen Baugenehmigung und einer Komplettsanierung für ca. 30 bis 50 Millionen Euro münden würde. Das hat auch die Stadt inzwischen verstanden und von einer Sanierung des RZ ist nicht mehr die Rede.

    Jetzt wird diskutiert ggf. die Duldung der bauordnungswidrigen Zustände über den 31.12.23 hinaus bis zu einer nach Angaben des Bauträgers verschobenen Fertigstellung des "Langen Stalls" im Kunst- und Kreativquartier (KKQ) Ende Januar 2025 zu verlängern, damit die Künstler unter den RZ-Nutzern nahtlos umziehen können. Hierzu bleibt offen, ob der private Bauträger bis zum 31.1.25 überhaupt fertig wird und ob sich das Gesamtprojekt des KKQ mit der Auflage ca. 5.000 qm dauerhaft subtenioniert für 9 Euro/qm Kaltmiete (also vermutlich ca. 12 Euro Warmmiet, da die Fernwärme in Potsdam fast ausschließlich mittelts Russengas hergestellt wird) zum Schluß rechnet.

    Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche Potsdam (SGP) hat nun eine Zustimmung zu einer solchen Verlängerung unter Voraussetzungen in Aussicht gestellt, nicht beschlosssen. Die Zustimmung der SGP ist erforderlich, da ca. 25-30 % des RZ-Grundstücks der Stiftung gehören. Deshalb halt das Kuratorum erklärt über eien Verlängerung erst entscheiden zu wollen wenn:
    - die Stadt schriftlich und darlegt, dass eine nochmalige Duldung der baurechtwidrigen Zustände überhaupt rechtssicher erfolgen kann (hier geht es vor allem um Abstandsflächen und den Brandschutz),

    - durch eine solche Duldung die Nutzung des Turmes nicht beeinträchtigt wird,

    - die Nagelkreuzkapelle weiterhin genutzt werden kann und

    - die Stadt die Standgenehmigung für die Wetterfahne im öff. Straßenland, die im Frühjahr beantragt wurde, verlängert.

    Es ist bizarr, dass die Stadt diese Punkte zum Kuratorium noch nicht geklärt hatte. und stattdessen in den letzten Monaten versucht hat, eine Verlängerung der Duldung durch die anstehenden Genehmigungen zu erpressen.

    Letztendlich ist - auch aufgrund der Finazlage der Stadt - klar, dass auch das Verwaltungebäude des Rechenzentrums abgerissen wird. Die politischen Spiegelfechtereien sind ein reines Blame Game, d.h. es geht darum wer die Schuld Abriss hat. Die Stadt und der OB wollen das gern der Kirche in die Schuhe schieben, die sich ale Buhmann ideal eignet. Tatsächlich ist natürlich der Beschluss der Stadtverordneten dafür verantwortlich, für dessen Änderung es keine Mehrheit in der SVV gibt. So wird das noch das ganze Jahr 2023 weiter gehen, vermutlich auch noch bis Mitte 2024, wenn die Abrissaufträge unterschrieben werden müssen. Zeitlich früher wird in 2023 erstmal der Staudenhof abgerissen, war ebenfalls noch ein mittelschweres Drama wird.

  • Wenn die Situation so ist, sollte eine verantwortungsvolle Stadt unter Beteiligung des KKQ den derzeitigen Nutzern des RZ entsprechende Mietverträge anbieten, welche in 2023 abgeschlossen werden müssen, um die Planungssicherheit für die Stadt und den privaten Investor des KKQ abzusichern. Als Bonus für die frühzeitige Bindung erhalten diese Nutzer die ersten zugänglichen Flächen. Damit ist die Bedarfsermittlung verbunden, ob alle derzeitigen RZ-Nutzer überhaupt Interesse bekunden, zu vergünstigen Konditionen im KKQ unterzukommen. Dieses Vorgehen ist durch deren Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln völlig legitim.

    Stellt sich dabei heraus, dass ein nur kleiner Nutzerkreis überhaupt davon Gebrauch machen möchte, kann man den vollständigen Abriss des RZ bereits zeitnah umsetzen, sind es deutlich mehr Nutzer, ist dieses in Teilen möglich (es verbleibt temporär nur die L-Form zum Park und zur Dortustraße). Dieses Verfahren ist die ehrliche Endkonsequenz aus der geschilderten Situation. Es bleibt unverständlich, weshalb immer so eine verlogene politische Diskussion entfacht wird, um in Posten, Amt und Würden zu bleiben.

  • Goldstein

    Es wurde von Konstantindegeer bereits mehrfach dargelegt (und von Foristen mit einschlägigen Kenntnissen im Bau- und Verwaltungsrecht bestätigt) dass ein Teilabriss in der Konsequenz das Einreichen einer neuen Baugenehmigung für das RZ erfordert.

    Da ist also nichts mit l-förmigem Teilerhalt machbar.

  • Baurechtlich schliesst das nicht aus, dass man den Abrissantrag zurückziehen und einen neuen Antrag für einen Teilabriss stellen kann.

    Welchen Sinn macht es für die LHP einen Teilabriss zu beantragen?
    Der Bauantrag für den Umbau nach gültiger Landesbauordnung ist zwar möglich - aber finanziell kaum erfüllbar. Da die Anträge in Übereinstimmung mit dem jeweils gültigen Bebauungsplan zu stellen sind, würde es mMn eine nicht geringe Hürde darstellen, bei der aktuellen Zusammensetzung der SVV eine Bebauungsplanänderung beschlußreif zu bekommen. Ob dies nach der nächsten Neuwahl grundsätzlich anders im Sinne des Erhalts oder Teilerhalts des RZ sein wird, wage ich vorerst zu bezweifeln.

  • Das war wirklich baurechtlich gemeint, dass das kein Problem wäre. Und ich meinte dies auch für den Fall, dass das als Argument von den Befürworten des Erhalts des Rechenzentrums vorgeschoben werden könnte.

    Dass es stadtpolitisch ein Problem wäre, ist hier ja schon mehrfach plausibel geschildert worden. Ich als weit Aussenstehender kann über die Vorgänge und Zwängereien nur den Kopf schütteln.

  • Das war wirklich baurechtlich gemeint, dass das kein Problem ist. Und ich meine dies auch für den Fall, dass das als Argument von den Befürworten des Erhalts des Rechenzentrums vorgeschoben werden könnte.

    Nochmals: Baurechtlich kann nur eine Abrißanzeige mit allen Zusatzblättern zur Entsorgung etc gestellt werden, da entsprechend Bebauungsplan kein Rechenzentrum dort "zu stehen hat".
    Aus dieser Gemengelage heraus ist ein Bauantrag für eine Änderung der Bebauung nach JETZIGEM Stand nicht begründbar.

  • Sicher?

    Der Teilabriss ist ja nur ein Teilabriss, in dem Sinne, dass der temporär verbleibende Rest später auch abgerissen wird.

    Selbstverständlcih kann die LHP einen Teilabriß des Rechenzentrums durch ihren Sanierungsträger (STP) durchführen lassen. Daran ist der STP nicht gehindert. Nur müssten dann die Standfestigkeit und alle weiteren Aspekte eines neuen Gebäudes für den Restbau nachgewiesen werden. Das kostet sehr viel Geld - warum sollte die Stadt das tun? Das ist mir nicht erklärlich, sie hat doch in die Ertüchtigung des Brandschutzes der der Kirche zugewandten Ecke schon eine Millionen Euro investiert, damit die Bauaufsicht überhaupt die bauordnungswidrigen Zuständige duldet.

    Was das KKQ betrifft ist der geändete Bezugstermin jetzt Februar 2025, z. h. in mehr als zwei Jahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bauträger des KKQ heute Mietverträge zu den vereinbarten 9 Euro Nettokaltmiete mache KANN, da er gar nicht weiss, was ihn der Bau kosten wird. Die 2020 mal vereinbarten 9 Euro wird der Vorhabenträger über 5 Jahre später bei der Baukostenssituation sicher nicht mehr halten können, ich gehe davon aus, dass dieser das der Stadt mitteilt, wenn der Rohbau steht und damit das Projekt irreversibel ist. Es kann auch sein, dass sich das ganze Projekt KKQ in dieser Form als unumsetzbar darstellt, die Entwicklungen am Bau sind gerade dynamisch.

    Entscheidend bleibt: wenn die Stadt den B-Plan, der als Ortssatzung den Abriß des RZ aufhebt, verliert die Stadt für Landesfördermittel für den Abriß und muss die Bestandsnutzung baurechtlich fassen. Es müsste also ein Teilabriß des RZ her, das Rest-L (ca. 3.000 qm Nutzfläche) müsste eine neue BauG inkl. allen Klima- und Dämmvorschriften erhalten - das kostet nach Stand November 2022 mindestens 30 Millionen Euro. Ähnliche Summen veranschlagt das Land Berlin bei der Sanierung des Hauses der Statistik am Alexanderplatz, das aus der gleichen Zeit stammt und eine ähnliche Konstruktion aufweist.

    30 Millionen Baukosten für 3.000 qm führen zu einer kostendeckenden Miete von ca. 33 Euro NKM pro qm - die Nutzer wollen aber nur 9 Euro zahlen. Das hiesse, dass die Landeshauptstadt erst 30 Millionen Euro ausgeben müsste (die sie nicht hat) UND langfristig den neu entstandenen Bau mit über 70.000 Euro p.a. suventionieren müsste. Und das zusätzlich zu dem Einnahmeverlust beim Verkauf der Feuerwache (jetzt KKQ), bei dem die Stadt für die Zusicherung des Bauträgers im "Neuen Langen Stall" 5.000 qm an "Kreative" für nur 9 Euro zu vermieten erheblich vom Grundstückswert nachgelassen hat. Die Rücklagen der Stadt, die sie gottlob noch hat, sind ja für Schulen, Kitas usw. für die durch Zuzug wachsende Stadt reserviert, nicht für Subventionen von Vereinen wie Greenpeace oder em Verein für antimilitaristische Traditionen.

  • Lieber Konstantindegeer, ich bin 100 Prozent bei Dir und Deine richtigen Argumente bezüglich Wirtschaftlichkeit wären obligatorisch für redliche Kaufleute oder Menschen mit Hausverstand. Aber, wir haben es hier in Deutschland leider mittlerweile durch die adverse Selektion des politischen Personals nicht mehr mit Personen mit den oben genannten Grundvoraussetzungen zu tun! Denen ist um unser Geld wirklich nichts zu teuer. Ich hoffe natürlich, dass Du recht behältst, aber darauf Wetten traue ich mich nicht mehr!

  • https://m.facebook.com/PotsdamsMitte/…des&__tn__=EH-R

    Vielleicht besucht ein Potsdamer Forist diese Veranstaltung ,und berichtet dann hier darüber.

    Warum sollte man das tun? Was Oswallt, Linke und Co. denken ist doch hinlänglich bekannt und auf dieser Veranstaltung sind keine Neuigkeiten zu erwarten. Natürlich kann man sich stets neu darüber erregen - man ändert dadurch jedoch rein garnichts. Ideologen sind nicht durch Argumente zu überzeugen, deshalb ist das Klientel dieser Veranstaltung überhaupt kein lohnendes Ziel einer Kommunikation. Um Waldorf & Statler zu spielen bin ich noch zu jung.

    Die Veranstaltung habe ich wegen der Beteiligung der Landeszentrale für politische Bildung, die zur Neutralität verpflichtet ist, dem CDU-Innenministerum gemeldet. Das wird ein parlamentarisches Nachspiel haben.

    Ansonsten sollten sich Foristen mit zuviel Energie, wie z.B. Herr Herrmann, auf das Überzeugen der breiten, bürgerlichen Mehrheit verlegen statt sich fortwährend an den paar linken Demagogen abzuarbeiten, die man ohnhin nicht ändern kann. In unserer Gesellschaftsform darf eben auch jeder behenden Unsinn erzählen.

  • Der entscheidende Auszug aus dem Artikel:

    "Als Grund nannte der Verwaltungsvorstand der Wiederaufbaustiftung, Peter Leinemann, jüngst das „schwache Spendenaufkommen“. Es mache das Sammeln privater Spenden nicht leichter, wenn das Projekt von Kritikern ständig in ein schlechtes Licht gerückt werde, sagte Leinemann am Samstag auf der Synode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO): Hier entstehe eine selbst erfüllende Prophezeiung."

    (Quelle: Tagesspiegel/Potsdam, 16.11.2022)

  • Der entscheidende Auszug aus dem Artikel:

    "Als Grund nannte der Verwaltungsvorstand der Wiederaufbaustiftung, Peter Leinemann, jüngst das „schwache Spendenaufkommen“. Es mache das Sammeln privater Spenden nicht leichter, wenn das Projekt von Kritikern ständig in ein schlechtes Licht gerückt werde, sagte Leinemann am Samstag auf der Synode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO): Hier entstehe eine selbst erfüllende Prophezeiung."

    (Quelle: Tagesspiegel/Potsdam, 16.11.2022)

    Nun ja - diese ganzen Diskussionen sind doch akademisch:
    Die Stadt "stiehlt sich aus ihrer Verantwortung" als Stiftungsmitglied mit der Aktion "kein städtisches Geld für die Garnisonkirche" - was sich die Kritiker auch regelmäßig durch Pseudoabstimmungen im Bürgerhaushalt bestätigen lassen.
    Die Kirche selbst als Stiftungsmitglied hätte sich das möglicherweise auch anders vorgestellt - kann aber nicht so wirklich aus der Nummer raus. Insbesondere die helfenden Hinweise des Bundesrechnungshofes sollten der Kirche den rechten Weg weisen.

    Dass ein Stifter überhaupt darauf hingewiesen werden muss, das sein Stiftungsziel meist nur mit Geld erfüllbar ist, ist das verquere an dieser Situation. Dass daraus nochmals "Munition für die Kritiker " gemacht wird, grenzt schon an ..... (fällt mir grad nichts ein, was mit den Forenregeln konform läuft).